Rita Bönisch
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2015
Bodo Pfalzgraf: eine (r)echte Karriere?
04. April 2015 | Von apabiz
2014
Rechtsterrorismus
NSU-Kontakte nach Berlin
Veröffentlicht am 2. Februar 2014 in NSU-Kontakte nach Berlin
2012
Rechtsterrorismus und die militante Berliner Neonaziszene
16. Januar 2012 | Fight Back - Antifa Recherche Berlin-Brandenburg
Der NSU und die "Reichshauptstadt" Berlin
Bisher sind vier Kontakte des NSU und ihres Unterstützer_innen-Umfeldes nach Berlin in die Öffentlichkeit gelangt.
Bereits 1998, also im Jahr des Abtauchens der drei Neonazis, sei der Thüringer Neonazi André Kapke
– er war zuvor zusammen mit Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe in der "Kameradschaft Jena" organisiert - in Berlin unterwegs gewesen,
um für die Unterstützung der Untergetauchten zu werben.
Er habe dabei den NPD-Funktionär Frank Schwerdt getroffen,
der als Hintermann von Organisationen wie dem "Thüringer Heimatschutz" und dem "Märkischen Heimatschutz" gilt
und aktuell Landesvorsitzender der Thüringer NPD und Mitglied im NPD-Bundesvorstand ist.
Desweiteren traf er eine Frau aus der Neonazi-Szene und sie um Kontakte zu möglichen Verstecken im Ausland gebeten (1).
Die angesprochene Frau, vermutlich die Neonazi-Aktivistin Rita Bönisch aus Adlershof,
betrieb zu dieser Zeit einen Wohnmobil-Verleih.
Ihre Adresse war damals Knotenpunkt der bundesweiten Neonaziszene (2).
Bei den Morden und Banküberfällen der NSU wurden teilweise gemietete Wohnmobile verwendet....
Rita Bönisch Archive | NSU Watch
Rita Bönisch | Antifa Infoblatt
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