Armin Pfahl-Traughber

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Armin Pfahl-Traughber
in der deutschsprachigen wikipedia

(* 1963 in Schwalmstadt) ist ein deutscher Soziologe und Politikwissenschaftler.

Publizistik
(im wikipedia Orginal ohne die direkten Links zu seinen Arbeiten)

Er publiziert seit Anfang der 1990er Jahre regelmäßig in verschiedenen Jahrbüchern, Zeitungen, Zeitschriften und Online-Projekten wie:

Auch in der Taz hat er zwischen 1989 und 2010 mindestens 5 Artikel veröffentlicht. [16]

Außerdem verfasste er 2002 einen Beitrag für das Handbuch Rechtsradikalismus.

Seit 2008 gibt er das Jahrbuch für Extremismus- und Terrorismusforschung heraus.
(Fachhochschule des Bundes: Schriften zur Extremismus- und Terrorismusforschung:
Jahrbuch für Extremismus- und Terrorismusforschung.)

Seit 2010 gehört er dem Unabhängigen Expertenkreis Antisemitismus des Deutschen Bundestages an.

Seit 2013 ist Pfahl-Traughber Mitglied im Beirat des Bündnisses für Demokratie und Toleranz.
( BfDT Bündnis für Demokratie und Toleranz: Beirat BfDT Bündnis für Demokratie und Toleranz ) [17]'

Er schrieb in dem von 1965 bis 2017 existenten Abonnenten-Monatsmagazin Mut,
des ehemaligen NPD-Aktivisten Bernhard C. Wintzek,
das von 1971 bis 1983 in den Verfassungsschutzberichten als rechtsextrem eingestuft wurde
und dem er eine Wandlung bescheinigte.

Professor an der Universität Marburg

Mitglied im Beirat
des Bündnis für Demokratie und Toleranz - gegen Extremismus und Gewalt

Herausgeber des
"Jahrbuch für Extremismus- und Terrorismusforschung"

Linker Rand, rechter Rand
Karsten Dustin Hoffmann 4. Mai 2012
Rezension der Schriftenreihe zur Extremismus- und Terrorismusforschung
herausgegeben von Armin Pfahl-Traughber
http://anonym.to/?http://www.citizentimes.eu/2012/05/04/linker-rand-rechter-rand/

Kerstin Köditz:
"Extremismus der Mitte ?"
Apr 17th, 2009

Geschichte des Rechtsterrorismus in der Bundesrepublik Deutschland
Eine Analyse zu Entwicklung, Gruppen und Vergleich

Von Armin Pfahl-Traughber
Einsichten und Perspektiven 01/2012 Bayrische Zeitschrift für Politik und Geschichte
Bayrische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit

Pfahl Traughber und "Mut"

deutschsprachige wikipedia:
Einen erfolgreichen politischen Wandlungsprozess bestätigte der Extremismusforscher Armin Pfahl-Traughber,
damals wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bundesamt für Verfassungsschutz, Abteilung Rechtsextremismus,
der Zeitschrift im Jahre 1996 (MUT/351, S. 36–37, Ignoranz gegenüber einem politischen Wandlungsprozeß).
Die hin und wieder noch anzutreffende Verortung der Zeitschrift als vermeintliches Organ der Neuen Rechten entbehre jeder Grundlage.
Die Zeitschrift habe vielmehr einen Entwicklungsweg zu einem demokratischen Publikationsorgan vollzogen.
Kritiker zweifeln an der Wandlungsthese und wollen weiterhin einen neurechten Kern erkennen.
Die Zeitschrift erscheine mittlerweile auf ästhetisch höherem Niveau und versuche auch Linken die Idee der Nation näher zu bringen.
Als Indiz wird etwa gewertet, dass sich im Buchprogramm eine Reihe von Autoren befinden, die zugleich in der neurechten Wochenzeitung Junge Freiheit publizieren.


zu den Hauptautoren von Mut zählen heutzutage
der Islam Konvertit Peter Schütt,
der rechtskonservative Chaim Noll,
interviewt werden u.a. die Übermutter der "LebensschützerInnen" Christa Meves

Referent beim Veldensteiner Kreis

seit 22. Juli 2011 Autor beim "Neue Rechte"/Salonfaschisten apologetischen,
die Extremismus Doktrin vorantreibenden,
rechtskonservativen, sozialdemokratischen
Anti Nazi Projekt "Endstation Rechts",
rund um den NS Kultur Apologeten,
derzeitigen Kultusminister MVP Mathias Brodkorb -
(früher Kommunistische Plattform der PDS):
zu Pfahl-Traughber s ER Texte via deren Suchfunktion
oder via google

Pfahl-Traughber zum Thema Antifaschismus -
Artikel auf der Seite der "Bundeszentrale für politische Bildung"

Antifaschismus als Thema linksextremistischer Agitation, Bündnispolitik und Ideologie
Eine Analyse zu ideengeschichtlichen Hintergründen und strategischen Funktionen eines Kampfbegriffs
Prof. Dr. Armin Pfahl-Traughber
6.3.2008
Auch wenn jeder überzeugte Demokrat auch überzeugter Gegner des Faschismus sein muss: Antifaschismus ist keine per se demokratische Position.
http://www.bpb.de/themen/Y8K5VO,1,0,Antifaschismus_als_Thema_linksextremistischer_Agitation_B%FCndnispolitik_und_Ideologie.html

gefunden über den wikipedia Eintrag zum Thema
Antifaschismus
Zitat: "Deutsche Politikwissenschaftler und Verfassungsschützer wie Armin Pfahl-Traughber
unterscheiden demokratischen von undemokratischem extremistischen Antifaschismus."

Autor in der "Diesseits" des "Humanistischen Verbands"

Autor in Michael Schmidt Salomons "Humanistischen Pressedienst"

15 Feb 2010 - 10:55 Nr. 8824
Für Differenzierung in der Vorurteilsforschung
(hpd) Kann man Antisemitismus und „Islamophobie“ gleichsetzen?
Gibt es Gemeinsamkeiten bei der Feindschaft gegen Juden und Muslime?
Oder verharmlosen Verweise darauf die Besonderheiten des Antisemitismus?
Verbindet sich hiermit die Relativierung eines im Holocaust mündenden Denkens?
Über diese Fragen wird seit einiger Zeit in den Feuilletons und auf Konferenzen heftig gestritten.
Ein Beitrag zur Debatte über einen Vergleich von Antisemitismus und „Islamophobie“.
Von Armin Pfahl-Traughber
http://anonym.to/?http://hpd.de/node/8824


23 Jul 2009 - 09:22 Nr. 7482
Mehr emotional denn sachlich
(hpd) Die Medienwissenschaftlerin Sabine Schiffler und der Religionswissenschaftler Constantin Wagner
wollen mit ihrem Buch „Antisemitismus und Islamophobie – ein Vergleich“ eine Studie zu einer aktuellen Debatte um Islamfeindschaft, Islamkritik und Islamophobie vorlegen.
So interessant manche Beispiele und Reflexionen sind, so enttäuscht die Arbeit doch aufgrund ihrer unsystematischen Anlage.
Armin Pfahl-Traughber
http://anonym.to/http://hpd.de/node/7482

der salonfaschistische Josef Schüßlburner,
Welche "Verfassung" schützt ein Verfassungsschutzmitarbeiter?,
Criticón Nr. 159, 3/1998, S. 27-35
gespiegelt auf der Holocaustleugner website "vho.org"
Historical Revisionism – International and Independent Scientific Historical Research