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salonfaschistische Veranstaltungs-Reihe
Ettersburger Gespräche (rechts-konservativ, salon-faschistisch, Querfronten)
Spedition mit offener brauner Propaganda und Neo-Nazi-Bezug C18
Stegemöller GmbH
2022
Documenta 15
und die antisemitischen Terror verherrlichenden Propagandafilme
Documenta 15 und die antisemitischen Terror verherrlichenden Propagandafilme
die Japanische Rote Armee war eine in Europa und dem Nahen Osten aktive Abspaltung der Rote Armee Fraktion (Japan),
die angeführt von Fusako Shigenobu mit der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) kooperierte
deren Komando aus 3 Mitgliedern, am 30. Mai 1972
auf dem internationalen Flughafen von Tel Aviv Lod (heute Flughafen Ben Gurion) ein Massaker verübten
und dessen danach noch lebendes Komandomitglied Kōzō Okamoto
zusammen mit Ulrike Meinhof, Andreas Baader und palästinesischen Gefangenen die Personen darstellten,
deren Freilassung, die 8 Geiselnehmer von München 1972 forderten
- Ulrike Meinhofs Text zum "Schwarzen September"
ist in dem Kontext ein Tiefpunkt linker Geschichte
- wie Geschichts-Revisionistin Jutta von Ditfurth damit in ihrer manipulativen Meinhof Biografie umgegangen ist,
ist InRuR aktuell noch nicht bekannt,
dass auf der Documenta 15 parallel zum Jahrestag der Geiselnahme von München 1972
unkommentierte Propagandafilme der Japanischen Rote Armee,
u.a. bezüglich dem Massacker am Flughafen Lod auf großen Leinwänden / Monitoren gezeigt wurden
und die Forderung der Kontextualisierung der Filme
von Ruangrupa als rassistisch bezeichnet wird, setzt dem Irrsinn die Krone auf
Björn Höcke
2016
Björn Höcke als Apologet
der damals 87 jährigen Holocaustleugner-Ikone Ursula Haverbeck
am 28.10.2016 in Gera
Björn Höcke verteidigt Ursula Haverbeck - YouTube
Hochgeladen 29.10.2016