Angelika Willig
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Lebensgefährtin und Geschäftspartnerin
des NPD-Kaders Uwe Meenen (u.a. Deutsches Kolleg)
ehemalige Junge Freiheit, Deutsche Stimme Autorin
2008/09 Chefredakteurin der JN-Theoriezeitschrift "Hier & Jetzt"
2008 erhielt die von Angelika Willig geleitete "Hier & Jetzt" den "Förderpreis für Publizistik",
der damals von Andreas Molau geführten ultrabraunen "Gesellschaft für freie Publizistik" (GfP)
Berlin (ehemals) Prenzlauer Berg
braune Publizistin und Antiquarin Berlin
Antiquariat suum cuique = Jedem das Seine
Frau Dr. Angelika Willig
A. Willig
ehemals
Nordkapstraße 2
10439 Berlin Prenzlauer Berg
>> update 2020 unbekannt verzogen <<
015231974251
E-Mail: suum.cuique@gmx.de
Fränkischer Kulturbund e.V. (Uwe Meenen)
Postfach 58 02 32
10412 Berlin
2021:
ehemals Nordkapstraße 2:
seit Jahren zusammen mit Uwe Meenen
aktuell stellvertretender Landesvorsitzender der Berliner NPD
ehemals NPD Landesvorsitzender
Februar 2010 bis Februar 2012
und vom 8. Oktober 2016 bis zum 11. November 2017
ihr Lebensgefährte und Gesinnungsgenosse Uwe Meenen
ist Stammgast der ultrabraunen
spektrenübergreifenden Dienstagsgespräche
Anfang September 2018 war Angelika Willig auch dabei
Rechtes Vernetzungstreffen im Berliner Westen
2018 Dienstagsgespräche wieder regelmäßig in Charlottenburg
Posted on 5. September 2018 by antifawestberlin
https://antifa-westberlin.org/929/
https://www.antifa-berlin.info/news/1519-dienstagsgesprche-wieder-regelmig-in-charlottenburg
2017 & 2018
Antifa Aktionen
gegen Angelika Willig & Uwe Meenen
2018
Dienstagsgespräche wieder regelmäßig in Charlottenburg
Posted on 5. September 2018 by antifawestberlin
https://antifa-westberlin.org/929/
https://www.antifa-berlin.info/news/1519-dienstagsgesprche-wieder-regelmig-in-charlottenburg
2017
»Ob Sammlung, Nachlass oder Einzelstück«
von Marcus Lange
Magazin "der rechte rand" Ausgabe 166 - Mai 2017
Buch-Antiquariate aus der extremen Rechten verbreiten neben Literatur aus der Szene
oft auch historische NS-Werke und sind zugleich eine Einnahmequelle für rechte AktivistInnen.
2016
Chaos bei der Berliner NPD
Störungsmelder
12. Oktober 2016 um 10:03 Uhr
von Theo Schneider
Neo-Nazi Uwe Meenen eröffnet Antiquariat in Würzburg
17. März 2006
Würzburg. Uwe Meenen ist seit Mitte Februar Geschäftsführer im "Antiquariat Pfeiferhans" in der Zeller Straße.
Es gehört dem seit Mitte September 2005 eingetragenen Verein "Fränkischer Kulturbund".
Bei dessen Gründung im Februar 2005 wurde Meenen zum Geschäftsführer gewählt.
Uwe Meenen, NPD- Bezirksvorsitzender Unterfranken, ist bundesweit bekannt.
Meenen war Funktionär bei den Jungen Nationaldemokraten,
wurde Ende der 80er Jahre Bundesvorsitzender der "Jungen Republikaner e.V."
Im Dezember 1991 gründete er den "Bund Frankenland" (BF) mit.
Mit Reinhold Oberlercher und Horst Mahler betreibt Meenen zudem
das neofaschistische "Deutsche Kolleg" mit Sitz in Würzburg.
Neonazis in Unterfranken
Fränkischer Kulturbund e.V. - firmenwissen.com
Fränkischer Kulturbund e.V. - kunden-guide.de
wikipedia Benutzer "Kalamität" Eintrag: Angelika Willig
in der deutschsprachigen wikipedia
Angelika Willig (* 1963 in Göttingen) ist eine deutsche Publizistin und promovierte Philosophin.
Nach dem Abitur in Berlin studierte Willig Philosophie und Germanistik oder Lateinische Philologie
in Freiburg und an der Universität München.
1994 promovierte sie in Philosophie über Martin Heidegger und Karl Jaspers.
Seither arbeitet sie als Journalistin in Berlin.
1994–1996 und 2002–2004 betreute Willig die Ressorts Kultur und Forum der Wochenzeitung Junge Freiheit,
ab 2002 schrieb sie Artikel zu Gen- und Biotechnologie.
Danach publiziert Willig auch in der Monatszeitschrift „Nation und Europa“
und schrieb für die NPD-Parteizeitung „Deutsche Stimme“ (DS).
2008/09 war sie Chefredakteurin der JN-Theoriezeitschrift Hier und Jetzt.
Sie schrieb u.a. auch für die Junge Freiheit, Criticon, Münchener Freiheit und eigentümlich frei.
Sie ist Mitglied der Deutschen Gildenschaft.
Weblinks
- Abschied von rechts; JF 43/1998
- http://anonym.to/?http://www.jf-archiv.de/archiv00/370yy33.htm JF 37/2000
- Sozialstaat abbauen; JF 40/2003
- http://anonym.to/?http://www.news4press.com/»Aber-nun-geht-es-wohl-um-die-Revolution_379224.html
- http://anonym.to/?http://www.netz-gegen-nazis.net/lexikontext/hierjetzt
- Willig,_Angelika in der Metapedia
Metapedia: Artikel über Angelika Willig
2016
Sache des Volkes
SdV-Gespräch mit Dr. Angelika Willig über die Zukunft des Nationalsozialismus
By sozrev, on 21. Juni 2016 at 17:50,
under Theorie & Diskurs.
1 Kommentar
Die Fragen stellte Jürgen Schwab
Dr. Angelika Willig, geboren 1963 in Göttingen,
Promotion 1994 über Martin Heidegger,
mehrere Jahre als Redakteurin bei der „Jungen Freiheit“, Berlin,
anschließend freie Mitarbeit bei „Nation&Europa“, „Deutsche Stimme“, „Umwelt&Aktiv“ und „Neue Ordnung“.
01.05.2016
NPD-Kundgebungen in Weißensee,
Hohenschönhausen und Schöneweide
Referentin
9. + 10. April 2016 Umwelt & Aktiv - Lesertreffen 2016
Holocaust/Shoa LeugnerInnen "Gedenkstätte" Guthmannshausen
Dr. Angelika Willig, 1963 in Göttingen geboren, ist deutsche Publizistin und promovierte Philosophin.
Nach dem Abitur in Berlin
studierte Frau Willig Philosophie und Germanistik und Lateinische Philologie
in Freiburg und an der Universität München.
1994 promovierte sie in Philosophie über Martin Heidegger und Karl Jaspers.
Seither arbeitet sie als Journalistin in Berlin.
1994–1996 und 2002–2004 betreute sie die Ressorts Kultur und Forum der Wochenzeitung Junge Freiheit.
2008/09 war sie Chefredakteurin der Theoriezeitschrift „Hier und Jetzt“
und ist ständige Mitarbeiterin der Zeitschrift „Neue Ordnung“ aus Graz.
Frau Willig ist Autorin bei Umwelt & Aktiv
und hat hier unter anderem den Beitrag über „Die Deutschen und ihr Wald“ veröffentlicht.
Emma Stabel
facebook post 10. April 2016
Dr. Angelika Willig
2015
NS-Propaganda im bundesdeutschen Rechtsextremismus
16.10.2015 Von: Gideon Botsch und Christoph Kopke
Bundeszentrale für politische Bildung APuZ
Sogar eine rechtsextreme Autorin wie Angelika Willig,
die lange zu den "neurechten" Kritikern des "Hitlerismus" in diesem Lager gerechnet werden konnte,
kommt von der "Faszination Hitler" nicht los.
In der in Österreich erscheinenden rechtsextremen Vierteljahrsschrift "Neue Ordnung"
schrieb sie jüngst einen Artikel über "Mein Kampf",
das sie mit doppelbödiger Ironie als das "Unbuch der Bücher" bezeichnete.
Nicht nur der Titel, auch der Text operiert wiederholt mit Anspielungen auf das Judentum.
Pauschal wird den "jüdischen Organisationen" unterstellt,
die Veröffentlichung des Buches als "feindseligen Akt" zu empfinden,
es habe für sie eine "‚Aura‘, die davon abstrahlt wie von einem unheimlichen Kultgegenstand".[27]
Auch auf diese indirekte Weise
lässt sich NS-Propaganda instrumentalisieren,
um rechtsextreme Inhalte – hier: Judenfeindschaft – zu mobilisieren.
Bundeszentrale für politische Bildung
NS-Propaganda im bundesdeutschen Rechtsextremismus
Gideon Botsch, Christoph Kopke 16.10.2015
...Sogar eine rechtsextreme Autorin wie Angelika Willig,
die lange zu den "neurechten" Kritikern des "Hitlerismus"
in diesem Lager gerechnet werden konnte,
kommt von der "Faszination Hitler" nicht los.
In der in Österreich erscheinenden rechtsextremen Vierteljahrsschrift "Neue Ordnung"
schrieb sie jüngst einen Artikel über "Mein Kampf",
das sie mit doppelbödiger Ironie als das "Unbuch der Bücher" bezeichnete.
Nicht nur der Titel, auch der Text operiert wiederholt mit Anspielungen auf das Judentum.
Pauschal wird den "jüdischen Organisationen" unterstellt,
die Veröffentlichung des Buches als "feindseligen Akt" zu empfinden,
es habe für sie eine "‚Aura‘, die davon abstrahlt wie von einem unheimlichen Kultgegenstand".
Auch auf diese indirekte Weise lässt sich NS-Propaganda instrumentalisieren,
um rechtsextreme Inhalte – hier: Judenfeindschaft – zu mobilisieren...
2013
Benedikt Kaiser auf dem IfS Sezessions blog
Österreichischer Blätterwald (1) – Neue Ordnung
Veröffentlicht: Freitag, 2. August 2013, 7:00
2009 Vortrag “Darwin und die Folgen”
Österreich: Braune Tagung mit Berliner Gästen
19. Oktober 2010 Von Maik Baumgärtner
44. Politische Akademie der AFP vom 16. bis 18. Oktober 2009 – Lienz in Osttirol
Dr. Angelika Willig (Berlin) – “Darwin und die Folgen”
http://www.blog.schattenbericht.de/2010/10/osterreich-braune-tagung-mit-berliner-gasten/
Netz gegen Nazis: Hier & Jetzt
Ein Theorieorgan will sie sein, in dem moderner Nationalismus formuliert wird:
Die Zeitschrift "Hier&Jetzt" aus Sachsen.
Seit dem Frühjahr 2008 hat das Blatt eine neue Chefin: Angelika Willig.
http://www.netz-gegen-nazis.de/lexikontext/hierjetzt
2009
Angelika Willigs extrem wichtiger Artikel
aus der "Deutschen Stimme" September 2009
Wer mit wem und warum nicht ?
über die strategische Spaltung der "Neuen Rechten"
zwischen Dieter Stein (der "Junge Freiheit" Komplex)
und Götz Kubitschek
("Institut für Staatspolitik", "Sezession", Antaios Verlag)
2008
"Endstation Rechts"
Mittwoch, 06. August 2008
Dürftiges: GfP-Preisträgerin Dr. Angelika Willig
im Gespräch mit NPD-Parteizeitung
von Mathias Brodkorb
Jürgen Schwab zitiert Angelika Willigs Text
"Deutsche Stimme" (August 2008):
Das deutsche Volk, der deutsche Nationalismus
und die deutschen Burschenschaften im 21. Jahrhundert
Ein Vortrag von Jürgen Schwab;
gehalten am 8. Mai 2009 bei Burschenschaft Normannia zu Jena
VIELE INFOS IN Angelika Willigs Publizistik
Erwähnungen in Büchern
FOTOS:
08.05.2015 - NPD-Kundgebung in Karlshorst:
Angelika Willig
alteres Portrait Foto
9.8.2014 - NPD-Kundgebung in Weißensee:
Angelika Willig
Angelika Willig mit Brille
als Referentin beim ersten Umwelt & Aktiv Lesertreffen
"Junge Freiheit" Ausgabe 50/04 vom 03.12.2004
JF intern
Schon wieder ein Neuer
So wie im Herbst das Laub fällt,
purzelten derzeit bei der JF die Redakteure und Mitarbeiter,
spotten manche wegen der recht dicht aufeinanderfolgenden Abgänge
von Steffen Königer, Steffi Kunze, Angelika Willig und Manuel Ochsenreiter -
die sich allesamt aus privaten Gründen
für neue Aufgaben entschieden haben.
Daß alle vier "Nestflüchter"
zur selben Zeit Reißaus genommen haben,
war Zufall - so kommt es eben manchmal.
Nach Marcus Schmidt (JF 38/04) und Alexander Wessel (JF 39/04)
begrüßen wir nun den dritten Neuzugang:
Andreas Graudin.
Während Schmidt, der kurzfristig Steffen Königer ersetzte,
nun auf den Stuhl Manuel Ochsenreiters weitergerückt ist -
also die Verantwortung für den Bereich Innenpolitik übernommen hat -,
betreut Graudin von nun an
die Ressorts Zeitgeist & Medien, Leserforum sowie das Pro & Contra.
Der 1965 in Frankfurt am Main geborene Verbindungsstudent
und Doktor der Verwaltungswissenschaften betont übrigens,
nicht nur ein deutscher Patriot,
sondern auch Patriot Europas zu sein,
für das er sich seit 1992
in der christlich-konservativen Paneuropa-Union engagiert.
Und weil Graudin ein Arbeitstier ist,
wird er sich zunächst zusätzlich
der verwaisten Forum-Seite Angelika Willigs widmen.
Wir sind gespannt. Die Redaktion