Die Republikaner Info-Zusammenstellung
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Josef Brandenberg
21.02.97
.## Nachricht vom 21.02.97 weitergeleitet
.## Ursprung : /CL/ANTIFA/ALLGEMEIN
.## Ersteller: T.F...@NADESHDA.gun.de
https://groups.google.com/forum/#!msg/fido.ger.antifa/TVCSvq8vvhE/BjWMDv3GSbcJ
https://archive.ph/0ROXv
https://groups.google.com/g/fido.ger.antifa/c/TVCSvq8vvhE
https://archive.ph/BJzUb
BEARBEITETE VERSION:
hallo ...
... hab hier n bischen was zusammengesammelt zun thema: republikaner ...
... wer dem was hinzuzufügen hat bzw. dem hier entgegenschreiben mag ...
... bitte ins brett _und_ als pm ... _danke_ ...
... bevor jemensch schimpft, weil soviel ? - die menge hätte sich auch
nicht geändert, wenn ich daraus drei oder fünf mails gemacht hätte ;-)
bye
tom
>---top
Ihrem Programm zufolge sind die Republikaner "die Partei für Recht und Ordnung".
Der Landesverband NRW ist in 6 Bezirksverbaende gegliedert.
Obwohl keine flaechendeckende Organisation in NRW erreicht wird, sind die wichtigsten Grossstaedte in NRW organisatorisch abgedeckt.
Die Einahmen des Landesverbandes NRW stützen sich im wesentliche auf Wahlkampfkosterstattung, Mitgliedsbeitraege und Spenden.
Abspaltungen, Unterorganisationen u.ae. aus REP:
Düsseldorf : Freie Waehlergemeinschaft Düsseldorf e.V. (FWG)
Köln : Deutsche Liga für Volk und Heimat (DLVH)
Maerkischer Kreis: Konservativ-Soziale Fraktion
Dortmund : Konservativ-Soziale Fraktion
Hagen : Unabhaengige Bürgerfraktion Hagener Liste
Marl : Freie Ratsfraktion Marl
Hürth : Unabhängige Hürther Bürger
Republikanischer Beamtenbund (RepBB)
Junge Republikaner Jugendorganisation der REP von 1987-1990
Republikanischer Hochschulverband (RHV)
- gegründet Mai 1989
- aufgelöst Maerz 1990
- RHV-Vors. war Alexander von Schrenk-Notzing, Sohn des Criticon-Herausgebers Caspar von Schrenk-Notzing
Republikanische Jugend (RJ) - Jugendorganisation der REP
- gegründet 1992
- Landesverbaende u.a. in Baden-Württemberg (seit Nov. 1992) und Bayern Republikanische Jugend Hessen
26.11.1983 wird von dem ehemaligen CSU-Bundestagsabgeordneten Franz Handlos,
dem ehemaligen Sprecher des Wehrpolitischen Arbeitskreises der CSU Ekkehard Voigt und dem Journalisten Franz Schoenhuber
die Partei "Die Republikaner" gegründet
- Landtagswahl in Bayern: REP 3 % der Stimmen
27.11.1983 gegründet
00.00.1984 Parteitag in München
15.03.1984 Der Landesverband REP Hamburg wird gegründet.
01.12.1984 Landesverband NRW gegründet
00.00.1985 verlaesst Handlos die Partei mit dem Vorwurf, Schönhuber wolle die Republikaner zu einer Art "Nationaler Front" machen,
auf dem Siegburger Parteitag setzt sich Schönhuber als alleinige Führungsfigur durch
- Voigt verlaesst die Partei
- Harald Neubauer, zuvor Presereferent des NPD-Bezirksverbandes München-Oberbayern, wird angeworben
- Werner Jamrowski wird Vorsitzender (?) des LV REP Hamburg.
16.06.1985 Schönhuber wird zum Bundesvorsitzenden REP gewaehlt.
17.06.1985 Republikaner demonstrieren in München gegen die Teilung Deutschlands.
00.12.1985 Mitglieder: 2.500
00.00.1986 bei den Wahlen zu den Landesparlamenten erreichen REP insgesamt (?) 3,0 %
00.10.1986 bei der bayrischen Landtagswahl erhalten die REPs 3,0 % der Stimmen, das sind 342.995 Stimmen. (Quelle/n: 221 u.a.)
- Kurz darauf erhalten die REP 1,28 Mio. DM Wahlkampfkostenerstattung.
00.12.1986 Mitglieder: 4.000
00.00.1987 Mitglieder: 7.000
- Auflage der Zeitung: 50.000
- Bei der Wahl zur Bremer Bürgerschaft erhalten die REP 1,2 % das sind 4.623 Stimmen
00.00.1987 bis 00.00.1990 existiert die Jugendorganisation der REP: Junge Republikaner
00.12.1987 Mitglieder: 5.000
00.00.1988 Bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg erhalten REP 1,0 % das sind 46.904 Stimmen
- Bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein erhalten REP 0,6 % das sind 8.673 Stimmen
00.12.1988 Mitglieder: 8.500
00.00.1989 in NRW unter Beobachtung des Verfassungsschutzes
- neues Parteiprogramm, Autor (u.a.) Diwald
- nach Angaben der Parteileitung 8.000 Mitglieder
- Einzug mit 5 Mandaten in den Düsseldorfer Stadtrat
- drei Mandate in der Bezirksverordnetenversammlung
Berlin-Spandau, Fraktionschef: Alfons Rieger
- im Mai tritt Alexandra Kliche (Ingrid Kliche Quellendifferenz - andere Person?),
stellvertretende Landesvorsitzende in Berlin, aus der Partei aus.
Begründung: Unterwanderung durch Nazis und "dubiose Geldgeschaefte".
- Voigt bekommt wieder ein Mitgliedsbuch der Partei und wird bald Vorsitzender des NRW-Landesverbandesder REP
- bei den Kommunalwahlen NRW werden 75 REP- Mandatstraeger in 23 Kreistage und Stadtraete sowie 44 Vertreter in 10 Bezirksvertretungen gewaehlt.
- Bei den Kommunalwahlen in NRW erreichen die REP 2,3 % der Stimmen.
- Bei der Landtagswahl in Niedersachsen erreichen REP 1,5 % der Stimmen.
- Bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt erreichen die REP 0,6 % der Stimmen.
29.01.1989 Wahl zum Abgeordnetenhaus in Berlin:
7,5 % das sind 90.222 Stimmen, 11 Sitze im Abgeordnetenhaus
und etwa 500.000 DM Wahlkampfkostenrueckerstattung
(laut Quelle 126 findet die Wahl im Februar statt)
00.03.1989 Mitglieder: 12.000
12.03.1989 in Hessen bei der Kommunal- und Gemeindewahl starke regionale Gewinne für REP
00.05.1989 Der Republikanische Hochschulverband wird gegründet. Vorsitzender: Alexander von Schrenk-Notzing.
18.06.1989 Wahl ins Europaparlament mit 7,1 %, also sechs Mandate, darunter: Schönhuber, Neubauer, Köhler, Johanna Grund
das bedeutet auch: etwa 16 Million DM Wahlkampfkostenerstattung REP 7,1 % das sind 2.008.629 Stimmen - Ergebnis München: REP - 14,9 % der Stimmen - Fraktionsgemeinschaft im Europarlament mit FN und Vlaams Blok
00.06.1989 - 00.04.1991 Laut Bayerns Innenminister Stoiber werden in diesem Zeitraum verdeckte Ermittlungen durch das Landesamt für Verfassungsschutz über die Republikaner durchgefuehrt
00.07.1989 Landesvorsitzender in Rheinland-Pfalz: Hans Herstein
00.09.1989 Mitglieder: 21.000
20.09.1989 Yvan Blot (FN) ist zusammen mit Harald Neubauer und Filip Dewinter Veranstalter der REP-Info- Veranstaltung in Köln-Nippes
30.09.1989 Der VS NRW beobachtet die REP mit nachrichtendienstlichen Mitteln.
00.12.1989 Karl-Heinz Rappel, Bezirksvertreter in Dortmund, Fischer, Bezirksvorsteher in Dortmund - Mitte des Monats - Funktionaere REP verteilen ab Mitte Dezember in Leipzig und anderen Städten der DDR REP-Flugblätter auf den "Montagsdemonstrationen" - Mitglieder: 25.000
00.00.1990 Nach Angaben der Parteileitung 25.000 Mitglieder
- Parteitag in Rosenheim und Verabschiedung eines neuen Parteiprogramms - im niederbayerischen Ruhstorf veranstalten die REP einen Programm-Parteitag - Stadtrat-Wahl in München REP - 7,3 % der Stimmen - Bei der Landtagswahl in Brandenburg erreichen die REP 1,1 % (1,2%) das sind 14.631 Stimmen. - Bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern erreichen die REP 0,9 % das sind 7.640 Stimmen. - Bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt erreiche REP 0,6 % das sind 8.992 Stimmen - Bei der Landtagswahl in Thüringen erreichen REP 0,8 % das sind 11.712 Stimmen - Bei der Wahl in Berlin (Abgeordnetenhaus) erreichen REP 3,1 % das sind 62.041 Stimmen - bei den Wahlen zu den Landesparlamenten erreichen REP insgesamt (?) 4,9 %
00.00.1990 - 00.00.1992 Anfang des Jahres 1990 bis Ende des Jahres 1992 befindet sich REP in der "Pruefphase" des Bundesamtes für Verfassungsschutz
04.01.1990 REP wird vom VS Hamburg mit nachrichtendienstlichen Mitteln beobachtet.
08.01.1990 Bei der Montagsdemonstration (in Leipzig ?) verteilen REP aus Bayern ueber 25.000 Flugschriften.
15.01.1990 An der Montagsdemonstration (in Leipzig ?) beteiligen sich etwa 150 REP aus der BRD und verteilen Propagandamaterial.
28.01.1990 Bei der Landtagswahl im Saarland erhalten REP 3,4 % (Quellendifferenz: 3,3 %) das sind 23.263 Stimmen
29.01.1990 Im Anschluss an die Montagsdemonstration in Leipzig (TeilnehmerInnen etwa 150.000) rufen REP zur Gründung ihres ersten Stützpunktes in der DDR, dem Kreisverband "Leipzig Stadtmitte", auf. Versammlungsort ist die Bierbar des Hotels am Lisztplatz. Veranstaltet wird das ganze von Glasauer und Rade. Etwa 70 Sympathisanten sind anwesend und ein Vorstand wird gewaehlt. Kurz nach Abschluss der "Vorstandswahl" machen vermummte Gegendemonstranten der Sache ein Ende und zerschlagen das Lokal.
05.02.1990 Die Volkskammer der DDR spricht gegen REP ein Betätigungsverbot für die DDR aus.
00.03.1990 Im März bei den Kommunalwahlen in Bayern: 390 Mandate (laut Landeswahlleitung) in Augsburg : 10,6 % der Stimmen in Rosenheim: 15,0 % der Stimmen
- Der Republikanische Hochschulverband wird aufgeloest.
00.05.1990 bei den Landtagswahlen in Niedersachsen: 1,5 % das sind 62.054 Stimmen - bei den Landtagswahlen in NRW: 1,8 % das sind 171.867 Stimmen - Schönhuber tritt kurzzeitg als Vorsitzender zurück
14.05.1990 Der Vorsitzende der REP-nahen "Carl-Schurz-Stiftung i.G." (in Gründung) Dr. Hans Hausberger schreibt in einer Lagebeurteilung und fordert: ... eine innerparteiliche Saeuberungsaktion, deren Kriterium auch die Loaylitaet gegenüber Schönhuber sein müsse ...
00.06.1990 Bundesparteitag der REP in Ruhstorf - Auf dem Bundesparteitag in Ruhstorf wird Johanna Grund als stellvertretende Bundesvorsitzende abgwaehlt.
00.06.1990 - 00.07.1990 Voigt wird als Gegenkandidat Schönhubers bei der Bewerbung um das Amt des Parteivorsitzenden gehandelt, tritt jedoch nicht an
00.08.1990 Mitglieder: 15.000
00.10.1990 die Partei scheitert bei der Landtagswahl in Bayern mit 4,9 % der Stimmen an der "5 % - Huerde" - das sind 538.615 Stimmen
00.12.1990 Mitglieder: 20.000
02.12.1990 Bei der Wahl zum deutschen Bundestag erreichen REP 2,1 % das sind 985.557 Stimmen
00.00.1991 In diesem Jahr soll ein Mitglied des Bezirksvorstandes REP Mittelrhein Beihilfe zu einem Angriff auf ein Asylbewerberheim im Raum Bergheim geleistet haben. Weder der Bezirks- noch Landesvorstand REP (es wird dringend angenommen, dass Kenntnisse über den Vorfall seit spätestens Ende 1993 vorhanden sind) bringen das Geschehen zur Anzeige.
- In Hamburg erreichen REP 1,2 %
- in Rheinland-Pfalz erreichen REP 2,0 %
20.01.1991 Landtagswahl in Hessen: REP 1,7 % - 49.313 Stimmen (Quellendifferenz 49.320)
00.09.1991 Bei der Bürgerschaftswahl erreichen die REP in Bremen : 1,5 % der Stimmen Bremerhaven: 1,79 % der Stimmen
00.11.1991 Der Kreisvorsitzende der REP Zittau steht als
Angeklagter vor dem Jugendschoeffengericht Zittau. Zu einem Jahr Haft wird er wegen der Teilnahme an einem Ueberfall auf ein Kinderheim verurteilt, in welchem strahlengeschaedigte Kinder aus Tschernobyl untergebracht sind. Der sowjetische Betreuer wurde bei diesem Ueberfall verletzt.
16.11.1991 In Muenchen demonstrieren etwa 1.000 REP-Mitglieder
gegen das "Versagen der Altparteien in der Asylpolitik".
00.12.1991 Mitglieder: 20.000
00.00.1992 Mitgliederanzahl:
NRW - 2.100 Mecklenburg-Vorpommern - 350 (etwa) Sachsen-Anhalt - 500 Thueringen - 450 bis 500 Bundesweit - 18.000 - REP im Stuttgarter Landtag und in mehreren Kommunalparlamenten vertreten. - Die Republikanische Jugend - Jugendorganisation der REP wird gegruendet - ein Mitarbeiter der REP-Fraktion des Landtages von Baden-Wuerttemberg ist einem Brandanschlag beteiligt - Bundesvorsitzender der Partei : Schönhuber Landesparteisekretaer Niedersachsen: Gerhard Landesvorsitzender Niedersachsen : Haase Landesvorsitzender Hamm : Uwe Gollar - bei den Wahlen zu den Landasparlamenten erreichen REP insgesamt (?) 10.9 %
15.02.1992 im Kreistag Hersbruck
01.03.1992 Wegen der Proteste ueber die Verwendung des Namens Carl Schurz fuer die REP-nahe Carl-Schurz-Stiftung i.G. durch verschiedene Organisationen beantragen die REP den Namen "Ruhstorf-Stiftung" (nach einer niederbayerischen Gemeinde in der REP 1990 einen Programm-Parteitag abgehalten hatten). Die Gemeinde protestiert und es wird die Genehmigung fuer "Franz-Schönhuber-Stiftung" beantragt.
00.04.1992 Parteitag in Wuppertal (?)
- Landesparteitag der REP Baden-Württemberg in Stuttgart. Christian Käs wird als Landesvorsitzender wiedergewählt.
04.04.1992 Landesparteitag REP Thüringen und dortige Wahl des Landesvorstandes in Eisenach.
05.04.1992 die Republikaner erreichen in Baden-Württemberg mit 10,9 % ihr bisher bestes Wahlergebnis und werden drittstaerkste Partei. Wahlkampfkostenrueckerstattung: etwa 4 Millionen DM. - REP geht mit 15 Abgeordneten in den Landtag Baden-Württemberg
24.04.1992 Informationsveranstaltung REP in Kolba (Landkreis Pössneck).
24.05.1992 Bei Wahlen zu den 23 Bezirksverordnetenversammlungen in Berlin erreichen REP 8,3 % der Stimmen
13.06.1992 - 14.06.1992 Bundesparteitag REP in Deggendorf.
07.08.1992 Veranstaltung REP in Ziegenrueck/Saalfeld. ((Thema: Was wird aus Deutschland) Veranstalter lt. Einladung: REP Kreisverband Pössneck)
00.09.1992 bei Wiederholungswahlen im niederbayrischen Passau werden 11,34 % der Stimmen geholt, die REP sind drittstaerkste Partei im Stadtrat. - Mitglieder: 23.000
05.09.1992 REP-Veranstaltung in Stockhausen/Landkreis Eisenach mit dem Ziel, eine Orts- bzw. Kreisgruppe zu gruenden.
24.09.1992 In Heilbronn wird unter dem Wagen des Landesvorsitzenden REP Baden-Württemberg eine Bombe deponiert. Sie zündet jedoch nicht.
26.09.1992 In Kamen findet eine Informationsveranstaltung der REP in der Fussgängerzone statt. Unter anderem werden auf dieser Veranstaltung Flugblaetter verteilt, die laut Amtsgericht Hamm (das Urteil wird spaeter wiederaufgehoben) den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllen
00.10.1992 Mitte des Monats verlässt die Ex-Bundesgeschaeftsführerin Centa Hirsch die Partei mit der Begründung, die Partei habe "Rechtsextremisten und Neonazis Tür und Tor geoeffnet".
- In der Ausgabe 10/92 des Playboy wird der damalige REP Landesvorsitzende für Baden-Würtemberg zum Thema Verständnis für Gewalt gegen Asylsuchende und ImigrantInnen wie folgt zitiert: "Wie sollen sie sich den sonst wehren?" - Landesvorsitzender Rheinland-Pfalz: Jürgen Schröder
00.11.1992 Der Arbeitskreis "Republikanische Jugend" im LV Baden-Württemberg wird gegruendet. Vorsitzender Sascha Senst. - in Quedlinburg wird im Keller eines REP-Mitgliedes das Waffendepot einer Wehrsportgruppe ausgehoben
00.12.1992 Mitglieder: 23.000
12.11.1992 - Meldung WAZ - Hans Kupke, ehemaliges Mitglied REP, ist jetzt Polizeidirektor in Gera - Justizministerium bestaetigt diese Meldung
24.11.1992 Vor diesem Datum halten REP in Baden-Wuertemberg eine
Veranstaltung in Rottenburg/Schwalldorf ab.
26.11.1992 Gruendung der REP-Ortsgruppe Duisburg
- Abwahl des REP-Wirtschaftsstadtverordneten in Berlin- Tiergarten.
15.12.1992 Die REP sind bundesweit unter Beobachtung des VS
16.12.1992 In Uebereinstimmung mit dem Bundesministerium des
Innern beschliesst der Berliner Innensenator, den Landersverband REP Berlin durch den VS beoabachten zu lassen
00.00.1993 Mitgliederanzahl:
NRW - 2.500 Bundesweit - 23.000 Baden-Wuerttemberg - 2.500 Berlin - 1.700 Brandenburg - 100 Mecklenburg-Vorpommern - 900 Sachsen-Anhalt - 800 Thueringen - 600 - der Republikanische Beamtenbund - RepBB - wird gegruendet - seit dem Sommer sind REP auch im Bundestag vertreten: durch sogenannte "Ueberlaeufer", MdB-Mitglieder, die aus einer anderen Partei zu REP wechseln.
21.01.1993 "Landesweiter Aktionstag gegen Hass und Gewalt" in
Baden-Wuerttemberg. Im Vorfeld hatte REP beantragt einen Passus gegen Fremdenhass zu streichen, um die Vorlage unterstuetzen zu koennen. Sie erreichen ihr Ziel nicht.
08.02.1993 Dem Antrag des REP LV Niedersachsen auf eine
einstweilige Anordnung gegen die Entscheidung des Niedersaechsischen Innenminisateriums (Betreff der Beobachtung REP durch VS) wird vom Verwaltungsgericht Hannover stattgegeben.
00.03.1993 im Stadtrat von Frankfurt wird durch die REP
beantragt: das Dezernat fuer Multikulturelle Angelegenheiten abzuschaffen und Bargeldzahlungen an Asylbewerber zu stoppen
00.03.1993 - 00.04.1993 der 48-jaehrige Wolfgang Rau und Theo Romahn
vertreten die Partei im Duesseldorfer Stadtrat
07.03.1993 Teilnahme an den Kommunalwahlen in Hessen. REP
erzielen landesweit bei den Stadtverordnetenwahlen sowie in den Kreisfreien Staedten und bei den Kreiswahlen 8,3 % der Stimmen. - In Frankfurt/M. erreichen REP bei den Kommunalwahlen 9,3 % der Stimmen.
09.03.1993 In Muelheim a. d. Ruhr stirbt ein tuerkischer
herzkranker Mann nach einer Scheinhinrichtung durch zwei Mitglieder des REP-Kreisverbandes Muelheim.
13.03.1993 Der REP-Kreisverband Eisenach fuehrt eine oeffentliche
Mitgliederversammlung durch.
23.03.1993 Die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts
bestaetigt die Aufhebung der Wahl von 1989 (Recklinghausen) und die Neuwahl 1990 (Recklinghausen). Die REP muessen ihre Sitze im Kreistag Recklinghausen raeumen, weil sie bei der Kandidatenaufstellung im Vorfeld der Kommunalwahl 1989 Unterschriften gefaelscht bzw. erschlichen haben
24.03.1993 REP-Info-Stand in Nordhausen.
26.03.1993 Wahlveranstaltung der REP in Freudenstadt
- Auf dieser Veranstaltung sagt ein Redner ueber ethnische Minderheiten: "Solange man darauf schiessen darf, habe ich nichts dagegen."
27.03.1993 Der Landesverband NRW fuehrt seinen Landesparteitag
in Senden (Kreis Coesfeld) in einem Zelt auf dem Grundstueck des stellvertretenden Landesvorsitzenden durch. - Auf dem Landesparteitag in Senden wird Uwe Goller mit einem Stimmenanteil von 77% in seinem Amt als Landesvorsitzender bestaetigt.
00.04.1993 beim ehemaligen stellvertretenden Vorsitzenden des
REP-Kreisverbandes Herford werden bei einer Haus- durchsuchung von der Polizei Waffen und Munition sichergestellt - Landesparteitag REP-BaWue in Stuttgart.
00.05.1993 Dr. Rudolf Krause wechselt von CDU zu REP und verschafft damit REP einen Sitz um Bundestag.
15.05.1993 Landesparteitag (Sachsen) in Freital in einem
Lokal. An dieser Veranstaltung nimmt auch Schoenhuber teil. Prof. Dr. Bernhard wird zum Landesvorsitzenden gewaehlt.
18.05.1993 In einem Schreiben (vermutlich des Bonner
Verteidigungsministeriums ?) an einen Fuktionaer der "Republikaner" heisst es woertlich: "Ihre hauptamtliche Funktionaerstaetigkeit fuer ,Die Republikaner` stellt nach dem derzeitigen Erkenntnisstand keine Dienstpflichtverletzung dar."
26.06.1993 + 27.06.1993 Bundesparteitag REP in Augsburg. Auf diesem
Parteitag wird das REP-Parteiprogramm 1993 verabschiedet.
03.07.1993 Auf der Landesmitgliederversammlung wird Dr. Rudolf
Krause zum Vorsitzenden des LV REP Sachsen-Anhalt gewaehlt.
10.07.1993 Vorgezogene Landesmitgliederversammlung REP LV
Hamburg. Es werden der Landesvorstand und die Buergerschaftskandidaten (Buergerschaftswahl am 19.09.1993) gewaehlt.
17.07.1993 Der Landesverband REP Hamburg beginnt den Wahlkampf
zur Buergerschaftswahl in Hamburg.
00.08.1993 Matthias Ritter wechselt von CDU zu REP und
verschafft damit REP einen Sitz im Landtag Erfurt.
16.08.1993 Der Bezirksvorsitzende REP Niederrhein wird von
Goller schriftlich mit der Aufstellung einer Ordner- bzw. Schutzgruppe beauftragt. Diese soll an den Externsteinen vereidigt werden. Als dieses Vorhaben oeffentlich wird, wird es, zumindest ist dies nicht bekannt geworden, nicht durchgefuehrt.
00.09.1993 Wird von REP beim Bundesverfassungsgericht die
Organklage gemaess Art. 93 Abs. 1 Nr. 1 GG und auch der Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung, durch die dem Bundesamt fuer Verfassungsschutz die Beobachtung der Partei mit nachrichtendienstlichen Mitteln untersagt werden soll, zurueckgezogen.
11.09.1993/ 12.09.1993 Soll ein Landesparteitag der REP im grossen Saal des
Buergerhauses von Putzbrunn bei Muenchen stattfinden. Die Raumzusage wurde unter Mithilfe von: Ortmeier, Fischer und Tomasini erwirkt. Der Putzbrunner Buergermeister Fischer liess sich diese Zusage vom Gemeinderat mit 14:3 Stimmen bestaetigen.
18.09.1993 Seit dem 17.07.1993 haben die REP nach Aussage ihres
Wahlkampfleiters Kaes etwa 800.000 Flugblaetter und Zeitungen in Hamburg veteilt. Den groessten Teil der Wahlkampfkosten in der Hoehe von mindesten DM 400.000 traegt die Partei selbst.
19.09.1993 Teilnahme an der Buergerschaftswahl in Hamburg. REP
erhaelt 4,8 % der Stimmen und kommt nicht in die Buergerschaft. In zwei Bezirksvertretungen erhaelt REP insgesamt 7 Sitze. - Stimmen:
Bezirk Buergerschaft Bezirksversammlung Stimmen (%) Stimmen (%)
HH-Mitte 6.033 (6,2 %) 6.110 (6,4 %) Altona 5.270 (4,5 %) 5.212 (4,5 %) Eimsbuettel 5.311 (4,3 %) 5.184 (4,3 %) HH-Nord 5.502 (3,7 %) 5.402 (3,7 %) Wandsbek 9.575 (4,5 %) 9.287 (4,4 %) Bergedorf 2.611 (4,8 %) * Harburg 6.515 (7,3 %) 6.447 (7,3 %)
absolut 40.817 (4,8 %) 37.642 (4,5 %)
*) in Bergerdorf dar REP aufgrund unkorrekter Kandidatenaufstellung nicht fuer Bezirksversammlung kandidieren - Der Landesvorsitzende Sachsen-Anhalt, Dr. Rudolf Krause, haelt in Halle eine Funktionaerstagnung ab.
21.09.1993 Das OVG Lueneburg weist eine Beschwerde des
Niedersaechsischen Inneministeriums gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts Hannover vom 08.02.1993 zurueck.
26.09.1993 In der Landeskonferenz in Hamm stellt Goller den
Kreisvorsitzenden des Landesverbandes REP NRW das Konzept der Wahlkampforganisation vor. Ein Schwerpunkt wird die von den REP behauptete Gefaehrdung der Inneren Sicheheit durch Auslaender- kriminalitaet sein.
05.10.1993 In Augsburg gruenden die 4 REP im Stadtrat und der
Stadtrat Edmund Buhl ein Fraktion REP/DSU um damit Zugang zu den Ausschuessen des Stadtrats zu bekommen.
07.10.1993 Den Antrag auf einstweilige Anordnung gegen die
Beobachtung des REP LV Bayern durch den VS weist der Bayerische Verwaltungsgerichtshof zurueck. (Az. 5 CE 93.2327)
23.10.1993 Landesparteitag REP Berlin. Der Landesvorsitzende Dr.
Werner Mueller wird zum Berliner Spitzenkandidaten fuer die Europawahl 1994 gewaehlt. Die etwa 110 Teilnehmer treffen sich auf einem Motorschiff und fahren waehrend der Veranstaltung in Richtung Wannsee.
31.10.1993 - 01.11.1993 Beim Bundesparteitag in Rastatt wird Goller auf
Platz fuenf der Bundesliste fuer die Europawahl gewaehlt. Schoenhuber erklaert den Einzug der REP in das Europaparlament mit 10% der Stimmen zum Wahlziel Nummer 1. Auf diesem Parteitag wird das "10- Punkte-Programm" fuer eine "republikanische Kommunalpolitik" beschlossen.
00.11.1993 Anfang des Monats geben REP LV Hamburg offiziell
bekannt, die Wahl zur Buergerschaft vom 19.09.1993 anfechten zu wollen. Angesichts der Tatsache, dass 18.228 Stimmen fuer ungueltig erklaert wurden verlangt REP eine erneute Auszaehlung sowie eine weitere Durchsicht der ungueltigen Stimmen. Erneut legt die Partei auch Einspruch ggen die Entscheidung des Landeswahlausschusses ein, den Wahlvorschlag REP zur Bezirksversammlung Bergedorf wegen Verfahrensfehlern bei der Kandidatenaufstellung abzulehnen.
06.11.1993 Landesmitgliederversammlung REP Thueringen in
Bodelwitz/Landkreis Poessneck. Goetz Rudloff wird zum Landesvorsitzenden gewaehlt. Teilnehmer etwa 120.
11.11.1993 REP-Info-Stand in Eisenach.
29.11.1993 Verwaltungsgericht Hannover entspricht einem Antrag
des REP LV Niedersachsen auf einstweilige Anodnung gegen die Beobachtung durch den VS. (Az. 10 A 1051/93)
04.12.1993 Landesparteitag REP Sachsen-Anhalt in Seehausen,
Landkreis Wanzleben.
05.12.1993 Teilnahme an der Kommunalwahl in Brandenburg, jedoch
nur in Eisenhuettenstadt (1,78 % der Stimmen, sind 915 Stimmen und damit 1 Mandat) und Templin (1,69 % der Stimmen, sind 270 Stimmen).
23.12.1993 Das Innenministerium Niedersachsen legt gegen das
Urteil vom 29.11.1993 (Az. 10 A 1051/93) Berufung ein.
00.00.1994 Mitglieder NRW: 2.500
- Mitglieder bundesweit: 20.000
13.01.1994 Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Muenster hat mit
dem Beschluss (Tagesdatum) im Eilverfahren den Antrag der REP - Landesverband NRW auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen die Beobachtung durch den Verfassungsschutz mit nachrichtendienst- lichen Mitteln abgelehnt.
00.02.1994 Infostand in der Innenstadt Velbert.
16.02.1994 Aschermittwochs-Veranstaltung der REP ... nach
eigenen Angaben 10.000 Besucher.
27.02.1994 Auf der Landesmitgliederversammlung REP-NRW in Senden
(Kreis Coesfeld) werden massgebliche Autoren der vom OVG (Muenster ?) beanstandeten Aussagen auf vorderste Plaetze der Landesliste fuer die Bundestagswahl 1994 gewaehlt. Dieser "Landesparteitag" wird als Mitgliedervollversammlung durchgefuehrt und hat etwa 450 TeilnehmerInnen.
13.03.1994 Bei der Landtagswahl in Niedersachsen erreichen die
REP 3,7 % der Stimmen.
19.03.1994 In Thum (Kreis Zschopau) findet im Hotel "Elysium"
eine Landesmitgliederversammlung der REP Sachsen statt. Dort werden die Spitzenkandidaten fuer die saechsische Landesliste zur Bundestagswahl 1994 aufgestellt: 1.: Guenter Bernhard 2.: Rolf Lauterbach 3.: Wolfgang Fischer Spitzenkandidat fuer die Landtagswahl wird Juergen Koenig
25.03.1994 Das Verwaltungsgericht Duesseldorf hat entschieden,
dass die Verfassungsschutzbehoerde NRW die REP weiterhin mit nachrichtendienstlichen Mitteln beobachten und im Verfassungsschutzbericht erwaehnen darf.
26.03.1994 Veranstaltung der REP in der Stadthalle von Erding
(Bayern) unter Teilnahme von Schoenhuber
17.04.1994 - vor diesem Datum -
REP aus Freiburg (und verm. Umland) versuchten in Wasenweiler (bei Freiburg) ein Bezirkstreffen abzuhalten. Dazu hatten sie unter falschem Namen einen Raum in einer Gastwirtschaft reserviert. Nach aufklaerender Arbeit durch Antifa platzt dieses Treffen.
00.05.1994 Parteiaustritt der Bundesschriftfuehrerin und des
Bundesorganisationsleiters REP
06.05.1994 Obwohl sich der Stadtrat wehrt, wird durch
Entscheidung des Verwaltungsgerichts Muenchen die REP- Grossveranstaltung in der Loisachhalle in Wolfraths- hausen moeglich.
17.05.1994 REP-Kundgebung in Muenchen am Marienplatz
28.05.1994 REP-Wahlveranstaltung in Schwandorf (Bayern). Auf
einer Rede dort bezeichnet Schoenhuber Ignatz Bubis als Volksverhetzer.
09.06.1994 In der Muenchener Olympiahalle findet die Abschluss-
kundgebung der REP zur Europawahl statt. von etwa 11.000 moeglichen Plaetzen werden 1.200 belegt.
12.06.1994 - Europawahl -
REP bekommen in Aachen Mitte-West Stimmen wie folgt:
Bezirk 1402: 2 Stimmen Bezirk 1403: 4 Stimmen Bezirk 1501: 7 Stimmen Bezirk 1502: 8 Stimmen Bezirk 1503: 8 Stimmen Bezirk 1504: 11 Stimmen Bezirk 1505: 9 Stimmen Bezirk 9002: 10 Stimmen (Briefwahlbezirk) ------------------------------------- zusammen : 59 Stimmen - Ergebnis in Muenchen: REP - 6,0 % der Stimmen - Ergebnis bundesweit: REP - 3,9 % der Stimmen - Ergebnis NRW: REP - 2,7 % der Stimmen - ausserordentliche Stadtrat-Wahl in Muenchen: REP - 5,1 % der Stimmen
26.06.1994 Bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt erreichen die
REP 1,4 % der Stimmen.
00.07.1994 Bernhard Klyscz, Dortmund, Fachhochschulprofessor,
stellvertretender Vorsitzender REP Hessen, Vor- sitzender der REP-Fraktion im Kreistag Waldeck- Frankenberg tritt aus der Partei aus und legt seine Aemter nieder
06.07.1994 faellt der Verteilungsbeschluss des Muenchner
Stadtrates, der L. Nagler (REP) die Stelle des Koreferenten im Kreisverwaltungsreferat gibt, womit er freien Aktenzugriff auf AuslaenderInnen und Menschen juedischen Glaubens erhaelt.
00.08.1994 Gemeinsame Presseerklaerung Schoenhubers zusammen mit
dem DVU-Vorsitzenden Frey.
16.08.1994 Der REP-Kreisverband Regensburg-Land bietet heute
ein Buergertelefon unter 09401 - 79446 von 19:30 Uhr bis 20:30 Uhr. Der Kreisvorsitzende Werner J. Suttner sowie der geschaeftsfuehrende Vorstand stehen zur Beantwortung von Fragen zur Verfuegung.
24.08.1994 Mit Beschluss des OVG Lueneburg wird die Berufung des
Niedersaechsischen Inneministeriums (Urteil: Az. 10 A 1051/93) zurueckgewiesen.
11.09.1994 Bei der Landtagswahl in Brandenburg erreichen die REP
1,1 % der Stimmen. - Bei der Landtagswahl in Sachsen erreichen die REP 1,3 % der Stimmen.
17.09.1994 Laut ND erhalten die REP allein Aufgrund ihres
Abschneidens bei der Europawahl bis 1999 staatliche Mittel von jaehrlich 1,8 Millionen DM.
25.09.1994 Bei der Landtagswahl in Bayern erreichen die
REP 3,9 % der Stimmen.
00.10.1994 Oeffentlicher Aufruf des REP KV Luebeck, die CDU-
Kandidatin Anke Eymer bei der Wahl zu unterstuetzen - Brief des REP KV Luebeck an Anke Eymer (CDU) Betreff der Zusammenarbeit bei der Wahl - In Hilden wird bekannt, dass die von REP benannten KandidatInnen zum Teil gar nichts von ihrer Kandidatur wissen. Kripo und Wahlleiter ermitteln wegen Urkundenfaelschung.
01.10.1994 laut ARD - Tagesschau - 20:00 Uhr ist Franz
Schoenhuber in Abwesenheit als Vorsitzender seiner Partei abgewaehlt worden. - Es erfolgt spaeter eine gerichtliche Aufhebung der Abwahl Schoenhubers - Presseerklaerung des Dr. Schlierer, REP: Nach Ansicht des Bundesvorstandes repraesentiert Franz Schoenhuber mit seiner Position nicht mehr die Partei und sollte seinen politischen Weg ausserhalb der Partei fortsetzen. Franz Schoenhuber spricht nach Ueberzeugung des Bundesvorstandes nicht mehr fuer die Partei.
16.10.1994 Bundestagswahl:
- Ergebnis Hessen : REP 82.675 Stimmen = 2,4 % - Ergebnis NRW : REP 138.517 Stimmen = 1,3 % - Ergebnis bundesweit : REP mehr als 857.000 Stimmen, das sind 1,9 % - Landtagswahl Saarland : REP 1,4 % - Landtagswahl Mecklenburg-Vorpommern: REP 1,0 % - Kommunalwahl NRW : REP 0,6 % - REP erreichen in Hilden 1,4 % der WaehlerInnen, das sind 477 Stimmen
16.11.1994 REP Landesvorsitzenden-Konferenz in Berlin.
26.11.1994 In Berlin Spandau (Buergersaal) wollen die REP eine
Mitgliederversammlung abhalten. Es geht um die Entscheidung ueber die Wahl des Bundesfuehrers. Zur Debatte stehen Schoenhuber und Schlierer. Angekuendigt sind alle Landesvorsitzenden sowie die Bundesvorsitzenden. Die REP versuchen moeglichst viele der Berliner Mitglieder (etwa 1.000) zur Versammlung zu holen.
10.12.1994 Landesparteitag REP in Berlin im Rathaus Schoeneberg.
17.12.1994 und 18.12.1994 Bundesparteitag REP in Sindelfingen Messehalle
- Dr. Rolf Schlierer uebernimmt nach Schoenhubers "abtreten" den Bundesvorsitz. (etwa 600 "Delegierte")
20.12.1994 Landesparteitag REP in Ingolstadt-Zuchering
00.00.1995 Landtagswahl Hessen:
REP 53.660 Stimmen = 2,0 %
13.01.1995 Rundschreiben des LV-NRW-Vorsitzenden Goller betreff der REP-Finanzen.
16.01.1995 Rundschreiben des LV-NRW-Vorsitzenden Goller an die Kreisvorsitzenden.
21.01.1995 Parteitag REP in Hanau in der Stadthalle
22.01.1995 Landesparteitag REP Bayern in Ingolstadt-Zuchering
(?)
02.02.1995 oder 03.02.1995 der VS Thueringen beobachtet ab sofort die REP mit nachrichtendienstlichen Mitteln
01.03.1995 Budesweites REP-Treffen in Schwandorf geplant
04.03.1995 Landesparteitag REP NRW in Dueren (Gaststaette Backe- Matthes, xxxxxxxxxstr. 105 in Dueren-Niederau Tel: 02421-xxxxx). Vorsitzender Schlierer ist anwesend. Es wird eine Landesliste fuer die Wahl in NRW am 16.05.1995 aufgestellt.
25.03.1995 REP Treffen in der Pizzeria "Rebstock" in Leimen. Eingeladen hat dazu der REP-Stadtrat Werner Beck (urspruenglich ins Gasthaus "Zur Goldenen Rose" in Heidelberg-Kirchheim, xxxxxxxxstrasse) Ob der eingeladen Franz Schoenhuber teilnahm, ist nicht geklaert. Zu diesem Treffen wird nur REP-intern mobilisiert. Auch dieser Versuch scheitert an antifaschisitischem Widerstand. Im weiteren Verlauf der Nacht koennen die REP ihre "Feier" unter Polizeischutz letztendlich doch noch abhalten: in einer Sportvereinsgaststaette in Wieblingen
12.05.1995 oder 13.05.1995 Landesparteitag REP Baden-Wuerttemberg in Mannheim in der Baumhainhalle.
13.08.1995 ein Treffen der REP in Friedrichshain (Berlin) kommt wegen Einsatz von Antifa und BuergerInnen nicht zum Zuge. Nur drei REP erscheinen. Das Treffen im Erich- Fried-Gymnasium faellt ausserdem wegen "nicht Erscheinen des "Schluesseltragenden Hausmeisters" aus.
10.03.1996 Bei der Oberbuergermeister-/Stadtratswahl in Nuernberg erreichen die REP Stimmen wie folgt:
in den neuen Stadtrat gewaehlt: Liste Rang Name Stimmen
1 1 Beisig Walter 21172 2 2 Wopperer Heinz 18581
ohne Sitz im Stadtrat:
3 3 Ritter Manfred 18475 4 4 Bvnninger Kurt 16684 16 5 Irrgang Dieter 16090 6 6 Haverich Susanne 15978 5 7 Bauer G|nther 15928 7 8 Gvsl Werner 15676 9 9 Frey Walter 15657 8 10 Marx Egon 15522 11 11 Albert Michael 15459 13 12 M|ller Engelbert 15402 10 13 Wopperer Michael 15328 15 14 Zimmermann Elke 15183 12 15 Bvnninger Edeltraud 15094 19 16 Baltruschat Erwin 15045 14 17 Schmidt Anja 14999 15 18 Luft Maria 14916 17 19 Siegemund Ingrid 14823 21 20 Lvhe Herbert 1467S 20 21 Scheidies Gertrud 14581 22 22 Kittstein Uwe 14439 23 23 Strau_ Anna 9607 24 24 Siegemund Gunter 9220
ohne Datum: - REP sind im Ebersberger Kreistag - ein Mitglied des Wuppertaler Kreisverbandes REP wird wegen unerlaubten Waffenbesitzes zu einer Geldstrafe verurteilt - zwei Mitgieder des Kreisverbandes Dortmund, darunter ein Mitglied des Kreisvorstandes, sind in eine Messerstecherei mit auslaenderfeindlichem Hintergrund verwickelt, gegen eine Taeter wird 1993 Anklage wegen versuchten Totschlags erhoben - in Gelsenkirchen wird ein ehemaliges REP- Ratsmitglied zur Mandatsniederlegung genoetigt und bedroht
Kontakte: fast alle Verbindungen in Deutschland, Frankreich und
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Republikanische Jugend NRW
Possbergweg 61 - 63 40629 Duesseldorf dort: "Republikanischer Jugendreport"
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Heyestrasse Duesseldorf Gerresheim Videothek (Besitzer Staginus)
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der Landesverband Hamburg gliedert sich in vier Kreisverbaende: Wandsbeck, Mitte/Bergedorf, Eimsbuettel und Altona
Voraussetzung fuer die Bildung eines Kreisverbandes ist die Mindestanzahl von 20 Mitgliedern
auf Landesebene fuehren REP monatlich geschlossene Mitgliederversammlungen (Stand: 1993) durch, die auch fuer Gaeste offen sind und zugleich als Mitgliederwerbeveranstaltungen dienen (im Durchschnitt 40-50 Personen als Teilnehmer, bei auswaertigen Referenten 90 Personen)
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Die Republikaner - Landesgeschaeftsstelle Niedersachsen
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Itzehohe
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Kamp-Lintfort
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Leipzig (?)
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Kueppenstegerstrasse 33 51373 Leverkusen 0214 69685 dort die eigene Zeitung: REPtilchen
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(Mecklenburg-Vorpommern) Postfach 1204 17002 Neubrandenburg 0395 4290230 (Info-Telefon) Mobil-Telefon/(ISDN ?)-Anrufweiterschaltung 0171 3239068
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Berlin-Neukoelln Postfach 470329 Tel./Fax: 030 6051660
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Die Republikaner - Landesgeschaeftsstelle Saarland
Postfach 102424 66024 Saarbruecken 0681 872737
Die Republikaner - Bezirksverband Thueringen
Sondershausen
(14 Orts- bzw. Kreisverbaende, Stand 1993)
Die Rebublikaner - Landesverband Thueringen
Landesgeschaeftsstelle Lauschaer Strasse 57 Postfach 101 96523 Steinach
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Die Republikaner - Landesgeschaeftsstelle Baden-Wuertemberg
Pelargusstrasse 1-3 70180 Stuttgart 0711 6492001 6409744 (FAX)
auch ueber BTX erreichbar
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Die Republikaner - Landesgeschaeftsstelle Rheinland-Pfalz
Postfach 1907 67509 Worms 06241 25186 87463 (FAX)
weitere: Bad Toelz
Wasenweiler (bei Freiburg)
REP - Versandhandel:
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REP - Abo-Adresse:
ueber: KS-Druck
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Organe:
Der "Republikanische Anzeiger"
seit 1985 1986 umbenannt in "Der Republikaner"
Der Republikaner
Bonn Hrsg.: REP erscheint bundesweit monatlich mit unterschiedliecher Auflagenhoehe: (Durchschnitt etwa 130.000) 1992 - 140.000 1993 - 135.000
Die Republikaner
Nachrichten und Meinungen - Aus Berlin fuer Berlin Organ des REP LV Berlin Auflage: etwa 1.000 erscheint in unregelmaessigen Abstaenden
NRW REP-Ort
Freiheitliches Magazin der Republikaner NRW Hrsg.: Landesverband REP NRW erscheint unregelmaessig - nur fuer Funktionstraeger
"Rechts-Gedacht"
Organ REP Hrsg.: Uwe Goller erscheint unregelmaessig dazu gehoert das Diskussionspapier: "Rueckkehr zu einfachen Loesungen"
Republikanischer Jugendreport
Hrsg.: Jugendarbeitskreis des Landesverbandes REP NRW erscheint seit April 1993 unregelmaessig
jetzt
Offizielles Organ der RJ in BaWUe
B-W REPORT
Organ der REP BaWue (1992)
REPORTAGE
Mitglieder-Schrift der REP BaWue (unregelmaessig)
REPortage
REP-Explosiv
1992 Organ der Gemeinderatsfraktion REP Freiburg
Hamm REPort
Siegburger Rathaus REPort
Leverkusener Reptilchen
Kuepperstegerstrasse 33 51373 Leverkusen
Zur Sache
Zeitung der REP zur Bundestagswahl am 16.10.1994
Mailbox: REP-F
Port 1: (069) 651817 (19.200bps-8N1) Port 2: (069) 659007 (14.400bps-8N1)
Sysop: Horst Sauer
Aktivisten, Mitglieder ((aktiv und ehemalig) Informationen zu den Personen und deren politischer Taetigkeit sind, soweit vorhanden, dem Biographischen Teil der NS-Bank zu entnehmen):
Norbert Adam Michael Albert Jürgen Alenberg Prof. Horst Andel Bernhard Andres Karl Arnold Michael Aulich Uwe Bach Christel Ballay Erwin Baltruschat Bärbel Bannert Margit Bartel Hans Bastian Günther Bauer Marcus Bauer Walter A. Bauer Hans Joachim Baumbach Werner Beck Thea Becker Ralf Beckers Günter Beckmann Kurt Beckmann Katharina Behrend Markus Beisicht Walter Beisig Joachim Berg (1988 verst.) Dieter Berger Bernd Bernhard Prof. Dr. Günter Bernard Rainer Beyer Axel-Wilhelm Biedermann Dr. Ekkehard Birkholz Boris Bittiehn Dr. Berthold Blomeyer Peter Boche Sofia Boche Boehm Boenisch Rita Bönisch Otto Bönnemann Edeltraut Bönninger Kurt Bönninger Udo Bösch Karl Heinz Böswirth Ernst-Ulrich Böttcher W. Bogen Christoph Bolay Reiner (Rainer) Born Heinrich Bossert Peter Bosskopf Matthias Bothe Ewald Brandl Rainer J. Brandt Max Branghofer Bernd Braun Helmut Braun Uwe Carsten Bremhorst Frank Bremora Eugen Brenner Josef Breu Ralf Bröldiek Ernst Brüderle Wolfgang Brüggemann Silvia Brüske Elmar Bruhn Günter Brumbach Roland Bubik Hermann Buchhold Alois Bude Rudolf Bühler Gerd Bürkle Edmund Buhl (?) Margit Lore Buhl Eugen Burkhardt Inga Burmeister Julius Carow Harro Carstens Percy Chlebowy Armin Christ Björn Clemens Norman Cluas Wilhelm Cronenberg Reinhold Czerlinsky Alfred Dagenbach Michael Dangel Rudi Dauer Stefan Decker (Alfred) Fred Deckert Frank Degen Günter Deitermann Lorenz Demmelhuber Monika Dengler Karl Denkewitz Gerhard Deuschle Ulrich Deuschle Thomas Deutzmann Dieter Diehm Lutz Diener Otto Dietrich Matheus Dimpflmeier Doris Dippel Klaus Dirlewanger Reinhold Distler Prof. Dr. Helmut Diwald (?) Andreas Dlugos Dr. Sigrid Dörflinger Walter Dörges Andreas Domeyer Alexander Donat Dietmar Donnerstag Hans Dorn Anette Dorsch Rudolf Doyscher Till Dranreb (Pseudonym ?) Dr. Artur Dreischer Peter Drexl Horst Ebenhöh Dr. Richard Eckert Hans-Werner Eckstein Siegfried Eder Willi Eichholz Werner Eichinger Frau Eichner Egon Eigenfeld Egon Eigenthaler Peter Eitner Gudrun Elsässer Mark Olaf Enderes
Heinrich Etzler Siegfried Faber Stefan Faber Hubert Feichtenschlager Gerd (Gert) Feldmeier Klaus-Dieter Finster Alfred Fischer Dirk Fischer Karl-Martin Fischer Ludwig Fischer Peter Fischer Walter Fischer Wolfgang Fischer Klaus Fischill Otto Fischmann Hubert Peter Fladung Herbert Flemming Hermann Flemming W. Forst Heinrich Frank Sven Thomas Frank Franz Franke Günter Franz Werner Freundl Helmut Frey Johanna Frey Walter Frey Wolfgang Friedl Roland Friedrich Thomas Friedrich Walter Friedrich Hans-Jürgen Frühbuss (?) Erich Fuchs Thea Fuchsenberger Josef Fürstenberger Harald Fuhr Prof. Dr. Hermann Funke Florian Furth Hans Gärtner Johann Gärtner Friedrich Gantert Ottmar Ganz Oliver Garbrecht Günter Garn Hans-Joachim Gast Dieter Gebel Hans Geckeler Klaus Gehring Walter Gehring Rudolf Genzinger Gerhard Ellen Geyger Peter Gillian Ernst Glas Franz Glasauer Sebastian Gmeindl Ingeborg Godenau Paul Göhler R. Goertz Werner Goesl Guenter Goettling Uwe Goller Sigmund Gorski Frank Grabert Wilhelm Gradl Klaus-Michael Gräf Oskar Gräfe Klaus Michael Graf Johann Grashiller Richard Graupner Thomas Grebien Berhard Greil Maria Grewe Manfred Gröbl Hubert Grosser Fritz Grothkopp Dr. Volker Grumbrecht Johanna Grund Konrad Günter Karl-Ernst Günther Gutschmidt Ernst Haas Otto Haas Peter Norman Haas Werner Haase Josef Haberländer Günter Hämer Siegfried Hahnich Martin Haider Michael Haller Prof. Lutz Hambusch Franz Handlos Dieter Hansinger Hilmar Hanske Erich Harlander Andreas Hartback Josef Hartel Klaus Hartel Helmut Hartmann Andreas Hartnack Josef Hartsberger Georg Haslberger Siegfried Hassenpflug Herbert Haug Eduard Hauser Georg Hauser Guenther Hauser Alexander Hausmann Susanne Haverich Dieter Heide Dr. Robert Heidel Bruno Heine Frederic Heinemann Richard Heisler Rüdiger Helfer Walter Heller Wolfram Heller Frank Hellmond Olaf Hempelmann Dr. med. Otto-Rigolf Hennig Michael Herbricht Dr. Rudolf Herbricht Kai-Uwe Herrmann Hans Herstein Johanna Herstein Leopold Herz Dr. Juergen Heydrich Birgit Hilgers Joachim Hillbrecht Dieter Hillebrecht Centa Hirsch Hans Hirzl Jakob Hobelsberger Haymo Hoch Dr. Hans-Ulrich Höfs Udo Höppner Klaus Hörz Heinz Hohensinn Heinz-Otto Hohmann Horst Hoppmann Franziska Huber Bernd-Uwe Hubmann Josef Huchler Christiane Huckenbesk Josef Hucker Uwe Hünecke Cornelia Hüttl Wolfgang Hüttl Wilhelm Hunzinger Dieter Irrgang Uwe Jäschke Rainer Jahn Ewald Jaksch Werner Jamrowski Gernot Jellinek Peter-Michael Jensen Rudolf John Erwin Joos Joachim Jung Siegfried Kaailus Christian Käs Jörg Kässmeyer Pieter Kahl Andre Kalicinski Achim Kalloch Dieter Kallweit Harald Kanthak Sascha Karli gemeint sein dürfte Sascha Kari Hermann Kehring Hermann Keller Rudolf Kendzia Günther Kersten Roland Kirsch Uwe Kittstein Hans-Joachim Klant Klaus Klapp Hennig Kledzinski Gerd Klein Johannes Klein Udo Klein Wolfgang Kleindienst Alexandra Kliche Peter Klier Wolfgang Klimke Dr. Jochen Klings Dieter Kluck Günter Kluve Bernhard Klyscz Dieter Knauer Sigward Knopf Bernd Koch (?) Ehepaar J. Koch Harro (Hartmut) Koch Klaus-Peter Koehler Peter Köhler Jürgen König Lothar König Dr. Karlhans Körbel Horst Kohl Kolb Heinz Kollenberger Edeltraud (Kupp) Kopp Hans-Ulrich Kopp Franz Josef Kostinek Michael Kraemer Ludwig Kraus Ilja Krause Rudolf Krause Dr. Rudolf Krause Helga Kraut Robert Kreft Bernd Kress Wolfram Krisch Otto Krix Juergen Krueger Karl-Heinz Kudszus Günter Kunz Hans Kupke Wilhelm Kutschera Elisabeth Landwehr Jürgen Lange Karl-Heinz Langenberg Matthias Langendorf Peter Lauer Petra Lauer Rolf Lauterbach Thorsten Lemmer Dieter Lieberwirth Klaus zur Lienen Hans-Joachim Lietz Franz Lisse Hebert Löhe Willy Loercher Heinz Lorz Renate Lucht Karl Lucks Franz Ludwig Günter Lüdtke Maria Luft H. Mahncke Harry Maier Uwe Maier Harald E. Manias Andre Manlera Michael Manowsky Udo Marcinkowski Norbert Margraf Egon Marx Gerhard Marx Manfred Maurus Gregor May Joerg Mayer (Tübingen) Joerg Mayer (Weinstadt) Karl Mechtersheimer Uwe Meenen Eberhard Meixner Prof. Dr. Lambert Mellis Eduard Mermagen Christoph Meyer Janyn Meyer Martin Meyer Dr. Ingo Migule Richard Miosga Leo Möskes Markus Motschmann (?) Johann Mühlberger Engelbert Mueller Hans-Jürgen Müller Dr. Hans Werner Müller Ralf Mynter Robert Friedrich Nagel oder: Dr. Robert Nagels Ludwig Nagler Dr. Axel D. Neu Harald Neubauer Walter Neubauer Dr. Arnold Neugebohrn Gisela Neumann Kurt Niewiem Bernhard Nowak Liane Offermanns Adolf von Olnhausen Winfried Orth Klaus Ortmeier Rainer Paas Heiko Paetzmann Carsten Pagel Klaus Dieter Pahl Hagen Palleske Sabine Palleske Karl-Heinz Panteleit Hans Papillion Helmut Paulick Doris Pauloehrl Gerhard W. Peetz Hans-Ulrich Pieper Axel-Thomas Plambeck Konrad Pollakowski Rudolf Polley Günter Poser Adrian Preissinger Karin Pummer Reinhold Rade Karin Rapp Klaus Rapp Karl-Heinz Rappel Christian Rathmann Heribert Rau Wolfgang Rau Peter Recknagel Ferdinand Reichel Max Reimann Klaus Renner Reiner Reusch Karl Richter Stefan-Veit Richter Gabriele Rieffert Alfons Rieger Gabriele Riffert Friedrich Ring Dr. Manfred Ritter Matthias Ritter Dr. Gert Röscheisen Theo Romahn Martina Rosenberger H. G. Rothmar Manfred Rouhs Götz Rudloff Rochus Rüsch Maria Ruff Boris Rupp Hans Rust(e)meyer Detlev Sachs Karl-Heinz Saenger Dr. Ursula Saniewsky Horst Sauer Klaus Sauer Rolf Sauter Karl-August Schaal Manfred Schaffner Birgit Scharfenberg Marc Scharfenberg Gertrud Scheidies Walter Schiemann Gabriele Schläper Prof. Emil Schlee Dr. Dr. Rolf Schlierer Burghard Schmanck Horst Schmidl Anja Schmidt Jörg Schmidt Heinz Schmolke Erwin Schneider Hubertus Schneider-Leyher Hans-Günther Schodruch Jürgen Schöfer Horst Schöneich Franz Xaver Schönhuber Ingrid Schönhuber Rüdiger Schrembs Alexander von Schrenck-Notzing Jürgen Schröder Peter Schröder Thomas Schröder Ingeborg Schroeter Wolfgang Schütz Klaus Schulte Günter Schultes Udo Schuster Roger Schwarz Marita Hildegard Minna Schwarze Heinz Schwarzfeld Wolfgang Schuetz Frank Schwerdt Harald Scupin Werner Seidl Frank Seifert Ingeborg Seifert Holger Seiler Sascha Senst Ernst Seywald Günter Sieffert Gunter Siegemund Ingrid Siegemund Dr. Siegle Dr. Helmut Simon Uwe Skibba Peter Slawik Hugo Spalding Karl-Heinz Springer Waltraud Springl Richard Staginus Hugo Stahn Waldemar Stanke Lars Stehr Anton Steinboeck Burkhard Stieglitz Carsten Stock Holger Störmer Joachim Stoll Dieter Stracke Oliver Straube Anna Strauss Otto W. Strauss Kurt Sulz Werner J. Suttner Gerhard Tempel Thorsten Thaler Fritz Thielen Dipl. Ing. Andreas Thoben Sven Thomas Bernd Thrun (oder: Bernd Thurn) Hermann Thumm Horst Josef Trageiser Gordon Werner Trapp Josef Trellinger Heinz Troll Berndt Tschammer-Osten Katja Turkowski Horst Rudolf Übelacker Ernst August Ullrich Friedrich-W. Uthe Christian Vagedes Werner Veit Rainer Vogel oder: Reiner Vogel (moegl. auch: Dr. Ra(e)iner Vogel) Ekkehard Voigt Otto Weigand Joachim Weiher Prof. Dr. Klaus Weinschenk Johannes Wendnagel Gert Wendrock Dr. Otto Wenzel Rosemarie Werner Nikolas Wernicke Siegfried Wilberg Rolf Wilhelm Franz Wilkens Elisabeth Willmann Franz Wimmer Winballa Wolfgang Winkelsen Ursula Winkelsett Jürgen Wirtz Alexander Wirwalski Dr. Bernd Witte Helmut Wittich Reinhard Wnendt Heinz Wopperer Michael Wopperer Gerhard Wruck Klemens Wylutzki Herbert Zaunbrecher Kurt Zehender Dr. Klaus Zeitler Hubert Zellner Günther Zerfass Elke Zimmermann
Nach eigenen Angaben sind etwa die Hälfte der Mitglieder: Polizisten, Grenzschützer, Bundeswehrangehörige und Beamte.
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