Mut (Monatsmagazin)

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Mut


in der deutschsprachigen wikipedia:

Mut (Zeitschrift)

Mut (eigene Schreibweise MUT) war ein von 1965 bis 2017 existierendes
deutsches Abonnenten-Monatsmagazin
mit dem Untertitel Forum für Kultur, Politik und Geschichte, ehemals Das Nationaleuropäische Magazin.
Die Zeitschrift im DIN-A5-Format hatte eine Auflage von etwa 10.000 Exemplaren.
Der zugehörige Mut Verlag hatte seinen Sitz in Asendorf.
Beide gehörten Bernhard Christian Wintzek.

Mut wurde mit dem Erscheinen der "Abschlussausgabe" 591 (Juli/August 2017) eingestellt.'

Diskussion:Mut (Zeitschrift)

mit dem braunen DDR geschädigten Kameraden "Tohma",
dem bürgerlich konservativen Antifaschisten "KarlV",
dem (linken) verschwörungsideologischem Antisemiten, Islamisten Freund
und teilweise auch Neonazi und HolocaustleugnerInnen Apologeten "Nuuk",
sowie der linken "Rita 2008"
aus Berlin Marzahner (solidarisch mit Palästina)

früher dunkelbraun - heutzutage rechtsoffen, ambivalent, amorph

Was der Kanzler so liest „Mut“ – eine Zeitschrift zwischen NPD und CDU
von Franziska Hundseder
26.02.1988 QUELLE DIE ZEIT, 26.2.1988 Nr. 09

DER "Mut" Apologet,
"Verfassungsschützer" und Extremismus-Bekämpfer
Armin Pfahl-Traughber

Redaktion

Autoren

Mut veröffentlicht(e) z. B. Beiträge von und Interviews mit: [1]