Felix Menzel
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Initiative Recherche und Reflexion
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salon-faschistischer Vordenker
seine Projekt:
"Blaue Narzisse"
Chemnitz >>> Dresden
"Zentrum für Jugend, Identität und Kultur"
Zusammenarbeit mit Götz Kubitschek
Menzel als "Sezessions" Autor
Menzels und Kubitscheks Gemeinschaftsprojekt
"Konservativ-Subversive Aktion" aktionsorientiert, Kommunikationsguerilla,...
wie dann später auch
bei der von ihnen abgefeierten und unterstützenten
"Identitären Bewegung"
und dem Gemeischaftprojekt mit der IB,
das Kampagnen Bündnis Projekt "Ein Prozent für unser Land"
jedoch ohne Erwähnung Menzels !?
dazwischen das Intermezzo "Zwischentag"
fulminant gestartet, dann von Kubitschek an Menzel übergeben
und von diesem an die Wand gefahren
> letzte Zwischentage in der braunen Niesche,
Mangels Veranstaltungsorten
in braunen Burschenschafts-Häusern
Felix Menzel (Publizist)
in der deutschsprachigen wikipedia
(* 8. Oktober 1985 in Karl-Marx-Stadt) ist ein deutscher Publizist und Karateka.
Er ist Gründer, Herausgeber und Chefredakteur der Jugendzeitschrift Blaue Narzisse
und gilt als Vertreter der Neuen Rechten.
Seit 1993 betreibt er Karate.
Er gewann 1999 bei den Sächsischen Jugendmeisterschaften den dritten Platz (Kumite)
und war 2000 Deutscher Mannschaftsmeister (Kata und Kumite). Heute ist er als Trainer aktiv und trägt den 2. Dan (schwarz).[2]
Menzel ist verheiratet und hat drei Kinder.
Zunächst wohnhaft in Chemnitz und Dresden, lebt er derzeit in Meißen.[3]
2019
22. August 2019
Wir haben gesät, was die AfD heute ernten kann.
von BN-Redaktion
24. Juli 2022
Vortrag von Felix Menzel zum Bürgerdialog der AfD-Fraktion am 12.03.2019
664 Aufrufe ( Stand 24. Juli 2022)
14.03.2019
https://www.youtube.com/watch?v=rW9E47aJ4G8
AfD-Fraktion MV
3580 Abonnenten
Auf dem Bürgerdialog der AfD-Fraktion am 12.03.2019 in Schwerin
mit den Abgeordneten Bert Obereiner und Nikolaus Kramer
sprach auch Felix Menzel zum Thema "Fachsicherung ohne Masseneinwanderung".
Verein Journalismus und Jugendkultur Chemnitz e.V.
Frankenberger Str. 136 09131 Chemnitz
Blaue Narzisse
Impressum
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Das Onlinemagazin der Blauen Narzisse beschäftigt sich mit kontroversen Fragen
der Politik, Kultur, Geschichtsschreibung und Jugend.
Schüler und Studenten erstellen den redaktionellen Inhalt der Seiten.
Die Redaktion der Blauen Narzisse ruft Schüler und Studenten dazu auf,
eigene Artikel und Werke (gerne auch fotographische und literarische Arbeiten) zu veröffentlichen.
Die Blaue Narzisse ist eine im September 2004 erstmals erschienene Schülerzeitung aus Chemnitz.
Sie versteht sich als eine dezidiert kulturelle und freigeistige Zeitschrift.
Die Internetausgabe als eine Weiterentwicklung der Blauen Narzisse versteht sich als ein Projekt,
das jungen Schülern und Studenten erste Erfahrungen im Online-Journalismus vermitteln soll.
Mit der Betreuung eines Weblogs und eines Podcasts
versucht die Redaktion, die Bandbreite der Möglichkeiten des Onlinejournalismus auszuloten.
Prinzipiell kann sich jeder an dem Projekt beteiligen: Autoren, Blogger und Podcaster werden ständig gesucht.
"Einwanderungskritik"
einwanderungskritik.de
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nach-dem-gedankenstrich.de/forderverein
nonkonform-denken.de
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Zwischentag
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Die von der Zeitschrift Sezession initiierte Freie Messe trägt den Namen zwischentag.
Sie fand das erste Mal am 6. Oktober 2012 in Berlin statt.
Der zweite zwischentag folgte am 5. Oktober 2013.
30 bis 40 Aussteller zeigten Ihre Neuerscheinungen,
präsentierten ihre Ideen und warben für ihre Projekte.
Über den gesamten Zeitraum lief ein Begleitprogramm mit Lesungen und Podiumsdiskussionen.
Der nächste zwischentag findet am 6. September 2014 in Düsseldorf statt.
Info
Am Sonnabend, den 4. Juli 2015, findet der nächste zwischentag in Erlangen statt.
Mehr Informationen auf http://anonym.to/?http://www.zwischentag.de
2016
youtube Video
Felix Menzel:
Ausländergewalt,
das Verschweigen & Vertuschen der Medien
Quer-denken.tv
Veröffentlicht am 23.11.2016
Obwohl die Statistiken eindeutig sind,
hält sich die Behauptung hartnäckig, Ausländer und Asylbewerber
würden genauso häufig kriminell in Erscheinung treten wie Deutsche.
Felix Menzel hat sich die Zahlen aus dem Innenministerium genau angesehen
und erklärt im Interview mit Michael Friedrich Vogt,
wie groß das Ausmaß der Ausländerkriminalität in Deutschland wirklich ist.
Allein wenn man den offiziellen Auskünften der Behörden folgt,
ergibt sich ein desaströses Bild.
Die Frage stellt sich also, warum sich das die Deutschen gefallen lassen und die Regierung,
die diese Gewaltexzesse durch unkontrollierte Masseneinwanderung zugelassen hat, immer noch dulden.
Menzel hat dazu eine ganz eigene These:
Seiner Meinung nach hat sich die Regierung darauf spezialisiert,
die ethnischen, sozialen und ökonomischen Probleme in Deutschland
zu verschleppen und das Volk zu demobilisieren.
Erstaunlicherweise funktioniert das auch noch
nach den Sexattacken in der Kölner Silvesternacht
und den terroristischen Vorboten des Sommers 2016.
Menzel will mit seiner Aufklärungsarbeit dazu beitragen,
dass sich die Deutschen nicht länger an der Nase herumführen lassen.
Statt aus Furcht vor Übergriffen nicht mehr ins Schwimmbad zu gehen
und der Tochter ein Pfefferspray zu kaufen,
müssen sie eine politische Wende herbeiführen.
Es dürfe dabei nicht um große Utopien gehen,
sondern das Selbstverständliche:
Der Staat muss sein Gewaltmonopol durchsetzen
und darf die Aufrechterhaltung der Sicherheit
nicht an die Bürger delegieren,
wie er es derzeit macht.
Der Medien- und Politikwissenschaftler Felix Menzel ist 31 Jahre alt,
hat an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg studiert
und betreibt das nonkonforme Magazin „Blaue Narzisse“.
In den letzten Jahren sind mehrere kleine Bücher und Studien von ihm erschienen.
Zuletzt veröffentlichte er
im August 2016 das Buch „Der vertagte Bürgerkrieg“,
in dem es um die aktuelle Lage und die Verschleppung von Konflikten geht.
Menzel betont darin: „Von einem vertagten Bürgerkrieg kann gesprochen werden,
wenn die Voraussetzungen für einen Gewaltausbruch oder eine revolutionäre Situation erfüllt sind,
aber die Vitalität im Volk fehlt, diesen Umbruch zu wagen, und jene Minderheiten,
bei denen kein Mangel an Vitalität festzustellen ist,
nur deshalb die Städte nicht niederbrennen,
weil der Staat ihnen großzügig Sozialleistungen zahlt.
Website:
http://anonym.to/?http://www.blauenarzisse.de
http://anonym.to/?http://www.einwanderungskritik.de
Kontakt:
redaktion@blauenarzisse.de
Publikationen:
Felix Menzel: Der vertagte Bürgerkrieg
Felix Menzel: Die Ausländer. Warum es immer mehr werden
Medienrituale und politische Ikonen
2012
1. Dezember 2012
Menzel hält Vortrag in Passau
01.12.2012
Bayern, Passau
Felix Menzel hält in Passau einen Vortrag über die Blaue Narzisse und „konservative Jugendarbeit“.
Menzel trainiert bereits seit einigen Jahren zusammen mit Benjamin Jahn Zschocke
Kinder und Jugendliche im Karateverein Tenno Karate-Do e.V.
Quelle: Internetauftritt Blaue Narzisse im Dezember 2012
2009
23. Mai 2009
Völkisch? Bündisch?
Versteckspielen mit dem Freibund
AUSSCHNITT:
...Ebenfalls Gast beim „Freibund“-Sommerfest in Berel war Helge Drescher aus Berlin mit Frau und Kindern.
Drescher war Leiter des Junge-Freiheit Leserkreises in Berlin,
aus dem das rechtsextreme Deutsche Kolleg entstand.
Seine Schwester Gerhild Drescher war noch 1993 als Standortführerin der DHJ in Berlin tätig
und ist heute im „Deutschen Mädelwanderbund“ und der „Deutschen Gildenschaft“ aktiv.
Verbindungen bestehen auch zum neurechten „Institut für Staatspolitik“ (IfS).
Aktive Freibünder gehören stets zu den Besuchern des vom IfS organisierten „Berliner Kollegs“
und präsentierten sich dort in der Vergangenheit mit einem Informationsstand.
Auf einer Veranstaltung des IfS zum 8. Mai 1945,
die am Vortag zu dessen 60. Jahrestag in Berlin stattfand,
warben Freibünder auch für die „Aktion Gedenkzug“ am kommenden Tag.
Rund 100 Leute aus dem Spektrum des Jugendbundes,
vom IfS und darüber hinaus, verkleideten sich schließlich wie Flüchtlinge
aus den einstigen deutschen Ostgebieten anno 1945
und zogen so am Rande der großen Festivitäten zum Jahrestag der Befreiung durch Berlin.
Gezielt wollten sie so im „Trubel der übrigen Gedenkveranstaltungen“
auf „das deutsche Leid nach dem Kriegsende (…) durch Vertreibung und Kriegsgefangenschaft“ aufmerksam machen
und die geflüchteten und vertriebenen Deutschen
als die eigentlichen Kriegsopfer präsentieren.
Der Kontakt zwischen IfS und „Freibund“ ist auch ansonsten eng.
Zur Sommersonnenwendfeier 2007
referierte der IfS-Mitbegründer Karlheinz Weißmann
beispielsweise beim „Freibund“ über „Die Ikonen der Jugendbewegung“
und bei der letzten IfS-Veranstaltungsreihe zu „Widerstand – Lage, Ziel, Tat“ im Jahr 2008
gehörte mit dem Burschenschafter Felix Menzel auch ein „Freibund“-Mitglied zu den Referenten.
Menzel ist darüber hinaus Mitinitiator und Autor der rechten Schülerzeitung „Blaue Narzisse“
und Aktivist der vom IfS-Gründer Götz Kubitschek initiierten „Konservativ-Subversiven Aktion“.
Die „Pennale Burschenschaft Germania zu Staßfurt“, in der Menzel Mitglied ist,
überschneidet sich personell zum Teil mit dem dortigen Stützpunkt der „Jungen Nationaldemokraten“.
Für den „Freibund“ war Menzel zuletzt als Kontaktperson
für die Sonnwendfeier 2008 in der brandenburgischen Prignitz angegeben....
führend zusammen mit Götz Kubitschek
via Kommunikationsguerilla, Konservativ-Subversive Aktion
und Zwischentag
an der Etablierung der deutschen Identitären Bewegung beteidigt,
aktuelles Bündnis Projekt von Kubitschek & Co einprozent.de
von Felix Menzel 2007
auf dem alten Sezessions blog des "Institut für Staatspolitik" gestartete
"Selbstfindungsdebatte": Das Salonfaschistische Milieu
Felix Menzel,
Kopf des salonfaschistischen Projekts "Blaue Narzisse"
des "Zentrum für Jugend, Identität und Kultur" in seinem Wohnort Dresden
und seit 2014 Veranstalter des "Zwischentags"
0178-6059639 blauenarzisse@gmx.de
Die innenpolitische Sprecherin der LINKEN im Thüringer Landtag, Martina Renner,
fordert die heutige Veranstaltung mit dem Titel „Sarrazin lesen.
Völlig inakzeptabel oder die lange verschwiegene Wahrheit?“
in Eisenach abzusagen.
Die Podiumsdiskussion wird von Erik Lehnert, Geschäftsführer des Institut für Staatspolitik,
und Blaue Narzisse-Chefredakteur Felix Menzel bestritten.
Renner erklärte in diffamierendem Ton:
„Rassistischen Äußerungen und Referenten der extremen Rechten darf kein Podium geboten werden.“
http://anonym.to/?http://www.blauenarzisse.de/index.php/aktuelles/2280-linke-macht-mobil-gegen-sarrazin-lesung-in-eisenach-neue-beleidigungsvorwuerfe-gegen-bn-chef-felix-menzel
BN-Chef Felix Menzel zeigt linken Autor Jens Kassner wegen Beleidigung an
Geschrieben von: BN-Redaktion
Montag, den 25. Juli 2011 um 14:07 Uhr
http://anonym.to/?http://www.blauenarzisse.de/index.php/aktuelles/2704-bn-chef-felix-menzel-zeigt-linken-autor-jens-kassner-wegen-beleidigung-an
Anstoß für Querdenker und ihre Zeitungen
Geschrieben von: Felix Menzel
Montag, den 30. Oktober 2006 um 01:00 Uhr
http://anonym.to/?http://www.blauenarzisse.de/index.php/anstoss/112-anstoss-fuer-querdenker-und-ihre-zeitungen
darf man Burschen “schlachten”?
24. April 2006 in Allgemein
Der Beitrag ist eine Antwort auf einen Kommentar des penelen Burschenschaftlers Felix Mentzel der auf ein Flugblatt der antifaschistischen Aktion reagierte. Der Kommentar und das Flugblatt können unter http://anonym.to/?http://www.blauenarzisse.de/bn.php?id=12 bestaunt werden.
http://flimmern.blogsport.de/2006/04/24/darf-man-burschen-schlachten/
Felix Menzel und die Projekte
zusammen mit dem Neu Rechten Vordenker Götz Kubitschek
"Sezessions" Autor
"Konservativ-Subversive Aktion"
MIT FOTO
Chemnitzer Freie Presse
http://anonym.to/?http://www.sezession.de/4094/chemnitzer-freie-presse.html
http://anonym.to/?http://www.sezession.de/wp-content/uploads/2009/04/sichtbar-eingeschuchtert.jpg
Felix Menzel auf youtube
http://www.youtube.com/user/kcvmenz
KSA : Was sucht Merkel in Paris?
11. November 2009
http://www.youtube.com/watch?v=yaa8LyacAnI
http://www.youtube.com/user/croisdebois