Nationaldemokratische Partei Deutschlands

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Braunzone

neonazistische Partei

seit 1964 gewachsene Strukturen, mit Parteimitgiedern, Infrastruktur, Medien, Immobilienbesitz etc
Parteizeitung Deutsche Stimme an Kiosken erhältlich, DS-TV,
Neonazi-Kader als NPD-Funktionäre, wie bspw. der militante Rechtsrock-Unternehmer Thorsten Heise, sowie Tommy Frenck etc
einflußreiche Neonazi-Akteure und Musiker wie Frank Rennicke (zusammen mit seiner Frau Ute Rennicke 9 Kinder) etc


in der deutschsprachigen wikipedia

Nationaldemokratische Partei Deutschlands

Die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (Kurzbezeichnung: NPD) ist eine 1964 gegründete rechtsextreme Kleinpartei.
Sie vertritt eine nationalistische, völkische und revanchistische Ideologie.
Nach Einschätzung von zahlreichen Politikwissenschaftlern und Historikern weist sie eine programmatische und sprachliche Nähe zur NSDAP auf.

Während sie bei mehreren Landtagswahlen in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre die Fünf-Prozent-Hürde überspringen konnte
und für jeweils eine Legislaturperiode mit Mandaten in bis zu sieben westdeutschen Landesparlamenten vertreten war,
wurde sie danach über drei Jahrzehnte hinweg eine parlamentarisch unbedeutende Kleinpartei.
Seit der deutschen Wiedervereinigung ab Anfang der 1990er Jahre
nahm ihre Verankerung lokal, regional und in einigen wirtschaftlich schlechter gestellten Gebieten,
insbesondere im Osten Deutschlands, wieder zu.
Derzeit ist die NPD als Oppositionspartei im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern sowie mit einem Abgeordneten im Europaparlament vertreten.

Kategorie:Nationaldemokratische Partei Deutschlands

Kategorie:NPD-Mitglied

Kategorie:JN-Mitglied

NPD-Wahlbewerber Bundestagswahl 2005

Kategorie:Landesverband der NPD

National Democratic Party of Germany
in der englischsprachigen wikipedia

Aktion Neue Rechte (Deutschland)

Bildungswerk für Heimat und nationale Identität

Urteil des Bundesverfassungsgericht
vom 18. März 2003
im NPD-Verbots-Verfahren

"Junge Nationaldemokraten" seit 13. Januar 2018 "Junge Nationalisten"

Printmedien / Periodika

NPD / JN Medien

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Deutsche Stimme

seit 27. März 2015 DS-TV

Projekt Schulhof-CD

Deutsche Nachrichten von 1964 bis 1973

ca 250 NPD-Mitglieder
(Männer & Frauen)
mit wikipedia-Lemmata

NPD-Frauen siehe Ring Nationaler Frauen

Ute Rennicke
zu der es kein wikipedia-Lemma gibt
Doppelte Unsichtbarkeit
zusammen mit Frank Rennicke
Neonazi-Barde mit großem Einfluß,
Shoa-/Holocaust-Leugner,
9 Kinder siehe auch Kinderreichtum

der NPD verbundene Männer
die in der wikipedia fehlen:

Björn Clemens
u.a. Rechtsanwalt von Udo Pastörs

Jörg Fischer > Jörg Fischer-Aharon > Izi Aharon
Renegat, Neonazi-Aussteiger
Berlin
vom Neonazi zum rechtskonservativ/salonfaschistischen Israel-Fetischisten/Lobbyisten

Christian Kapke NSU-Unterstützer
Bruder von André Kapke

Hans-Ulrich Pieper

Bernd Rabehl
(Berlin Kreuzberg)
Referent bei der NPD,
vorübergehender Bundespräsidenten Kandidat der NPD & DVU

Dieter Riefling feht nicht in der wikipedia,
er war NPD-Kandidat, ist aber kein NPD-Mitglied
seine Frau Ricarda Riefling
ist NPD-Mitgied und im Ring Nationaler Frauen

Alexander Schlesinger
schwuler Neonazi, ex NPD

Carsten Schrank
Neonazi & NPD Anwalt
Berlin Charlottenburg

NPD an den Unis Nationaldemokratischer Hochschul-Bund

extra 3 - Die größten Straftäter der NPD - X3 vom 29.11.09

extra 3 - Die größten Straftäter der NPD - X3 vom 29.11.09
http://www.youtube.com/watch?v=AW64uhXWoqw
dummi18·338 Videos
http://www.youtube.com/user/dummi18?feature=watch

NPD Resozialisierungsprogramm

VIDEOS

Olivia Jones bei der NPD

Dennis und der nette Herr von der NPD

NPD Sachsen von 12 auf 6

Rede des NPD-Spitzenkandidaten Claus Cremer auf der Demonstration in Duisburg 7:06 min Video auf youtube

  • http://npd-blog.info/
    von Patrick Gensing betriebener blog,
    der über braune Aktivitäten mit Scherpunkt NPD aufklärt