Stimme der Mehrheit

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Braunzone

"Stimme der Mehrheit"
in der deutschsprachigen wikipedia

in der deutschsprachigen wikipedia Bund der Selbständigen

Vereinigung Stimme der Mehrheit

9./10. Oktober, Weimar: SDM-Herbsttagung, Mitgliederversammlung
und Symposium zum Thema "20 Jahre Fall der Mauer" in Weimar
QUELLE:
https://web.archive.org/web/*/http://www.stimmedermehrheit.de.deutschland-direkt.de/5.html


Hans-Jürgen Mahlitz:
Krisenbewältigung –
was wir von Preußen lernen können
Rede auf der Frühjahrstagung der !Stimme der Mehrheit am 4. April 2009 in Fulda
https://web.archive.org/web/*/http://www.stimmedermehrheit.de.deutschland-direkt.de/10.html


JUNGE FREIHEIT 23/97 30. Mai 1997
Initiative: Die neue Streitschrift "Kompass" will "Stimme der Mehrheit" artikulieren
Die Schwiegespirale durchbrechen
von Carlos E. Izquierda
http://anonym.to/?http://www.jf-archiv.de/archiv/23aa38.htm
https://archive.vn/qlYVa


Faschistoides "Geistkapital" der Anti-Antifa: Selbständige erklären sich als
"Stimme der Mehrheit"
Quelle: Der Rechte Rand (1998); Nr. 52, S. 17-18
https://web.archive.org/web/*/http://www.freibaerger.de/texte/txt5.htm


Das Ostpreußenblatt / Landsmannschaft Ostpreußen e.V. / 11. November 2000
Die "Stimme der schweigenden Mehrheit"
Eine Arbeitsgemeinschaft von konservativen Publizisten, Wissenschaftlern und Politikern
http://anonym.to/?http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv00/4500ob09.htm
https://archive.vn/0RXdE


Telepolis
Stimme der Mehrheit?
Ekkehard Jänicke 13.11.2003
Die ehrenwerten Kreise hinter Herrn Hohmann - Ergebnisse eines Streifzugs
http://anonym.to/?http://www.heise.de/tp/r4/artikel/16/16077/1.html


Hinter der Maske mittelständischer Interessen:
Bund der Selbständigen und Stimme der Mehrheit
Von Ekkehard Jänicke für haGalil onLine
http://www.hagalil.com/archiv/2003/11/bds.htm


Institut für Staatspolitik: Günzel in Berlin
egal 13.12.2004 01:37
https://web.archive.org/web/*/http://de.indymedia.org/2004/12/101473.shtml
https://web.archive.org/web/2017*/http://de.indymedia.org/2004/12/101473.shtml


Dezember 2004:
SS- und Wehrmachts-Liebhaber Reinhard Günzel sammelt auf Vortragsreisen
unangenehme Erfahrungen mit der Antifa
https://web.archive.org/web/*/http://venceremos.antifa.net/antifaaktion/guenzel091204.htm
https://web.archive.org/web/2017*/http://venceremos.antifa.net/antifaaktion/guenzel091204.htm


Hohmann, Schönbohm
http://neofa-ausstellung.vvn-bda.de/tafel24.php?big=14#i14 NICHT MEHR ONLINE
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:J%C3%B6rg_Sch%C3%B6nbohm
http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%B6rg_Sch%C3%B6nbohm


Studienzentrum Weikersheim
http://de.wikipedia.org/wiki/Studienzentrum_Weikersheim

Spiegel-TV 22.06.2008 üble Propaganda Jörg Schönbohm
http://www.youtube.com/watch?v=sRFXVonbjSs
Günther Oettinger
Eva Herman
Steffen Heitmann
Reinhard Günzel

Vortrag von Vera Lengsfeld bei dem Symposion des Bundes der.
Selbständigen/Stimme der Mehrheit am 10. Juni 2006 in Fulda ...
http://anonym.to/?http://www.swg-hamburg.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Im_B/Vortrag_von_Vera_Lengsfeld_bei_dem_Symposion_des.pdf


Nummer 09 / 2006
Symposium in Fulda
Fulda/Dortmund. Die Arbeitsgemeinschaft «Stimme der Mehrheit» beim «Bund der Selbstständigen» in NRW
will am 10. Juni in Fulda ein Symposium unter dem Titel
«Die deutsche Leitkultur und gemeinsame Werte in Deutschland?» veranstalten.
Als Referenten werden die ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete Vera Lengsfeld
(«Gedanken zur deutschen Leitkultur»),
der Vorsitzende des deutschtümelnden «Verein Deutsche Sprache»
Prof. Dr. Walter Krämer («Die deutsche Sprache als Medium für gemeinsame Wertvorstellungen»)
und der christdemokratische italienische Kulturminister Rocco Buttiglione («Das geistig-kulturelle Leitbild in der EU») angekündigt. hma
http://www.antifaschistische-nachrichten.de/2006/09/1fulda.shtml NICHT MEHR ONLINE

Institut für Staatspolitik
 » Wir haben doch getagt
Aber auch das Forum »Stimme der Mehrheit« vereint Bundestagsabgeordnete wie Vera Lengsfeld (CSU), (FEHLER IM ORGINAL)
Hans Apel (SPD), Karl Feldmeyer und weitere Angehörige des ...


Martin Hohmann
http://www.fuldawiki.de/fd/index.php?title=Martin_Hohmann

März 2007
http://www.fuldawiki.de/fd/index.php?title=Naziaufmarsch#M.C3.A4rz_2007


2.
Bauer Gerhard
5. Juli 2008 | 4:48
Bei Fact-Fiction.net gefunden
Antifa-Pfarrer hetzt in der Jungen Welt
http://tinyurl.com/y8798jc


87.
.# Bauer Gerhard meint:
5.Juli 2008 at 17:44
Gefunden bei Fact-Fiction:
Antifa-Pfarrer hetzt bei der Jungen Welt
https://web.archive.org/web/*/http://www.cdu-politik.de/2008/07/02/metzger-ist-nicht-gewollt/


[PDF]
Reaktionare Wurzeln
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat - HTML-Version
Marz 2007 die Jahrestagung der »Stimme der Mehrheit« unter dem ... »Stimme der Mehrheit«.
Die »Stimme der Mehrheit« ist eine. Arbeitsgemeinschaft, die am 8....
http://antinazi.files.wordpress.com/2009/04/drr_106_200705_stimme-der-mehrheit-hans-apel1.pdf


http://groups.google.com/group/pl.soc.polityka/msg/6ca97c6972a5c0f6?pli=1

Zitate aus Hohmanns Rede
Die folgenden Passagen aus der Rede brachten Hohmann den Vorwurf des Antisemitismus ein:

"Die Schuld von Vorfahren an diesem Menschheitsverbrechen hat fast zu einer neuen Selbstdefinition der Deutschen geführt.
Trotz der allseitigen Beteuerungen, dass es Kollektivschuld nicht gebe, trotz nuancierter Wortneuschöpfungen
wie ,Kollektivverantwortung' oder ,Kollektivscham': Im Kern bleibt der Vorwurf: die Deutschen sind das ,Tätervolk'."

"Auf diesem Hintergrund stelle ich die provozierende Frage: Gibt es auch beim jüdischen Volk,
das wir ausschließlich in der Opferrolle wahrnehmen, eine dunkle Seite in der neueren Geschichte oder waren Juden
ausschließlich die Opfer, die Leidtragenden?"

"Meine Damen und Herren, es wird Sie überraschen, daß der amerikanische Autokönig Henry Ford 1920
ein Buch mit dem Titel ,The International Jew' herausgegeben hat. (.)
Darin prangert Ford die Juden generalisierend als "Weltbolschewisten" an.
Er vermeinte, einen "alljüdischen Stempel auf dem roten Rußland" ausmachen zu können,
wo damals die bolschewistische Revolution tobte.
Er bezeichnete die Juden in "hervorragendem Maße" als "Revolutionsmacher". (.)
Ford brachte in seinem Buch eine angebliche "Wesensgleichheit" von Judentum und Kommunismus bzw. Bolschewismus zum Ausdruck.
Wie kommt Ford zu seinen Thesen, die für unsere Ohren der NS-Propaganda vom ,jüdischen Bolschewismus' ähneln?"

"Mit einer gewissen Berechtigung könnte man im Hinblick auf die Millionen Toten
dieser ersten Revolutionsphase nach der, Täterschaft' der Juden fragen.
Juden waren in großer Anzahl sowohl in der Führungsebene als auch bei den Tscheka-Erschießungskommandos aktiv.
Daher könnte man Juden mit einiger Berechtigung als "Tätervolk" bezeichnen. Das mag erschreckend klingen.
Es würde aber der gleichen Logik folgen, mit der man Deutsche als Tätervolk bezeichnet."

"Daher sind weder ,die Deutschen' noch ,die Juden' ein Tätervolk.
Mit vollem Recht aber kann man sagen: Die Gottlosen mit ihren gottlosen Ideologien, sie waren das Tätervolk
des letzten, blutigen Jahrhunderts[....].
Mit Gott in eine gute Zukunft für Europa!
Mit Gott in eine gute Zukunft, besonders für unser deutsches Vaterland!"[4]

Unterstützung für Hohmann [Bearbeiten]
Nach dem Bekanntwerden seiner Rede erntete Hohmann nicht nur Kritik, sondern fand auch Zustimmung,
besonders in den Internetforen seiner Partei und verschiedener Medien.

Mehrere prominente Unions-Politiker nahmen Hohmann in Schutz, darunter der CSU-Bundestagsabgeordnete Norbert Geis,
der ehemalige Berliner Innensenator Heinrich Lummer und der CDU-Fraktionschef im sächsischen Landtag, Fritz Hähle.
Ungeachtet der Kritik von Seiten zahlreicher Fachhistoriker sprach die CDU-Bundestagsabgeordnete Vera Lengsfeld
in Interviews mit der Wochenzeitung Junge Freiheit und dem Nachrichtenmagazin Focus von einer "Medienkampagne" gegen Hohmann.
Anfang 2005 plante der Kreisverband Nordvorpommern der Jungen Union,
bei einer Veranstaltung Hohmann einzuladen, musste jedoch auf parteiinternen Druck hin darauf verzichten.
Der JU-Kreisvorsitzende musste daraufhin zurücktreten.

Der frühere ZDF-Journalist Fritz Schenk, ebenfalls CDU-Mitglied,
rief die "Initiative Kritische Solidarität mit Martin Hohmann" ins Leben.
Zudem initiierte er eine Anzeigenkampagne in der FAZ und anderen deutschen Tageszeitungen,
in der ein Verbleib Hohmanns in Partei und Fraktion gefordert wurde.
Zu den Unterzeichnern des Appells gehörten u. a. Heinrich Lummer und der Münchner Groß-Verleger Herbert Fleissner (CSU).
Nicht alle Unterzeichner verteidigten Hohmanns Rede,
sahen aber sein verfassungsmäßiges Recht auf freie Meinungsäußerung verletzt.
Laut Alfred Schobert vom Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung e.V.
lassen sich die Erstunterzeichner des Aufrufs drei Organisationen zuordnen:
Mehr als die Hälfte von ihnen wiesen mehr oder minder enge Bindungen zur rechtskonservativen Wochenzeitung Junge Freiheit auf.
Einige Unterzeichner entstammten dem Christlich-Konservativen Deutschland-Forum (CKDF),
zu dessen hessischem Landesforum, dem Arbeitskreis Konservativer Christen (AKC) um Herbert Gassen,
Hohmann enge Beziehungen unterhielt.
Viele der Erstunterzeichner engagierten sich bei "Stimme der Mehrheit",
einer 1997 gegründeten Untergliederung des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen des Bundes der Selbständigen.
Am 23. Juli 2005 gab Fritz Schenk seinen Ausstieg aus der Initiative bekannt und
begründete dies mit der unabhängigen Kandidatur Hohmanns.

Die russische Publizistin Sonja Margolina, die in ihrem Buch Das Ende der Lügen.
Rußland und die Juden im 20. Jahrhundert ebenfalls von einer Mitschuld von Juden am Aufbau des Sowjetsystems spricht,
meinte in einem Interview mit der Jungen Freiheit, dass es in der Diskussion über die Rede Hohmanns an Sachlichkeit gemangelt habe.

Sie sagte:
"Der Grund ist der Holocaust und die in Deutschland vorherrschende, daraus gezogene Schlußfolgerung,
daß Juden immer nur Opfer waren und Opfer für immer bleiben werden.
Es ist für die Deutschen offenbar schwer vorstellbar, daß die Juden ,mehrere Geschichten' haben können, nicht nur die der Schoa."

Zugleich kritisierte sie aber auch die Darlegungen Hohmanns als historisch nicht korrekt:

"Der Versuch Hohmanns, das deutsche Volk vom Stigma der Kollektivschuld durch die Stigmatisierung der Juden zu befreien,
war sehr unglücklich und historisch irrelevant, weil die Sowjetgeschichte ziemlich anders verlief.
Abgesehen davon, daß es eine große Frage wäre, ob Juden, die in der ganzen Welt zerstreut lebten,
als ,Volk' definiert werden könnten. Dumm gelaufen."[11]

Vereinzelt erhielt Hohmann Unterstützung von jüdischer Seite.
So nahm der sich als "antizionistischer Jude" ausgebende Moishe Friedman,
Hohmann in Schutz und forderte den Bundestag auf, ihn zu rehabilitieren.
Auch der wegen seines Werks Die Holocaust-Industrie umstrittene Autor Norman Finkelstein fand nichts an Hohmanns Rede auszusetzen.

Hohmann und Günzel [Bearbeiten]
Eine Fortsetzung erfuhr die Affäre Anfang November 2003, als Hohmann dem ZDF-Magazin Frontal21
einen Brief von Brigadegeneral Reinhard Günzel präsentierte.
Der Kommandeur des Kommandos Spezialkräfte (KSK) zollte Hohmann darin auf Bundeswehr-Briefpapier Beifall für seine Rede.

Bundesverteidigungsminister Peter Struck versetzte den General daraufhin am 4. November 2003 in den vorzeitigen Ruhestand,
da er gegen das für die Bundeswehr geltende politische Neutralitätsgebot verstoßen habe.
Hohmann entschuldigte sich später bei Günzel damit, der Reporter habe ihm versprochen,
er wolle den Brief nicht namentlich in der Sendung präsentieren und positiv über Hohmann berichten.

Keine strafrechtlichen Ermittlungen gegen Hohmann
Die Staatsanwaltschaft beim Landgericht Fulda lehnte es am 5. Februar 2004 ab,
ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren gegen Hohmann wegen Volksverhetzung und Beleidigung einzuleiten.
Seine Rede habe ihrer Auffassung nach keine Volksverhetzung im Sinne von § 130 Abs. 1 Nr. 1 und 2 StGB dargestellt,
da weder das Tatbestandsmerkmal des "Aufstachelns zum Hass" noch das des "Angriffs auf die Menschenwürde anderer" gegeben sei.

Diese Entscheidung wurde am 14. Mai 2004 trotz Beschwerden - u. a. seitens des
Zentralrats der Juden in Deutschland - durch die Generalstaatsanwaltschaft
Frankfurt am Main bestätigt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Hohmann

boukun


http://www.a-i-z.net/maxbrym/

Antisemitismus in Deutschland:
Hohmann und kein Ende
Von Max Brym
http://www.hagalil.com/archiv/2003/11/hohmann-7.htm

Die Mär vom jüdischen Bolschewismus:
Hohmann, der General und der Fall Angela Merkel
Von Max Brym
http://www.hagalil.com/archiv/2003/11/merkel.htm

Herbert Fleissner, ein Verleger und der braune Sumpf
von Max Brym
http://www.trend.infopartisan.net/trd1203/t101203.html

Dresden-Ein Verlag und seine Autoren
Max Brym 31.08.2003 23:15 Themen: Antifa
Edition Antaios
Geschichtsrevisionisten und Antisemiten im intellektuelen Gewand
Edition Antaios
https://web.archive.org/web/*/http://de.indymedia.org/2003/08/60622.shtml

http://www.hagalil.com/newsletter/nl/04-07-29a.htm

"Institut für Staatspolitik:
Vom Löwenbräukeller zur Burschenschaft Danubia
Das Rechtsradikale "IfS - Institut für Staatspolitik" mit Sitz in Schnellroda
(Rittergut in Sachsen Anhalt) stellt in einer Reihe von Veranstaltungen den
durch haGalil onLine zu bundesweiter Berühmtheit gelangten MdB Martin Hohmann,
den Ex-General Reinhard Günzel und den ultrarechten Politikprofessor Konrad Löw
als Opfer der "Meinungsdiktatur" dar.
http://www.hagalil.com/archiv/2004/07/hohmann.htm
http://www.trend.infopartisan.net/trd0804/110804.html

3 Thesen:
Antikommunismus und Antisemitismus
Hohmann und Schröder Gemeinsamkeiten und Differenzen
von Max Brym
http://www.trend.infopartisan.net/trd1103/t311103.html

Hans-Olaf Henkel entsorgt deutsche Geschichte
Max Brym 01.11.2004 18:28
https://web.archive.org/web/*/http://de.indymedia.org/2004/11/97091.shtml