Novo
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Initiative Recherche und Reflexion
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Kategorien / Kontext / Metaebene / Rubriken:
marktfundamental, neoliberal, sozialdarwinistisch, Leistungsfetisch
Novo (Magazin)
in der deutschsprachigen wikipedia
ist ein deutschsprachiges Magazin.
Es erschien bis 2010 zweimonatlich.
Danach wandelte sich die Zeitschrift zu einem politischen Online-Magazin,
das aktuelle Ereignisse mehrfach in der Woche kommentiert
und zwei Mal im Jahr eine buchartige Printpublikation herausbringt.
Thomas Deichmann hatte das Zeitschriftenprojekt gegründet
und zeichnete von 1992 bis im Mai 2011 als dessen Herausgeber.
Seither ist Alexander Horn Geschäftsführer des Verlags.
Partnermagazin ist das libertäre britische Online-Magazin Spiked.
Hervorgegangen aus einer studentischen Initiative gegen Rassismus,
wurde das Magazin Novo 1992 an der TU Darmstadt gegründet.
Herausgeber war eine dem Trotzkismus nahestehende Studentengruppe[3] namens „Linkswende“.
Mitte der 1990er Jahre zog die Redaktion nach Frankfurt am Main um.
Chefredakteur und Herausgeber von 1992 bis 2011 war Thomas Deichmann.
Seitdem ist Alexander Horn Geschäftsführer. Bis 2010 erschien Novo als zweimonatliches Printmagazin.
Von 2009 bis 2016 nannte es sich in Eigenschreibweise „NovoArgumente“.
Seit 2016 führt es wieder den Namen „Novo“ mit der Unterzeile „Argumente für den Fortschritt“.[7]
In diesem Jahr zog die Novo-Redaktion nach Berlin um.
Das Magazin ist Kooperationspartner
des gleichfalls libertären, britischen Online-Magazins Spiked und des alljährlich in London stattfindenden Debattenfestivals Battle of Ideas.
Freiblickinstitut
Novo-AutorInnen
NOVO-AutorenInnen in der deutschsprachigen wikipedia
Selbstverständnis und Positionen
Novo bezeichnet sich selbst als „Forum für Debatten“
(http://anonym.to/?http://www.novo-argumente.com/ueber_novo),
das „zum Verständnis der aktuellen Situation beitragen, Misstände kritisieren
und nach Wegen in eine bessere Zukunft fragen“ möchte.
Nach eigenen Angaben wendet sich das Magazin dabei „gegen Volkserzieher,
professionelle Panikmacher, Technokraten und jeden, der meint,
weniger Freiheit wäre die Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit.“
(Das Projekt)
Novo wirft den „politischen Eliten“ vor,
technokratisch auf Probleme zu reagieren,
(Demokratiekrise|)
und kritisiert den Einfluss von NGOs auf die politische Meinungsbildung (NGOs).
Die Nutzung von Gentechnik (Gentechnik)
und Atomkraft (Atomkraft) wird befürwortet,
Rauch- (Rauchverbot), Drogen- (Drogen), Prostitutions-(Prostitution) oder Glücksspielverbote (Glücksspiel)
werden mit Verweis auf die Freiheit und Eigenverantwortung des Individuums abgelehnt.
Die Redaktion spricht sich in der Einwanderungsdebatte für offene Grenzen aus (Einwanderung)
und wendet sich gegen jegliche Einschränkung der Meinungsfreiheit. (Meinungsfreiheit)
Die aktuelle Klima-(Klimawandel)
und Energiepolitik (Erneuerbare Energien)
wird als fehlgeleitet kritisiert.
In einem Ende 2013 veröffentlichten "Freiheitsmanifest"
hat die Novo-Redaktion ihre Positionen zu ihrer Meinung nach zentralen politischen Fragen zusammengefasst.
(13 Thesen für die Freiheit)
Es diente als Gründungsdokument
des 2014 von Redaktionsmitgliedern ins Leben gerufenen Think-Tanks Freiblickinstitut e.V.
(Freiblickinstitut - Ideen für eine bessere Zukunft)
Das Magazin ist Kooperationspartner des britischen Online-Magazins Spiked
und des alljährlich in London stattfindenden Debattenfestivals Battle of Ideas.
Positionen - alte wikipedia Version
Novoargumente wirft den „politischen Eliten“ vor, technokratisch auf Probleme zu reagieren (Dossier "Wahlen & Parteienkrise").
Die Redaktion kritisiert die Standpunkte grüner NGOs Dossier "Grüne NGOs"),
der Globalisierungskritik und des „Kulturrelativismus“.
Die Nutzung von Gentechnik und Atomkraft Dossier "Atomkraft" wird befürwortet,
Verbote wie das Rauchverbot Dossier "Rauchverbot" und das Dopingverbot kritisiert Dossier "Doping".
Warnungen vor dem Klimawandel werden zumeist skeptisch betrachtet Dossier "Klimawandel".
Als Antwort auf den gescheiterten Klimagipfel
wurde Anfang 2010 ein "Alternatives Kopenhagen-Manifest" publiziert
Artikel "Das Alternative Kopenhagen-Manifest" in Novo105 (3-4 2010).
Die Redakteure von NovoArgumente
sind die Autoren eines Ende 2013 veröffentlichten
"Freiheitsmanifestes". http://anonym.to/?http://www.freiheitsmanifest.de/
25.11.2017 Berlin 25 Jahre Novo
website
englisches Partnermagazin: Spiked
zur Kooperation von NOVO und der "Achse des Guten"
Personal, Redaktion, AutorInnen:
Thomas Deichmann
NOVO Chef außerdem Autor der "Achse des Guten"
Alexander Horn
NovoArgumente: Alexander Horn
Alexander Horn lebt und arbeitet als selbstständiger Unternehmensberater in Frankfurt.
Er ist Geschäftsführer des Novo Argumente Verlags
und Novo-Redakteur mit dem Fokus auf wirtschaftspolitischen Fragen.
Johannes Richardt
NovoArgumente: Johannes Richardt
Johannes Richardt ist Novo-Chefredakteur
und Gründungsmitglied des humanistischen Think-Tanks Freiblickinstitut e.V..
Er lebt in Berlin.
sein blog
sein facebook account
Autor Männerrechtler Kevin Fuchs
Dirk Maxeiner
NOVO Autor, Mitgründer und Autor der "Achse des Guten"
CDU Salonfaschistin Vera Lengsfeld
NOVO Autorin und Autorin der "Achse des Guten"
Vince Ebert
NOVO Autor und Autor der "Achse des Guten"
Stefan Laurin Chef Ruhrbarone
weit rechtsoffener libertärer FDP-Anti-Euro-Kämpfer
Frank Schäffler
NOVO-Autor und Autor der "Eigentümlich frei"
einmalige NOVO Autorin, die Neonazi Publizistin
Angelika Willig
die NovoArgumente Fans der AfD Goslar
Deutschlandfunk 29.12.2014
Von Norbert Seitz
"Novo Argumente"
"Wir glauben an die Digitalisierung"
Die Zeitschrift "Novo Argumente" setzt auf neue Verbreitungswege,
ohne das gedruckte Wort aufzugeben.
Die Zukunft sehen die Macher eindeutig im Internet.
Doch den Stein der Weisen haben auch sie noch nicht gefunden:
wie man Leser im Netz für interessante Inhalte zur Kasse bitten kann.