Focus
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grau-braunes Wochen-Magazin
in der deutschsprachigen wikipedia:
Focus
Focus (Eigenschreibweise in Versalien)
ist ein deutschsprachiges Nachrichtenmagazin aus dem Verlag Hubert Burda Media.[1][2]
Es wurde 1993 als Alternative zum Spiegel ins Leben gerufen,[3][4]
seit 2015 hat die Redaktion ihren Sitz in der deutschen Hauptstadt Berlin.[5]
Der Focus ist neben Spiegel und Stern eines der drei reichweitenstärksten deutschen Wochenmagazine.[6][7]
Das Konzept stammt von Hubert Burda und Helmut Markwort,[8]
der 2009 vom Chefredakteur
in die Position des Herausgebers wechselte
und seit 2017 im Impressum als Gründungschefredakteur geführt wird.[9][10]
Amtierender Chefredakteur des Focus ist seit März 2016 Robert Schneider.[11][12]
ALTE VERSION
Der Focus (Eigenschreibweise: FOCUS) ist ein deutsches wöchentlich erscheinendes Nachrichtenmagazin.
Es erscheint im Burda-Verlag München unter der Leitung von Hubert Burda als Verleger
und Helmut Markwort sowie seit 2013 zusätzlich Uli Baur als Herausgeber.
Burda und Markwort gründeten und konzipierten das Magazin
als Konkurrenz- bzw. Alternativblatt zu dem deutschen Nachrichtenmagazin Der Spiegel.
Kategorie:Focus
Kategorie:Hubert Burda Media
ganz spezielle Form von "Journalismus":
die Focus Videos sind in vielen Darstellungsformen ohne Datumsangabe
nur hier wird das Datum angegeben
Focus-Chef Helmut Markwort und seine Lebensgefährtin
Bunte-Chefin Patricia Riekel mit vielen weiteren Rechtsauslegern
auf Peter Gauweilers 60. Geburtstag
Focus TV Reportage
salonfaschistische AutorInnen:
Armin Fuhrer
ehemals der Mann für die ganz braunen Themen beim Focus
Michael Klonovsky, nun AfD Berater zwischenzeitlich
Frauke Petry Berater,
Michael Klonovsky ist ein alter Kollege vom braunen Jan von Flocken
Jan Fleischhauer
Jan von Flocken
u.a. "Junge Freiheit" & "Compact" Stamm-Autor & "Souveränitätskonferenz" Referent
Alexander Kissler
anti-feministischer
klerikalfaschistischer Publizist in vielen Medien
Ben Krischke
Vera Lengsfeld
Ungeachtet der Kritik von Seiten zahlreicher Fachhistoriker
sprach die CDU-Bundestagsabgeordnete Vera Lengsfeld
in Interviews mit der Wochenzeitung "Junge Freiheit" und dem Nachrichtenmagazin Focus
von einer "Medienkampagne" gegen Hohmann.
- dieser Satz ist entnommen dem Eintrag zur salonfaschistischen "Stimme der Mehrheit"