Torsten Witt
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der Mega-Salonfaschist und Strippenzieher (1963 - Mai 2010)
Er bewunderte Jörg Haider. Und hoffte auf ähnliche Erfolge.
Nachrufe : Torsten Witt (Geb. 1963)
06.08.2010 07:48 Uhr Von Candida Splett
Er erfüllt sich noch einen Traum und eröffnet das „O-Ton“, ein Journalistencafé in der Knesebeckstraße.
Am wöchentlichen Stammtisch treffen sich Journalisten
von der „Jungen Freiheit“, der „Morgenpost“, von SAT.1 oder 100,6.
"Der Mitgründer und der langjährige Vorsitzende Torsten Witt
hat uns unerwartet für immer verlassen"
für den von Witt gegründeten Verband Junger Journalisten
Björn Hensel am 1. Juni 2010
er war langer Zeit eng(st)er Partner Markus Roschers
das ehemalige Duo Roscher/Witt bzw Trio
mit Roschers Anwalts und "Bund freier Bürger" Partei Mitglieds Kollege Eckart Johlige
14.11.2005 THOR STEINAR Urteil, RA,KW, Berlin-Mitte etc
24.07.2004 Der DJV und der Berliner Nazi Torsten Witt
24.10.2003 Deutschlands bekanntester FriedensNAZI in Berlin
seine Mutter die Zahnärztin Ute Witt
gründete zusammen mit ihrem Partner,
dem ex SPDler, Professor an der Kirchlichen Hochschule
und später offen bekennenden Nazi Klaus Weinschenk,
die Republikaner in Berlin
Torsten Witt war seit jeher rechts,
ob Schüler Union, Junge Union,
Die Republikaner, FDP ,
Burschenschafts Funktionär,
Gesamtdeutscher Studentenverband Vertriebenen Aktivist,
"Junge Freiheit" Protejer und Autor
"Bund freier Bürger" Politiker:
BfB Wahlkampf Flugblatt Torsten Witt: Es geht um unsere Heimat"
Flugblatt Vorderseite
Flugblatt Rückseite
1998/99 Demo Organisator und Anmelder
zusammen mit Horst Mahler dessen "Montagsdemos",
sowie Demos gegen das Holocaust Mahnmal
u.a. mit den Teilnehmern
Rene Bethage, Andreas Storr, Gert Schneider, Thomas Otto, Bernhard Heldt etc
Torsten Witt + Heiner Kappel vom "Bund freier Bürger" gegen das Holocaust Mahnmal
nach dem Relaunch der Ausstellung ist das Foto nicht mehr online :-(
das gleiche Transparent
auf einer der von Horst Mahler inizierten Montagsdemos 1998/1999
Motto "Für unser Land" !
- organisiert und angemeldet zusammen mit BfB`ler Torsten Witt
Artikel zum Foto bzw Themen Komplex
Gründer des VJJ Verband Junger Journalisten,
Unterwanderung des Deutschen Journalisten Verbands...
OFFENER BRIEF AN DEN VORSITZENDEN DES DJV BRANDENBURG
Einige Fragen an den Kameraden Witt
"Kein Platz für Rechtsextremisten" beim Deutschen Journalisten-Verband?
Burkhard Schröder Telepolis 12.06.2004
DJV Brandenburg » Posted in DJV Landesverbände at 9:26 am
Der Deutsche Journalisten-Verband Seine Unterwanderung von rechts
Torsten Witt - "frankfurter-verbindungen.de"
Braunzone | AIB 6 / 1.1989 | 25.04.1989
"Die Republikaner" zur Wahl in Westberlin
Etablierte Rechte bei den REPs ?
Verstärkt kümmern sich die REPs auch um die erzreaktionären revanchistischen Vertriebenenverbände.
Hier ist noch jede Menge Wählerpotential - unzufrieden
mit der derzeitigen CDU-Politik für die Deutschlandpolitik der REPs zu gewinnen.
Für sie ist die "deutsche Frage" soweit offen, wie für die REPs Berlin immer noch die Reichshauptstadt ist.
Im elitären Bereich der studentischen Burschenschaften soll REP-Politik natürlich auch nicht fehlen.
Die Westberliner CDU- und Regierungsspitze rekrutierte sich fast vollständig
aus diesen Verbindungen (Eberhard Diepgen, Klaus-Rüdiger Landowsky, u.a.).
1988 gründete sich der Westberliner Landesverband der Gruppe "Gesamtdeutscher Studentenbund" (GDS).
Der Republikaner Thorsten Witt wurde gleich zum Ersten Vorsitzenden gewählt.
Der "GDS" gehört dem als außerordentliches Mitglied zum "Bund der Vertriebenen" (BdV).
Der Medizinstudent Thorsten Witt war vorher Pressesprecher des "Coburger Convent" (CC).
Von diesem Posten mußte er wegen seiner allzu politischen Zusammenarbeit mit den Burschenschaften zurücktreten.
Am 17. Juni 1988 beteiligte sich Thorsten Witt an dem Aufmarsch der "Deutschen Burschenschaft" (DB) vor dem Brandenburger Tor.
Am 20. August 1988 beobachtete er die Gegenkundgebung gegen den Landesparteitag der REPs.
Kurze Zeit vorher sagte Witt in einem Prozeß gegen einen Antifaschisten aus,
der im Zusammenhang mit der Verhinderung einer REP-Kundgebung
vor dem Reichstagsgebäude am 14. Juli 1987 festgenommen worden war.
Aus den Kreisen der CDU landeten mehrere Berliner Jugend-Funktionäre in den Kreisen der Berliner REPs:
Wolfgang Fenske (Vorsitzender der Berliner Schülerunion),
Andreas Galau (stellvertretender Vorsitzender der Berliner Schülerunion)
und Thorsten Thaler (stellvertretender Landesvorsitzender der Jungen Union).