Hans-Helmuth Knütter

Aus InRuR

Anti Antifa

Rechte ProfessorInnen

"Gesellschaft für Freie Publizistik"


ist ein deutscher Politikwissenschaftler
und salonfaschistischer Anti Antifa Aktivist,
Mitglied der CDU
sowie Mitglied der ultrabraunen "Gesellschaft für freie Publizistik"

Hans-Helmuth Knütter
in der deutschsprachigen wikipedia

(* 9. Mai 1934 in Stralsund) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und Autor.
Er war von 1972 bis 1997 Professor und ab 1993 geschäftsführender Direktor
des Seminars für Politische Wissenschaft
an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Außerdem war er bis Mitte der 1990er Jahre
als Extremismusexperte für die Bundeszentrale für politische Bildung
und das Bundesministerium des Inneren tätig.

In seinen aktiven Jahren im Wissenschaftsbetrieb
durchlief Knütter eine Wandlung von konservativ nach neurechts.[1][2][3][4]
Er publiziert seit den 1990er Jahren
in rechten Verlagen und Medien,
wie etwa der Wochenzeitung Junge Freiheit,
und wirkt als Referent bei Veranstaltungen
am rechten Rand des politischen Spektrums.
Er vertritt wissenschaftlich umstrittene Thesen
und ist durch seine „Anti-Antifa-Kampagnen“ weitestgehend isoliert.
Verschiedenen Beobachtern gilt er darüber hinaus
als ein „Vordenker“ der neuen bzw. extremen Rechten.[5][6][4][7][8]

1991 geriet Knütter in die öffentliche Kritik,
weil ein von ihm gegründeter und betreuter studentischer „Ost-West-Arbeitskreis“
im offiziellen Rahmen des Studium Universale Veranstaltungen
mit rechtsextremen Referenten wie beispielsweise Hans-Dietrich Sander,
dem Holocaustleugner David Irving sowie Frank Rennicke durchführte.
In einem Interview mit Radio Bonn-Rhein-Sieg
distanzierte sich Knütter von den Veranstaltungen mit Irving und Rennicke.
Eine Auseinandersetzung mit rechten und rechtsextremen Positionen an der Universität,
so Knütter, sei notwendig.
Irving sei im übrigen „kein primitiver Propagandist
und habe durchaus wissenschaftlich relevante
und historische Schriften veröffentlicht“.

NS Knütter im NS Magazin ZUERST!
Politikwissenschaftler Hans-Helmuth Knütter:
“Verfassungsschutz sollte kein Propagandainstitut der Etablierten sein”

ca 2002

links-enttarnt.net = Anti-Antifa Prof. Hans-Helmuth Knütter
Das Knütter-Gutachten.
Zum Vorwurf des Rechtsextremismus und der Verfassungsfeindlichkeit gegen die Münchner Burschenschaft Danubia. (PDF)

11 JAHRE OHNE KONSEQUENZEN
Panorama vom 06. Juni 2002

Vertuschen und verdrängen - Rechtsradikale in der CDU

CDU-Nazis
4.152 Aufrufe
http://www.youtube.com/watch?v=mnJGxOdfu2A
http://www.youtube.com/user/AgainstFascismTV

hagalil: Vertuschen und verdrängen: Rechtsradikale in der CDU
PANORAMA Nr. 614 vom 6.6.2002

der Beitrag auf youtube Nazis in der CDU

"Mut (Monatsmagazin) " Autor

'...In den frühen 1990er Jahren publizierte der MUT Verlag allerdings weiterhin Texte von Autoren, die der „Neuen Rechten“ zugerechnet wurden.
Beispielhaft kann das 1991 erschienene Buch Deutschfeindlichkeit – Gestern, heute, morgen ...?
von Hans-Helmut Knütter genannt werden.
Knütter führte unter anderem Veranstaltungen mit dem Holocaustleugner David Irving durch
und wurde in diversen Verfassungschutzberichten erwähnt....'

Knütters Anti Antifa website "links-enttarnt.de"

Chemnitzer TU: „Dr. Anti-Antifa“ – Akademischer Titel vom Fließband

1994 Unterzeichner des salonfaschistischen Berliner Appell

Der Text und die UnterzeichnerInnen des Berliner Appells

Frankfurter Allgemeine Zeitung,
Mi 28. September 1994 S. 3
Appell gegen Verharmlosung der Diktatur

Appell an die Bundeswehr:
Gegen die Entlassung konservativer Soldaten
"JUNGE FREIHEIT" 38/01 14. September 2001

Appell an die Bundeswehr UnterzeichnerInnen I - K

"Strippenzieher und Mäzen"
"Der Verleger Herbert Fleissner (CSU)
zeigt wenig Scheu gegenüber extrem rechten Kreisen."

DER SPIEGEL 52/1961
NEU IN DEUTSCHLAND
Hans-Helmuth Knütter:
ldeologien des Rechtsradikalismus im Nachkriegsdeutschland.

BÜCHER

In einer "Studie über die

Nachwirkungen des Nationalsozialismus" durchleuchtete der Autor die rechtsradikale Publizistik
auf ihr Urteil über Hitler, die Kriegsschuldfrage, die deutsche Widerstandsbewegung und den Nationalsozialismus überhaupt.
Sein Fazit: Es gibt zwar keine Verschwörung von rechts,
wohl aber eine Kontinuität der nationalsozialistischen,
teilweise der vornazistischen rechtsextremen Ideen,
weil der Personenkreis, der heute vaterländische Zeitungen schreibt oder liest,
das gleiche Geschäft schon vor 1945 betrieben hat.
(Ludwig Röhrscheid Verlag, Bonn; 230 Seiten; 16,80 Mark.)

Knütter Schüler Lars Normann

Knütter Schüler Sebastian Prinz

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