Zentrum für Antisemitismus-Forschung

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Islam/-ismus – Versteher*innen / Verharmloser*innen

Antisemitismus-Forschung, Relativierung und Verharmlosung

Anti-Antisemitismus-Institution

Vorurteils-Forschung
vom ehemaligen Leiter des ZfA Wolfgang Benz
zum Schwerpunkt des Instituts gemacht

Zentrum

TU-Berlin


in der
von bürgerlich, reaktionären Männern dominierten,
deutsch-sprachigen wikipedia:

Zentrum für Antisemitismusforschung

Das Zentrum für Antisemitismusforschung (ZfA)
ist eine wissenschaftliche Forschungseinrichtung
der Technischen Universität Berlin (TU Berlin).
Es beschäftigt sich mit Vorurteilen und ihren Folgen
wie Antisemitismus, Antiziganismus, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus.
Es wurde 1982 gegründet
und bis 1990 von Herbert A. Strauss geleitet,
danach von Wolfgang Benz.
Seit 2011 leitet Stefanie Schüler-Springorum das ZfA.[1]

Seit Juni 2020 ist das ZfA
einer der elf Standorte
des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten
Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ)[2]
und bringt schwerpunktmäßig die Perspektiven
von Antisemitismus- und Rassismusforschung
sowie der europäisch-jüdischen Geschichte
in die Arbeit des Forschungsverbunds ein.[3]

Vorherige Version
'Das Zentrum für Antisemitismusforschung (ZfA)
ist eine sozialwissenschaftliche Forschungseinrichtung an der TU Berlin.

Kategorie:Sozialwissenschaftliches Forschungsinstitut

Kategorie:Holocaustforschung

Kategorie:Antisemitismusforschung

Publikation

Jahrbuch für Antisemitismusforschung

2015

ZfA Studie Antisemitismus als Problem und Symbol

2007

NPD nimmt an Sommeruniversität gegen Antisemitismus teil

Peter Widmann

Interview in der "Islamischen Zeitung" des eliminatorischen Antisemiten Abu Bakr Rieger

Ehemalige

ehemaliger Leiter der Antisemitismus-Relativierer
und Vorurteilsforscher (Selbstbezeichnung) Wolfgang Benz

der NPD-Kader Stefan Lux durfte auf der Sommeruni bleiben, weil ordentlich angemeldet und bezahlt
- AntifaschistInnen wurden vom Wachschutz bedrängt,

Relativierung des deutschen Antisemitismus im gesamteuropäischen Kontext

Interview mit dem Teheran treuen "Muslim Markt":
Muslim-Markt interviewt Prof. Wolfgang Benz - Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung 1.11.2010

Yasemin Shooman ehemalige Mitarbeiterin, nun Jüdisches Museum Berlin

Kooperationen mit fragwürdigen Partnern: Milli Görüs etc bei dieser Veranstaltung:
21. SEPTEMBER 2010 Neukölln
"Von Minaretten, Kopftüchern und Rütlischülern: Bilder eines neuen Rassismus" Ankündigungstext und Veranstaltungsbericht

http://www.die-linke-neukoelln.de/nc/politik/news/detail/archiv/2010/september/zurueck/archiv-5/artikel/von-minaretten-kopftuechern-und-ruetlischuelern-bilder-eines-neuen-rassismus/

ca 200 Leute
hohe Kopftuchquote ca 40 ?
Mitorganisator von Millî Görüş Funktionär Tahir Sözen machte den Mikrophon Verwalter für die Publikumsfragen

ohne Wortmeldung im Publikum
Jürgen Graßmann "Quds AG", Al Quds Tag Demo Organisator, Hauptredner, Elsässer Kooperations Partner...
Foto 2009
http://www.flickr.com/photos/42818212@N02/3952376659/in/set-72157622327057967/
http://www.youtube.com/watch?v=95iZgVBeIAw

dazu weitere denen Graßmann zuwinkte

sowie Jugendliche
(zu äußerst aggressiven Verhalten neigende Jungmänner)
der Al Quds Demo

der Opi von der Linkspartei Neukölln die dort, neben den Ex Linksruck jetzt Marx 21 (antizionistsch/antisemitische TrotzkistInnen), ihr Mitteilungsblatt verteilten, mit der Werbung der Veranstaltung auf Seite 1
(er sagte, sie seinen Unterstützer der Veranstaltung) antwortete "Klar kenne er Herrn Graßmann aus der/dem Gaza Soli (Gruppe/Treffen...?)"

Zentrum für Antisemitismusforschung online

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website "Zentrum für Antisemitismusforschung" TU Berlin

"über uns" auf der ZfA website

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