Horst Wessel

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fanatischer National-Sozialist

Pfarrers-Sohn

Bielefeld, Berlin


in der
von bürgerlich, reaktionären Männern dominierten,
deutsch-sprachigen wikipedia:

Horst Wessel

Horst Ludwig Wessel (* 9. Oktober 1907 in Bielefeld; † 23. Februar 1930 in Berlin)
war ein Sturmführer der SA,
der paramilitärischen Kampforganisation der NSDAP.
Nachdem Wessel von KPD-Mitgliedern getötet worden war,
stilisierte ihn die NS-Propaganda zu einem „Märtyrer der Bewegung“.

Wessel war Verfasser des Horst-Wessel-Lieds, das kurz nach seinem Tod zur Parteihymne der NSDAP wurde.
Von 1933 bis 1945 bildete es im Anschluss an das Deutschlandlied
den zweiten Teil der deutschen Nationalhymne.

Kategorie:Horst Wessel

u.a.

Fotos

https://www.bild.bundesarchiv.de/dba/de/search/?query=118631721

berlin.de/ba-friedrichshain-kreuzberg

Friedrichshain – mehr als ein Bezirk?
Dirk Moldt
https://www.berlin.de/ba-friedrichshain-kreuzberg/ueber-den-bezirk/historisches/einleitung_friedrichshain_-_friedrichshain-mehr_als_ein_bezirk-autor_dirk_moldt.pdf

Friedrichshainer Geschichtsverein Hans Kohlhase e. V.

https://www.friedrichshainer-geschichtsverein.de/geschichte.php

hitlerpages.com

https://www.hitlerpages.com/page99.html

7. Horst-Wessel-Platz

Grab von Horst Wessel im Nicolaifriedhof (8)

Ort: St. Nicolaifriedhof: Ecke Mollstrasse/Prenzlauer Allee.
Das Grab wurde in Abschnitt 1, Reihe 11, Grab 2 gefunden.
Um seinen früheren Standort zu finden,
folgen Sie den Anweisungen, die mit den Bildern unten gehen.

Heute: Der Friedhof war noch da und so war das Grab im Mai 2013, als ich dort war.
Der Grabstein war ruiniert,
aber ein Teil davon war immer noch an der gleichen Stelle wie es war.
Nur der Name des Vaters von Horst Wessel, Pfarrer Ludwig Wessel, war noch teilweise lesbar.
Der Nachname Wessel wurde entfernt.
Das ursprüngliche Denkmal wurde 1945 teilweise zerstört
und Wessels Überreste wurden offenbar entfernt.
Im August 2013 wurde der Stein entfernt.

Am 14. Januar 1930 wurde der junge Nazi-Horst Wessel von einem Kommunisten getötet.
Er starb am 23. Februar 1930.
Am 22. Januar 1933 sprach Hitler
bei der Einweihung des Grabsteins von Horst Wessel.
Wilhelm Ludwig Georg Wessel, der Vater von Horst Wessel,
war von 1913 bis 1923 Pfarrer der Nicolaikirche an der Poststraße (Nicolaiviertel).
Horst Wessel wurde im selben Grab wie sein Vater begraben.
Im Jahr 2000 grub eine Gruppe namens Autonomen Totengräber ins Grab.
Sie sagten, sie hätten den Schädel von Wessel genommen, u

2024

11. Februar 2024

Walking Tour: This City Kills Fascists
https://www.theleftberlin.com/events/walking-tour-this-city-kills-fascists/

2015

01.03.2015 Bezirk: Pankow
Neonazistisches Gedenken am ehemaligen Horst Wessel Grab
https://berliner-register.de/vorfall/cab8198b-12c0-49cd-9a7a-8958d38d8a8b/

2013

26. September 2013

Donnerstag, 26. September 2013
Vor 80 Jahren: Der Bezirk Friedrichshain wird zu "Horst-Wessel-Stadt"
Vortrag von Prof. Dr. Manfred Gailus
https://www.bebraverlag.de/rueckblick/veranstaltung/698-vor-80-jahren-der-bezirk-friedrichshain-wird-zu-horst-wessel-stadt.html


Nationalsozialistische Kultfigur Horst Wessel:
"Hebt ihn hoch, den Toten"
Vor 80 Jahren wurde der Bezirk Friedrichshain in „Horst-Wessel-Stadt“ umbenannt.
Mit dem Märtyrerkult versuchten die Nazis,
das "rote" Berlin zu tilgen
Stand: 26.09.2013, 15:49 Uhr
https://www.tagesspiegel.de/berlin/hebt-ihn-hoch-den-toten-3521506.html

30. August 2013

SA-Mann wird von Neonazis verehrt
Grab von Horst Wessel vollständig eingeebnet
Berlin · Das Grab des ehemaligen SA-Sturmführers Horst Wessel (1907-1930)
auf dem Berliner St. Nikolai-Friedhof
ist einem Medienbericht zufolge vollständig eingeebnet worden.
Grund dafür seien zahlreiche Besuche von Neonazis gewesen,
sagte der für den Friedhof zuständige Pfarrer Jürgen Quandt dem "Berliner Kurier" (Samstag).
30.08.2013 , 19:44 Uhr
Eine Minute Lesezeit
https://rp-online.de/panorama/deutschland/grab-von-horst-wessel-vollstaendig-eingeebnet_aid-15067675

28. August 2013

Rechter Totenkult
28. August 2013
Nach jahrelangen Auseinandersetzungen
um die Überreste von Horst Wessels Grab in Berlin
verschwanden nun die letzten Spuren des einstigen „Märtyrers der Bewegung“.
Die rechtsextreme Szene schäumt vor Wut.
Ein Gastbeitrag von Theo Schneider, zuerst erschienen auf blick nach rechts.
https://rechtsaussen.berlin/2013/08/rechter-totenkult/

8. August 2013

Rechter Totenkult
Ein Neonazi-Wallfahrtsort weniger?
Letzte Überreste von Horst Wessels Grabstein in Berlin entfernt.
Donnerstag, 08. August 2013
Theo Schneider
https://www.endstation-rechts.de/news/rechter-totenkult

22. Februar 2013

22.02.2013 – Neonazis der "FKP"
legen an vier Denkmälern
und einer Geschäftsstelle der Linkspartei in und um Potsdam
Blumen und Kerzen für den am 23.02.1930 erschossenen Nationalsozialisten Horst Wessel nieder
und fügen diesen Porträts bei. (Quelle: "FKP")
https://linksunten.archive.indymedia.org/node/105107/index.html

22.02.2013 Potsdam
Neonazis der “FKP” legen an vier Denkmälern
und einer Geschäftsstelle der Linkspartei in und um Potsdam
Blumen und Kerzen für den am 23.02.1930 erschossenen Nationalsozialisten Horst Wessel nieder
und fügen diesen Porträts bei.
Quelle: Antifaschistisches Pressearchiv Potsdam
https://www.opferperspektive.de/wp-content/uploads/2014/07/chronologie_rechter_-akt_2013.pdf

2011

Verfassungschutz-Bericht 2010 Baden-Württemberg
RUDOLF HESS UND HORST WESSEL: INTEGRATIONSFIGUREN DER NEONAZISZENE . . .
https://im.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-im/intern/dateien/publikationen/Verfassungsschutzbericht-2010.pdf

2010

26. Juni 2010

Datei:Wessel Grab.jpg
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Wessel_Grab.jpg
Theo Schneider (Fotograf)
26.06.2010

17. Mai 2010

was die Einstufung als exemplarischen Randfigur soll, bleibt das Geheimnis der fragwürdigen Redakteure

eine "Randfigur" nach der der Bezirk Friedrichshain,
der Horst Wessel Platz, Gebäude etc. benannt wurden
und dessen Horst Wessel-Lied verpflichtend immer direkt nach der National-Hymne gespielt werden mußte

diese Redakteure sind einfach nicht zurechnungs-fähig, wenn sie zu so einer bullshit-Einstufunf fähig sind

Autor*innen sind für derartigen Unfug zumeist nicht verantwortlich,
den verzapfen die übergeordneten (ungenannten) Redakteur*innen

Der phänotypische Nazi: Horst Wessel
Schalmeien und der Kampf um Kiez-Kneipen
17. Mai 2010, 20:47 Uhr
Lesezeit: 5 Min.
Sein Lied war die Hymne der NSDAP.
Jetzt beschäftigt sich ein Buch mit der für die Nazis exemplarischen Randfigur Horst Wessel.
Johannes Willms
https://www.sueddeutsche.de/politik/der-phaenotypische-nazi-horst-wessel-schalmeien-und-der-kampf-um-kiez-kneipen-1.25694

2001

15. Januar 2001

Berlin: Anschein der Nazipropaganda:
Horst Wessel tritt in den Hintergrund
Die umstrittene Informationstafel
über die Geschichte Friedrichshains
während der Nazi-Zeit wird überarbeitet.
Darauf einigte sich der Förderverein Karl-Marx-Allee
mit Baustadtrat Franz Schulz (Bündnis 90 / Grüne).
Stand: 15.01.2001
https://www.tagesspiegel.de/berlin/anschein-der-nazipropaganda-horst-wessel-tritt-in-den-hintergrund-749644.html

10. Januar 2001

Hinweis zu Horst Wessel entfernt
10.1.2001
https://taz.de/Hinweis-zu-Horst-Wessel-entfernt/!1193172/

6. Januar 2001

Nicht totzukriegen: Dichter Horst Wessel
Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg hat eine Infotafel zur NS-Geschichte aufgestellt.
Förderverein Karl-Marx-Allee fürchtet,
dass sie als Ehrenmal für den SA-Mann missverstanden werden kann.
Ein Stück Erinnerungskultur
6.1.2001 von Philipp Gessler
https://taz.de/Nicht-totzukriegen-Dichter-Horst-Wessel/!1910253/

2000

23.Februar 2000

Neo-Nazis pilgern zu Horst Wessels Grab
Von Holger Wild
Veröffentlicht am 23.02.2000
Lesedauer: 3 Minuten
https://www.welt.de/print-welt/article503830/Neo-Nazis-pilgern-zu-Horst-Wessels-Grab.html

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