Struktur der Partei "Die Republikaner"
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Kategorien / Kontext / Metaebene / Rubriken:
Organisation
Bundeszentrale in Berlin
Berliner Republikaner
stärkster Landesverband
Die Republikaner Baden-Württemberg
die "Johann Gottlieb Fichte Stiftung" in Berlin
Impressum: Monika Ewert
aus einer zuvor geplanten Carl Schurz Stiftung wurde nichts
Republikanische Jugend
Republikanische Jugend Berlin
"Die Republikaner" und
das "Hoffmann von Fallersleben Bildungswerk e.V."
Republikanischer Hochschulverband
Personen:
Frauen in der Partei "Die Republikaner"
Karl Fischer "Die Republikaner" Düsseldorf
Haymo Hoch
Alfons Hueber
Rodolfo Panetta Horb
Christian Perbandt & Silvia Perbandt
Rolf Schlierer
ehemalige Reps (bzw unklar ob noch Reps)
Christian Balzer (Marburg)
Detlef Britt (Berlin)
(ehem.) Vorsitzender der Republikaner Prenzl.Berg/Mitte wohnt in der Bornholmerstraße
Markus Burkhard (Frankfurt am Main)
Eike Erdel (Marburg)
Andre Findeisen
Tibor Haraszti => NPD
Enrico Hohmeier
Philipp Kalk
Oliver Klein (Heidelberg)
Karl Martin Kohlmann
Harald Neubauer
Jens Oberland (Karlsruhe)
Karl Richter München
Von 1989 bis 1994 war Richter Referent
für den Abgeordneten der Partei Die Republikaner (REP) im Europäischen Parlament
und ehemaligen NPD-Funktionär (1969-1972, 1975-1980) Harald Neubauer.
Markus Rost (Giessen)
Georg Schadewald
Martin Schild (Karlsruhe)
Daniel Unger
Karsten Zemke
Geschichte
Parteigründung 1983
Gründung durch den ehemaligen SS Mann und Bayrischer Rundfunk Redakteur Franz Schönhuber
der in dieser Zeit Förderer von Thomas Gottschalk war, wie dieser mal in einem Interview zugab
1992 kurz nach dem Brandanschlag von Mölln lud Gottschalk dann seinen ehemaligen Förderer
in seine Talkshow Gottschalk Late Night ein
(ohne das ihr ehemaliges Verhältnis
im Kontext des viel kritisierten Desasters thematisiert worden wäre.)
Thomas Gottschalk & Franz Schönhuber
die Dokumente, Studien zu "Gottschalks Waterloo" werden bei Gelegenheit hier eingefügt
Anfänge in Berlin
in Berlin durch Klaus Weinschenk Professor, an der kirchlichen Hochschule Berlin ehemals SPD,
später offen bekennender Nazi
und seiner Lebensgefährtin, der Zahnärztin Ursula Witt Mutter von Torsten Witt
viele Mitglieder aus dem neurechten, burschenschaftlichen, salonfaschistischen Milieu,
sowie der Berliner Schüler Union, Junge Union, CDU und der Berliner Polizei
darunter mehrere Kinder der braunen Großfamilie Motschmann
Schneller Rückzug von Weinschenk und Witt, weil sie Schönhubers Ausdehnung/Wahl Strategie strategisch für übereilt hielten.
Wahlerfolg Januar 1989
Nachfolgende Parteivorsitzende der Polizist Bernhard Andres
der Polizist Frank Degen war zeitweise Vorsitzender der REP-Fraktion im Abgeordnetenhaus,
er übernahm nach der Absetzung von Bernhard Andres im September 1989 auch kommissarisch das Amt des Landesvorsitzenden.
Dieses wurde später vom Rechtsanwalt Carsten Pagel übernommen.
1989/90
"Deutschland ganz rechts - Sieben Monate als Republikaner"
Film und Buch von Michael Schomers
2001
Junge Freiheit 30/01 20. Juli 2001
Zittern um die Mandate Berlin:
Kandidaten-Gerangel bei der CDU / PDS und Republikaner
nominieren ihre Bewerber für die Wahl zum Abgeordnetenhaus
Thorsten Thaler
...Unterdessen haben auch die Republikaner auf einem Landesparteitag
ihre Kandidaten für die Wahlen zum Abgeordnetenhaus aufgestellt.
Zum Spitzenkandidaten wurde der 80jährige Landesvorsitzende Konrad Voigt gewählt.
Auf Platz zwei kandidiert sein Geschäftsführender Stellvertreter Gunnar Andres (60),
der auch den Wahlkampf seiner Partei leiten wird.
Auf den weiteren Plätzen folgen die Schatzmeisterin Marieluise Jeschke (66)
und Wolfgang Seifert (61), Vorsitzender des Bundesschiedsgerichts
und Geschäftsführender Vorsitzender der parteinahen Gottlieb-Fichte-Stiftung.
Als einziges Nicht-Mitglied der Republikaner
bewirbt sich der Unternehmer und Publizist Hans-Ulrich Pieper (53)
auf Platz fünf der Kandidatenliste um ein Mandat....
Günter Poser
Günter Hans Josef Poser (* 23. September 1916 in Berlin; † 3. Juni 2003 in Bonn-Röttgen)
war ein deutscher Offizier, zuletzt Konteradmiral der Bundesmarine der Bundeswehr.
Während des Zweiten Weltkrieges fungierte er als Kommandant der Unterseeboote U 59, U 432 und U 202.
In der Nachkriegszeit war er Militärattaché der Bundesrepublik Deutschland für Japan und Südkorea
sowie bis 1973 hochrangiger NATO-Funktionär
und später kurzfristig geschäftsführender stellvertretender Bundesvorsitzender der Partei Die Republikaner.