Evelyn Hecht-Galinski

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Irrationalismus

anti-zionistisch / antisemitische Juden und Jüdinnen

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Evelyn Hecht-Galinski
in der deutschsprachigen wikipedia

(* 1949 in Berlin) ist eine deutsche Publizistin
und Gründerin der deutschen Abteilung der Organisation „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“.
Sie ist die Tochter des 1992 verstorbenen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Heinz Galinski.
Ihre Auseinandersetzungen mit der Zentralratsspitze
und ein Rechtsstreit über Antisemitismusvorwürfe gegen sie
fanden vor allem in Deutschland Beachtung.

ihre online Medien

ihr twitter account

https://twitter.com/jurapol_de

ihr facebook account

ihr blog "Sicht vom Hochblauen"

eng verbandelt mit NRhZ-Online

Unterzeichnerin
Offener Brief Kulturschaffender in Deutschland zum Krieg in Gaza
1. August 2014

Kampfbegriff Querfront Publiziert 31. Juli 2014
Gastbeitrag von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann,
Redakteure der Arbeiterfotografie und der Quartalsschrift DAS KROKODIL

am Samstag den 19.7. Rednerin auf der bundesweiten Zusammenkunft
der Montags Querfront Friedens Kundgebungen
in Berlin am Potsdamer Platz

Video
KenFM im Gespräch mit Evelyn Hecht-Galinski über: Krim-Krise
Veröffentlicht am 22.03.2014

Muslim-Markt Interview 25.3.2012
Evelyn Hecht-Galinski - Autorin des Buches "Das elfte Gebot: Israel darf alles"

Hintergrund:
Zum Gedenken an die Pogromnacht 1938 –
Zentralrat versucht Auftritt kritischer Juden zu verhindern

Von REDAKTION, 9. November 2010 -
Der Generalsekretär des Zentralrats, Stephan Kramer, bezeichnete Grossers Auftritt
bei der Gedenkveranstaltung als „pietätlos“. Kramers „unsägliche Kritik“ reihe sich ein
in „die Kette der Ausfälle gegen Reuven Cabelman (Neturei Karta) und andere „Friedensjuden“,
wie Evelyn Hecht-Galinski, Felicia Langer, Ilan Pappe,
Norman Finkelstein, Hajo Meyer, Abi Melzer, Rolf Verleger und viele mehr“,
so Volker Bräutigam in einem offenen Brief an die Oberbürgermeisterin der Stadt Frankfurt.

http://www.hintergrund.de/201011091237/politik/inland/zum-gedenken-an-die-pogromnacht-1938-zentralrat-versucht-auftritt-kritischer-juden-zu-verhindern.html

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Rechtsstreit mit Broder