die strategisch / inhaltliche Spaltung der selbst-ernannten (alten) "Neuen Rechten"
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Kategorien / Kontext / Metaebene / Rubriken:
Geschichte und Spaltung der alten "Neuen Rechten" im deutschsprachigen Raum
Salon-Faschismus, salon-faschistische Spektren
2004
die Relevanz der Stigmatisierung durch den Verfassungsschutz NRW,
wird für Dieter Stein
zum entscheidenden Impuls
zur Abkehr, von der Ausrichtung / Selbstbezeichnnug "Neue Rechte",
hin zum Schwerpunkt / Komplex Konservatismus (CSU, rechter Flügel der CDU etc)
23. Januar 2004
Junge Freiheit Chronik: 10 Jahre Wochenzeitung
2005
Buch Phantom "Neue Rechte"
von Dieter Stein
Taschenbuch 1. April 2005
2006
Angriffe auf Redaktion, Vertrieb, Druckerei
"Junge Freiheit" 17. März 2006
2009
Bruch Manifestation
Frankfurter Buchmesse 2009
Angelika Willigs extrem wichtiger Artikel
aus der "Deutschen Stimme" September 2009
Wer mit wem und warum nicht ? PDF (aktuell defekt sorry)
über die strategische Spaltung der "Neuen Rechten"
zwischen Dieter Stein (der "Junge Freiheit" Komplex)
und Götz Kubitschek
("Institut für Staatspolitik", "Sezession", Antaios Verlag)
2012
2012 letztmaliger Versuch einer Kooperation
trotz der inhaltlich, strategischen Differenzen
durch Teilnahme der JF am 1. Zwischentag
2015
auf Höckes Rassentheorie Rede
2015 bei "Institut für Staatspolitik"
auf deren Kongreß »Ansturm auf Europa«
folgte der die erhellende Analyse des FAZ Autors
und antifeministischen Männerrechtlers Volker Zastrow
siehe Höckes Rassentheorie
gleich am Tag drauf sah sich Karlheinz Weißmann genötigt,
wenn schon Experten wie Zastrow es nicht mitbekommen haben,
seine Trennung vom "Institut für Staatspolitik"
zu bekräftigen/thematisieren:
"Junge Freiheit" 21. Dezember 2015
Debatte » Interview
Interview mit Karlheinz Weißmann
„Sonst endet die AfD als ‘Lega Ost’“
184 Kommentare
Copie des des Textanfangs
Interview mit Karlheinz Weißmann
„Sonst endet die AfD als ‘Lega Ost’“
Interview
21. Dezember 2015
JF-Online
184 Kommentare
In einem Leitartikel zum Fall Höcke in der ‘Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung’
nennt Volker Zastrow, Politik-Chef der FAS, Sie in einem Atemzug mit JF-Chefredakteur Dieter Stein und Götz Kubitschek,
dem verantwortlichen Redakteur der Zeitschrift Sezession
und faktischen Leiter des „Instituts für Staatspolitik“ (IfS),
als „maßgebliche Köpfe einer so etikettierten Neuen Rechten“.
Es entsteht der Eindruck, als seien Sie noch Teil des IfS.
Weißmann: Es ist hier offenbar nötig, für Klarheit zu sorgen.
Ich habe im Frühjahr 2014 das Institut für Staatspolitik verlassen,
schon einige Zeit vorher bin ich aus der Redaktion der Sezession ausgeschieden.
Die Gründe sind leicht zu benennen: die dauernden Alleingänge Kubitscheks,
seine notorische Unzuverlässigkeit, wenn es um Absprachen ging,
und die permanente Grenzüberschreitung, etwa im Hinblick auf die „Faschisten des 21. Jahrhunderts“.
Den Ausschlag gaben zuletzt die Atmosphäre auf dem zweiten „Zwischentag“,
einer von Kubitschek im Herbst 2013 organisierten Verlagsmesse,
und dann der höhnische Ton, in dem er das Projekt AfD behandelte,
für dessen aktive Unterstützung ich von Anfang an eingetreten bin.