Berliner Republik
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Berliner Republik
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Diskussion:Berliner Republik
Für eine Berliner Republik
Im November 1997 stellten die Welt am Sonntag-Redakteure Heimo Schwilk und Ulrich Schacht,
im Deutschen Dom in Berlin, ihr Buch "Für eine Berliner Republik" vor.
Die Laudatio hielt Jörg Schönbohm. Diese Buchpräsentation wurde am 29. Januar 1998
im Beitrag "Die Angst vor dem Euro: Das rechte Spektrum macht mobil"
des ARD/RBB Magazins Kontraste vom Autor Reinhard Borgmann kritisch thematisiert.[5]
Anwesend waren, bei diesem von Borgmann als Treffen von Mitgliedern der Neuen Rechte bezeichneten Buchvorstellung unter anderem,
der Bundeswehr Standortkommandant Hans Helmut Speidel,
der umstrittene Historiker Ernst Nolte, der ehemalige Bundesbauminister Oscar Schneider,
sowie der extrem rechte Organisator der sogenannten Dienstagsgespräche,[6] Hans Ulrich Pieper (ehemals Die Republikaner, seit 2011 NPD).
Anschließend wurde die rechte Buchvorstellung noch zweimal in der TAZ von Barbara Junge thematisiert.
Zuerst in einem Bericht über die Buchvorstellung[7]
und später dann in einem Porträt über den Berlin Standortkommandant Hans Helmut Speidel, Zitat: "Ich wäre lieber nicht dort gewesen."[8]
sozialdemokratischer Anspruch auf den Begriff via Zweimonats Magazin "Berliner Republik"
http://www.b-republik.de/berliner-republik/profil