Hans-Ulrich Pieper
Aus InRuR
(Weitergeleitet von Hans Ulrich Pieper)Neonazi Funktionär, ex FDP, seit 2011 NPD
jahrzehntelang Organisator der braunen Dienstagsgespräche
brauner Historiker und Unternehmer Allround Service GmbH & Co KG
Achtung: das hier ist sehr warscheinlich nur ein Namensvetter
http://archive.fo/dM6IQ
Organisator der Dienstagsgespräche
hu-pieper.de
hier werden die Dienstagsgespräche angekündigt
Vita
Hans-Ulrich Pieper,
sein Gesinnungsgenosse & Partner Wolfgang Seifert
und ihre Firma die "Allround Service GmbH & Co KG"
über die Firma via Sekretärin liefen jahrelang auch die Anmeldungen für die "Dienstagsgespräche"
http://anonym.to/?http://www.allround-service-zeitarbeit-berlin.de/index.htm
Impressum
http://anonym.to/?http://www.allround-service-personal.de/7.html
Allround Service GmbH Büro- und Hostessendienst & Co. KG Übersetzungs- und Rechenarbeiten
pHG Allround Service GmbH Büro- und Hostessendienst
Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Wolfgang Seifert
Bundesallee 28 10717 Berlin
"Blick nach Rechts" Artikel Dossier
Apabiz rechtsaussen.berlin
Schlagwort: Hans-Ulrich Pieper
Apabiz Pieper, Hans-Ulrich apabiz.de
Stand des Artikels: 1996
2018
Antifa Riot 11:08 - 21. Okt. 2018
Der Nazi, Hans-Ulrich Pieper,
lädt wieder zum "Dienstagsgespräch",
diesmal Oranienburger Str. 43 #Berlin #Reinickendorf am #b0611 19:15.
Der Gegenprotest, am letzten Ort des "Dienstagsgespräch",
war vermutlich so erfolgreich das er da nicht mehr auftauchen kann.
Dienstagsgespräche wieder regelmäßig in Charlottenburg
Posted on 5. September 2018 by antifawestberlin
https://antifa-westberlin.org/929/
https://www.antifa-berlin.info/news/1519-dienstagsgesprche-wieder-regelmig-in-charlottenburg
2015
NS-Szene | AIB 106 / 1.2015 | 09.04.2015
David Irvings Einreiseverbot aufgehoben
2011
NS-Szene | AIB 92 / 3.2011 | 15.09.2011
Isoliert und radikalisiert
Die Berliner Neonazisszene
Hans-Ulrich Pieper Foto & Text
Infoportal Charlottenburg-Wilmersdorf
Stand: Juli 2011
3 Fotos mit Pieper
"Wahlkampfauftakt in der “Reichshauptstadt”
19. Januar 2011 Von Maik Baumgärtner
Hans Ulrich Pieper & Udo Voigt
hans-Ulrich Pieper & Jörg Hähnel
http://npd-blog.info/2011/01/13/npd-darf-in-aula-feiern-demokratische-parteien-protestieren/
das Pieper Foto vom NPD Wahlkampfauftakt
Fotoserie vom NPD Wahlkampfauftakt
Ex-FDPler geht zur NPD
Illustre Gesellschaft
Der Unternehmensberater und frühere FDPler Hans-Ulrich Pieper
kandidiert bei der Abgeordnetenhauswahl im Herbst für die NPD.
TAZ 20. 01. 2011 Peter Nowak
Der Unternehmensberater Hans-Ulrich Pieper
kehrt zu seinen rechten Wurzeln zurück
und kandidiert bei den kommenden Wahlen
zum Abgeordnetenhaus im September
für die Berliner NPD.
Schon in seiner Studentenzeit engagierte Pieper sich
nach Angaben des antifaschistischen Pressearchivs und Studienzentrums (apabiz)
für den NPD-nahen Nationaldemokratischen Hochschulverband
und in den frühen 70er-Jahren in Tarnorganisationen
der damals in Westberlin verbotenen NPD.
Zwischenzeitlich hatte der Unternehmensberater,
der unter anderem als Pressesprecher des Düsseldorfer Konzerns Rheinmetall arbeitete,
allerdings eine wichtige Scharnierfunktion
zwischen Rechtskonservativen und extremer Rechten.
Seine eigene politische Biografie
verschaffte ihm dafür gute Kontakte.
Nachdem Pieper in den frühen 70er-Jahren
einen von nationalrevolutionären Gruppen initiierten Wahlaufruf
parteiloser Bürger für die CDU unterstützt hatte,
wandte er sich später den Republikanern zu.
1989 fungierte er in München als Pressesprecher der Rechtspartei
für die Stadtratswahl 1990.
Nach deren Niedergang
sorgte Pieper wieder in Berlin für Schlagzeilen.
Er war mittlerweile in die Berliner FDP eingetreten,
um dort den nationalen Flügel
um den ehemaligen Generalbundesanwalt Alexander von Stahl zu unterstützen.
Als Organisator der sogenannten Dienstagsgespräche
sorgte er 1994 für Turbulenzen in der damaligen großen Koalition.
Hans-Christoph Bonfert,
der Sprecher des damaligen CDU-Innensenators Dieter Heckelmann,
musste seinen Posten räumen, nachdem seine Kontakte zu den Dienstagsgesprächen publik wurden.
Rechtes Netzwerk
Danach traf sich die rechte Runde,
organisiert von Pieper,
von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt
regelmäßig im Ratskeller Schmargendorf
in Charlottenburg-Wilmersdorf.
Am 1. September 2009 waren der NPD-Vorsitzende Udo Voigt
und der damalige DVU-Vorsitzende Matthias Faust
zum Austausch über die Perspektive
der damals noch getrennt marschierenden Parteien eingeladen.
Nach dem Aufsehen über dieses rechte Treffen in bezirkseigenen Räumen
stand der Ratskeller für die Dienstagsgespräche nicht mehr zur Verfügung.
Nach Angaben von Ulli Jentsch vom apabiz
verlegte Pieper die rechte Runde daraufhin
in eine andere Gaststätte in Schmargendorf.
Daneben hatte der studierte Historiker Pieper
im Rahmen der "Historischen Gesellschaft"
eine neue Veranstaltungsreihe aufgelegt.
Dafür wolle man "hervorragende Historiker bitten,
neue Erkenntnisse der Geschichtswissenschaften zu veröffentlichen -
um so einen Beitrag zum Verständnis
der deutschen Entwicklung in Europa
und damit zur deutschen Identität zu leisten",
heißt es in der Einladung.
Eröffnet wurde die Reihe
von dem emeritierten Historiker Ernst Nolte,
der sich in den letzten Jahren
rechten Positionen angenähert hat.
Ob der NPD Piepers vielfältige Kontakte ins rechte Lager nutzen,
darf bezweifelt werden.
Schließlich bewerben sich bei den Wahlen auch
"Pro Berlin" und die "Freiheit" um das rechte Wählersegment.