Reinhard Günzel

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Braunzone

rechte (ex) Militärs


Reinhard Günzel
in der deutschsprachigen wikipedia

(* 5. Juni 1944 in Den Haag, Niederlande) ist Brigadegeneral a. D. der Bundeswehr.
Bis zum 4. November 2003 war er Kommandeur der Spezialeinheit KSK.

Interviewpartner der JUNGEN FREIHEIT
Reinhard Günzel, General a.D.,
ehemaliger Kommandeur des Kommando Spezialkräfte der Bundeswehr

2012

Deutschland-Journal
Sonderausgabe zum 12. Mai 2012
50 Jahre Staats- und Wirtschaftspolitische Gesellschaft e.V. -PDF

2008

Sa. 12.7. Neo Faschistische Konferenz Berlin

reflexion 12.07.2008 05:09
http://de.indymedia.org/2008/07/221938.shtml
https://archive.is/dhICz

Spiegel-TV 22.06.2008
der braune Jörg Schönbohm spricht Klartext

http://www.youtube.com/watch?v=sRFXVonbjSs
Hochgeladen von zuzannabahlsen am 23.06.2008
http://www.youtube.com/user/zuzannabahlsen

"Der Spiegel" 22.03.2008
SOLDATEN Feind im Inneren
Von Ulrike Demmer

Ein KSK-Hauptmann schickte eine politische Hass-Mail an einen Kameraden.
Der Empfänger beschwert sich - doch die Bundeswehrführung reagiert gelassen.

2007

Reinhard Günzel zusammen mit Ulrich Wegener und Wilhelm Walther das Buch
"Geheime Krieger:
Drei deutsche Kommandoverbände im Bild:
KSK, Brandenburger, GSG 9"

ELITETRUPPEN
Verbrecher als Vorbilder?

Der Spiegel
26. Februar 2007

02.07.2007 BUNDESWEHR Rechtliche Grauzone

Mit voller Kraft nach rechts
Günzel bei "Die Wende"
aus: Antifaschistische Nachrichten 06/März 2007

PDF Version

Günzel bei "Die Wende"
Burbach/Wendelstein.
Der Verein "Die Wende", "Aktion zur geistig-kulturellen Erneuerung Deutschlands aus seinen christlichen Wurzeln",
will vom 13. bis 15.April im Familien-Ferienheim Holzhausen in Burbach bei Siegen seine Jahrestagung durchführen.
Als Anlaß für das Motto der Tagung "Christen und Blasphemie - Gilt Meinungsfreiheit nur für Andere?"
wird die "gotteslästerliche Werbung" für die MTV-Zeichentrickserie "Popetown" genannt,
die einen "massiven Angriff auf das Zentrum des christlichen Glauben" dargestellt habe.
Mit "vereinten Kräfte" habe man die "Absetzung der widerlichen Anzeigenkampagne" erreicht.
Als Referenten auf der Tagung werden angekündigt der Buchautor und "Experte für Sicherheitsfragen",
Dr. Udo Ulfkotte, in der Vergangenheit auch schon Interviewpartner der "Jungen Freiheit",
der Oberkirchenrat Eduard Berger aus Dresden,
der "Lebensschützer" und "Junge Freiheit"-Autor Mathias von Gersdorff (Frankfurt/Main) von der "Deutschen Vereinigung für eine Christliche Kultur" (DVCK)
und der ehemalige Brigadegeneral Reinhard Günzel.
Günzel, der Ende 2003 wegen seiner Solidaritätsbekundung an den damaligen CDU-MdB Martin Hohmann entlassen wurde,
sieht sich gerade heftiger Kritik ausgesetzt.
Gemeinsam mit dem ehemaligen GSG 9-Chef Ulrich K. Wegener
und dem früheren Offizier der Wehrmachts-Eliteeinheit "Brandenburger", Wilhelm Walter,
hatte Günzel im vergangenen Jahr einen Bildband mit dem Titel "Geheime Krieger" im extrem rechten "Pour le Merite"-Verlag herausgegeben.
Darin bekennen sie sich zu den "Brandenburgern" als militärisches Vorbild für KSK (Kommando Spezialkräfte) und GSG 9.
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Hans-Peter Bartels kritisierte jüngst: "Wenn das Bild des KSK,
das in dem Buch gezeichnet wird, annähernd richtig ist, dann gebe es in den Spezialkräften einiges zu korrigieren".
Günzel und Wegener hätten mit ihren Buchbeiträgen
gegen das Mäßigungsgebot für pensionierte Beamte und ehemalige Berufssoldaten verstoßen.
Für Bartels handelt es sich hier "um Extremismus aus einer wohldotierten Pension heraus".
Eine Kürzung der Pensionen sei hier ebenso denkbar wie eine Streichung der Titel "Generalmajor a.D." bzw. "Brigadegeneral a.D.".
Günzel war erst kürzlich noch als Festredner beim Neujahrsempfang der extrem rechten "Bürgerbewegung pro Köln" aufgetreten (hma).

ELITETRUPPEN
Verbrecher als Vorbilder?

Der Spiegel
26. Februar 2007

Geheime Krieger:
Drei deutsche Kommandoverbände im Bild:
KSK, Brandenburger, GSG 9

Die "Brandenburger" im 2. Weltkrieg waren ihr Vorbild,
bekennen freimütig die ehemaligen Kommandeure der Eliteeinheiten GSG 9 und KSK Wegener und Günzel.
Der letzte Regimentskommandeur der "Brandenburger" öffnete jetzt
für dieses Buch seinen gehüteten Fotoschatz aus der Einsatzzeit 1940-1945, darunter spektakuläre Farbbilder.
Dreißig Jahre später war der palästinensische Terror Geburtshelfer der GSG 9.
General a. D. Ulrich K. Wegener wertete sogar das kommunistische "Handbuch des Partisanen" aus,
als er die Ausbildungsinhalte der GSG 9 festlegte.
Brigadegeneral a.D. Reinhard Günzel nutzte die Erfahrungen beider Männer
beim Aufbau der modernen militärischen Kommandotruppe KSK, die heute weltweit operiert.
Die drei Ex-Kommandeure berichten über die Grundsätze ihrer Verbände,
ihre meist geheimen Einsätze und das, was sie über die Generationengrenze miteinander verbindet.

24.02.2007 20:40 Uhr
Ex-KSK-Chef lobt NS-Spezialeinheit als Vorbild

http://archive.fo/Joysf

2006

29.03.2006 Rechtsnationale Veranstaltung Baring fühlt sich hinters Licht geführt

Arnulf Baring der heuchlerische Medienliebling, NS Apologet und "Junge Freiheit" Fan

Von Daniel Haas
Mit einem Vortrag wollte Arnulf Baring einen Verein zur Förderung einer Schule im ostpreußischen Trakehnen unterstützen.
Was der Historiker nicht wusste: Seine Gastgeber sind ein Fall für den Verfassungsschutz.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/rechtsnationale-veranstaltung-baring-fuehlt-sich-hinters-licht-gefuehrt-a-408658.html

HAMBURG 21.01.06 NAZI GÜNZEL BEI BURSCHIS

2004

Berliner Kolleg des Institut für Staatspolitik
im Logenhaus Berlin

"Junge Freiheit" 28. Mai 2004
Ein Signal des Aufbruchs
Tagungsbericht: Über 600 Teilnehmer hielten die Organisatoren in Atem /
Eine Video-Dokumentation soll in einem Monat zur Verbreitung der Reden beitragen
Ronald Gläser

Ein General wechselt die Front
Von Barbara Bollwahn
TAZ 24. 5. 2004

gespiegelt von hagalil

22. Mai 2004 in Berlin
7. Berliner Kolleg: "Meinungsfreiheit und Tabu"

Der "Fall Hohmann" enthält politische Sprengkraft.
Der Schock über die denunziatorische Macht von Medien und Parteipolitikern sitzt tief:
Beinahe 7000 Bürger haben bisher den Appell zur Initiative "Kritische Solidarität mit Martin Hohmann" unterzeichnet.
Und der vom Dienst suspendierte General Reinhard Günzel ist nicht bereit,
mit seinen Gedanken zur Lage der Nation hinterm Berg zu halten.
Durchgesetzt werden müssen solche Akte freier Meinungsäußerung
mit persönlichem Mut und gegen die Beschränkung durch Tabu und Rufmord.
Gemeinsam mit der Jungen Freiheit lädt das Institut für Staatspolitik (IfS) zum 7. Berliner Kolleg ein

Zeit: Samstag, 22. Mai 2004
Ort: AVZ, Emser Str. 12/13, Berlin- Wilmersdorf
Beginn: 10.00 Uhr (pünktlich)
Eintritt: 10 ?, Wehrpflichtige, Schüler, Studenten frei.

Referenten:

Professor Bernd Rabehl, einst engster Mitstreiter von Rudi Dutschke,
kennt den gezielten Tabubruch aus der Zeit der Studentenrevolte aus eigener Anschauung.
Rabehl referiert grundlegend über den Begriff des Tabus, seine Bedeutung und seine Angreifbarkeit.
Vortrag um 10.00 Uhr: Tabu und Tabubruch.

Fritz Schenk ist Gründer der Initiative www.kritische-solidaritaet.de/

"Kritische Solidarität mit Martin Hohmann".
Gemeinsam mit dem Chefredakteur der Jungen Freiheit, Dieter Stein,
analysiert Schenk den "Fall Hohmann" als Medienereignis.

Vortrag um 11.30 Uhr: Der "Fall Hohmann" - eine Medienanalyse.

Brigadegeneral Reinhard Günzel ist

jener General, dem ein freundlicher Brief an Martin Hohmann zum Verhängnis wurde.
Die Schäbigkeit, mit der er vom Dienst suspendiert wurde,
sagt viel aus über den Zustand Deutschlands.
Vortrag um 14.30 Uhr: Das Ethos des Offiziers.

danach: Der "Fall Günzel". Götz Kubitschek und Karlheinz Weißmann im Gespräch mit Brigadegeneral Günzel.

http://web.archive.org/web/20040615231452/http://www.gsx550.de:80/ksk/ksk.htm

Institut für Staatspolitik: Günzel in Berlin

egal 13.12.2004 01:37
http://de.indymedia.org/2004/12/101473.shtml

Ex-KSK Chef "Stargast" beim "Institut für Staatspolitik"

"Institut für Staatspolitik"

"Junge Freiheit":
Tagungsbericht: Über 600 Teilnehmer hielten die Organisatoren in Atem /
Eine Video-Dokumentation soll in einem Monat zur Verbreitung der Reden beitragen
Freitag, 28.05.2004
Ein Signal des Aufbruchs

TAZ 24.05.2004
Ein General wechselt die Front
aus Berlin und Düppenweiler Babara Bollwahn

Nazi Prof Konrad Löw+das"Deutschland-Archiv"

egal 20.05.2004 22:50
http://de.indymedia.org/2004/05/84012.shtml

2003

"Der Spiegel" 17.11.2003
Reinhard Günzel

Reinhard Günzel , 59, geschasster General des Eliteverbandes Kommando Spezialkräfte,
überrascht mit der Wahl seines Urlaubsziels.
Der ranghohe Offizier hatte seiner Frau nach einem dienstlichen Israel-Aufenthalt für die Zeit nach seiner Pensionierung
eine Reise ins alte Judäa versprochen,
die ursprünglich für Frühjahr 2005 vorgesehen war.
Nach dem Rausschmiss durch Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) verschob er seine Reisepläne nach vorn.
Die Zeit sei "günstig", erklärt Günzel,
der wegen seines lobenden Briefs für die antisemitische Rede des CDU-Abgeordneten Martin Hohmann
nach 41 Jahren Dienstzeit vorzeitig in den Ruhestand versetzt wurde.
Die Hotels seien leer und die heiligen Stätten nicht von Touristen überlaufen,
sagt der ehemalige Kommandeur, der sich neben Sehenswürdigkeiten
wie Jerusalem und dem See Genezareth auch dem "Besuch von Freunden" widmen will -
darunter israelische Elitesoldaten, die er bei gemeinsamen Übungen "kennen und schätzen gelernt" habe.

Neue Rechte: Auffüllung des Hohlkopfs
Die neue Rechte versucht nachzudenken.
Über sich und die Welt.

Vor allem im Institut für Staatspolitik...
Andreas Speit und Christian Dornbusch

FOCUS Magazin | Nr. 46 (2003)
HOHMANN-SKANDAL
Moralischer Krampf