Sebastian Prinz
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Salonfaschist, Klerikalfaschist
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u.a. facebook-"Freund"
mit rechtskonservativen (salonfaschistischen) Berliner CDUlern Norman Gutschow und Robbin Juhnke
Verband der Vereinigungen Alter Burschenschafter
VAB BERLIN
c/o Dr. Sebastian Prinz
Telefon: +49-178-4981776
E-Mail: info@vab-berlin.de
Stammtischtermin
Restaurant "Löwenbräu am Gendarmenmarkt", Leipziger Straße 65,
10117 Berlin-Mitte, am letzten Mittwoch (außer im Dezember) um 19.30 Uhr
Mitarbeiter des Leiters der Zentralstelle
des Erzbistum Berlin der Katholischen Kirche
Referent: Dr. Sebastian Prinz
Telefon: (030) 326 84-405
Fax: (030) 326 84-316
E-Mail: Zentralstelle@erzbistumberlin.de
2011
„Herr Ratzinger“ im Bundestag
Kritik an Papstrede im Parlament
Der Tagesspiegel 08.09.2011
Von Matthias Meisner
Kommentare: 18
...Das zwiespältige Verhältnis der Kirchen zur Linkspartei
hat kürzlich der Berliner Politikwissenschaftler Sebastian Prinz
– im Hauptberuf arbeitet er beim Erzbistum Berlin – herausgearbeitet.
Demnach verhalten sich nur wenige Vertreter der Linkspartei „ausgesprochen kirchenkritisch beziehungsweise kirchenfeindlich“.
Parteichef Klaus Ernst habe sein Wahlkreisbüro sogar von einem Diakon segnen lassen.
Als „bekanntesten bekennenden Christen“ nennt Prinz in seinem Aufsatz den thüringischen Fraktionschef Bodo Ramelow,
der sich auf den Besuch des Papstes in Thüringen „riesig“ freue.
Dagegen werde der religionspolitische Sprecher Sharma
die Funktion als „Transmissionsriemen“ zu den Kirchen „sicher nicht erfüllen können“ – eine Rolle freilich, in der sich Sharma gar nicht sieht....
Herzlich Willkommen, Papst Benedikt !
INFORMATIONEN Nr. 102 für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen 2/11
Dezernat Seelsorge des Erzbischöflichen Ordinariats Berlin
Seite 13 Überlegungen aus landespolitischer Perspektive Dr. Sebastian Prinz
Artikel im Deutschland Archiv
der Bundeszentrale für politische Bildung
5.5.2011 Das Verhältnis der Linkspartei zu den Kirchen
und die kirchenpolitischen Positionen der Partei
2010
Deutschlandradio Kultur
22.01.2010 ORTSZEIT: POLITISCHES FEUILLETON
Die Linke am Scheideweg
Gibt es eine Zukunft nach Lafontaine?
Von Sebastian Prinz
Forschungsverbund SED-Staat, Promotionskolleg TU Chemnitz
Chemnitzer TU:
„Dr. Anti-Antifa“ – Akademischer Titel vom Fließband
2007
Sebastian Prinz,
die Preußische Gesellschaft Berlin-Brandenburg e.V.
und Jürgen Elsässer:
Vom Querkopf zur Querfront 10/07
Sebastian Prinz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Preußischen Gesellschaft Berlin Brandenburg e.V.
Er ist Mitglied der "Alten Breslauer Burschenschaft der Raczeks zu Bonn", die wiederum nicht frei ist von rechten Einflüssen.
Auf ihrer Homepage wird berichtet, dass unter anderem Horst Mahler, JF-Chef Dieter Stein und der JF-Autor Klaus Kunze
vor den Burschenschaftlern referierten.
Autor des "Handbuch des Linksextremismus",
neben den Herausgebern
Hans-Helmuth Knütter und Stefan Winckler (Criticon, Epoche, Der Selbständige)
Alexander Helten,
Bernd Kallina (Deutschlandfunk),
Peter Meier-Bergfeld (Rheinischer Merkur, Deutschlandmagazin),
Klaus Motschmann (Evangelische Notgemeinschaft),
Werner Olles (Junge Freiheit),
F. Roland A. Richter (Criticon, Gegengift)
und Claus-M. Wolfschlag (Wir Selbst, Synergon Deutschland, Junge Freiheit)