Geschichte und Spaltung der alten "Neuen Rechten" im deutschsprachigen Raum

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"Neue Rechte" / Neuen Rechten, Salonfaschismus

Rechtskonservatismus, Nationalkonservatismus


nach Beginn dieser Zusammenstellung
die Vorläufer wiederentdeckt:
Geschichte der Neuen Rechten
und Salonfaschismus chronologisch
- demnächst sollte bzw muß eine Fusion
bzw eine übersichtliche Unterteilung, Neustrukturierung der Lemmta erfolgen
und dann kann in diesem Lemma hier,
der Schwerpunkt auf die Darstellung
der inhaltlich / strategischen Spaltung ab 2004 gelegt werden

historische rechtskonservative, nationalsozialistische Vordenker:

10. Oktober 2013
Armin Mohler und die Freuden des Rechtsseins
Martin Lichtmesz
http://anonym.to/?https://sezession.de/41324/armin-mohler-und-die-freuden-des-rechtsseins
https://archive.ph/XzYCm

Erfinder einer real nicht stattgefundenen "Konservativen Revolution"

Armin Mohler 1920 – 2003

Carl Friedrich von Siemens Stiftung

Spiritus Rector der Entstehung der alten "Neuen Rechten"

Caspar von Schrenck-Notzing 1927 – 2009

Criticón 1970 bis 2005

Junge Nationaldemokraten-Gründung "Neue Rechte"
inspiriert u.a. durch Alain de Benoist * 11. Dezember 1943 Nouvelle Droite

weitere relevante salonfaschistische Ideologen / Vordenker

Erfindung des Konzept des Ethnopluralismus durch Henning Eichberg

1979 Gründung
des Studienzentrum Weikersheim durch Hans Filbinger

1983 Gründung
der Partei Die Republikaner

Mai / Juni 1986
Gründung der "Jungen Freiheit"
als Stunden-Zeitschrift in Freiburg durch Dieter Stein

ab 1992
Junge Freiheit-Lese- und Gesprächskreise - Umfeld und Abspaltungen

1994 Gründung
des Bund Freier Bürger - Offensive für Deutschland (bis 2000)

Mai 2000
Gründung "Institut für Staatspolitik"

Karlheinz Weißmann, Götz Kubitschek,(& Ellen Kositza?)
und weitere jungkonservative Intellektuelle
aus den Reihen der Deutschen Gildenschaft

Institut für Staatspolitik chronologisch

2007 bis 2009
Konservativ-Subversive Aktion

da die strategische Spaltung der alten "Neuen Rechten"
schon in der Kritik zu Volker Weißs Buch
"Die autoritäre Revolte: Die Neue Rechte und der Untergang des Abendlandes" aufgezeigt wird,
da sie dort nicht vorkommt,
hier nun die Übernahme der Dokumente die die Spaltung belegen

>>> die strategische Spaltung der "Neuen Rechten"
wird von Volker Weiß erwähnt und ausgeführt
jedoch werden bestimmte Konflikte überbetont
und andere wichtige überhaupt nicht erwähnt
ansonsten verwischt er in den weiteren Ausführungen
in den diversen Kapiteln die Differenzen,
statt sie in die Analyse mit einzubeziehen und zu benennen:

die Relevanz der Stigmatisierung durch den Verfassungsschutz NRW,
wird für Dieter Stein
zum entscheidenden Impuls
zur Abkehr, von der Ausrichtung / Selbstbezeichnnug "Neue Rechte",
hin zum Schwerpunkt / Komplex Konservatismus (CSU, rechter Flügel der CDU etc)

23. Januar 2004
Junge Freiheit Chronik: 10 Jahre Wochenzeitung

Buch Phantom "Neue Rechte"
von Dieter Stein
Taschenbuch 1. April 2005

Angriffe auf Redaktion, Vertrieb, Druckerei
"Junge Freiheit" 17. März 2006

Bruch-Manifestation
Frankfurter Buchmesse 2009

Angelika Willigs extrem wichtiger Artikel
aus der "Deutschen Stimme" September 2009
Wer mit wem und warum nicht ?
über die strategische Spaltung der "Neuen Rechten"
zwischen Dieter Stein (der "Junge Freiheit" Komplex)
und Götz Kubitschek
("Institut für Staatspolitik", "Sezession", Antaios Verlag)

2012 letztmaliger Versuch einer Kooperation
trotz der inhaltlich, strategischen Differenzen
durch Teilnahme der JF am 1. Zwischentag

auf Höckes Rassentheorie Rede
2015 bei "Institut für Staatspolitik"
auf deren Kongreß »Ansturm auf Europa« 
folgte der die erhellende Analyse des FAZ-Autors
und antifeministischen Männerrechtlers Volker Zastrow am 20. Dezember 2015
siehe Höckes Rassentheorie
gleich am Tag drauf sah sich Karlheinz Weißmann genötigt,
wenn schon Experten wie Zastrow es nicht mitbekommen haben,
seine Trennung vom "Institut für Staatspolitik"
zu bekräftigen/thematisieren:

einen Tag später
"Junge Freiheit" 21. Dezember 2015
Debatte » Interview
Interview mit Karlheinz Weißmann
„Sonst endet die AfD als ‘Lega Ost’“
184 Kommentare

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