Deutsches Solidaritätskomitee für einen freien Iran

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die CDU & der Nationale Widerstandsrat des Iran

Iran


Deutsches Solidaritätskomitee für einen freien Iran
in der deutschsprachigen wikipedia

Das Deutsche Solidaritätskomitee für einen freien Iran (DSFI)
ist eine nichtstaatliche Organisation in Berlin,[1]
die sich nach eigenem Verständnis für Menschenrechte
und den Wandel zur Freiheit und Demokratie im Iran einsetzt.

Vorsitzender des Vereins war bis Juni 2011 Hermann-Josef Scharf,
dieser wurde von Otto Bernhardt abgelöst.[2]
Dem DSFI und dem Unterstützerkreis
gehören u. a. Rita Süssmuth (CDU), Gerhart Baum (FDP) und Horst Teltschik (CDU) an.[3]

Die Hauptaktivitäten des DSFI liegen in der Unterstützung des Nationalen Widerstandsrats des Iran (NWRI)
durch Veranstaltungen und Pressekonferenzen bzw. Presseerklärungen[4]
und im Sponsoring der jährlichen Großveranstaltung Anunal Conference for Democratic Change in Iran bei Paris.[5]
Die Aktivitäten des DSFI sollen Öffentlichkeit und Diskussionen hinsichtlich der iranischen Politik initiieren.[6]

Kritik

Der Verein AAWA Association e. V. wirft dem DSFI vor, nur „Sprachrohr“[7] der iranischen Volksmudschahedin zu sein.[8]
Nachfragen nach dem Engagement des DSFI
wurden als „Desinformationskampagne“ des iranischen Regimes bezeichnet.[9]
Die Gesellschaft für bedrohte Völker distanzierte sich im November 2008
von einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem Nationalen Widerstandsrat des Iran,
weil sie nicht „über Ideologie.
Methoden und Struktur der iranischen Volksmudjahedin,
die sich hinter diesem Rat verbergen“ informiert war.[10]

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Rita Süssmuth & die Volksmudjahedin (DSFI, MEK, NWRI)
siehe
21. - 23. Oktober 2018
Solidaritätsreise des DSFI
ins Camp Ashraf 3 in Albanien

Otto Bernhardt & Martin Patzelt

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