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Die Republikaner

Josef Brandenberg
21.02.97

.## Nachricht vom 21.02.97 weitergeleitet
.## Ursprung : /CL/ANTIFA/ALLGEMEIN
.## Ersteller: T.F...@NADESHDA.gun.de
https://groups.google.com/forum/#!msg/fido.ger.antifa/TVCSvq8vvhE/BjWMDv3GSbcJ
https://archive.ph/0ROXv
https://groups.google.com/g/fido.ger.antifa/c/TVCSvq8vvhE
https://archive.ph/BJzUb

BEARBEITETE VERSION:


hallo ...

... hab hier n bischen was zusammengesammelt zun thema: republikaner ...

... wer dem was hinzuzufügen hat bzw. dem hier entgegenschreiben mag ...

... bitte ins brett _und_ als pm ... _danke_ ...

... bevor jemensch schimpft, weil soviel ? - die menge hätte sich auch
nicht geändert, wenn ich daraus drei oder fünf mails gemacht hätte ;-)

bye

tom

>---top

Republikaner - REP

Ihrem Programm zufolge sind die Republikaner "die Partei für Recht und Ordnung".

Der Landesverband NRW ist in 6 Bezirksverbaende gegliedert.
Obwohl keine flaechendeckende Organisation in NRW erreicht wird, sind die wichtigsten Grossstaedte in NRW organisatorisch abgedeckt.

Die Einahmen des Landesverbandes NRW stützen sich im wesentliche auf Wahlkampfkosterstattung, Mitgliedsbeitraege und Spenden.

Abspaltungen, Unterorganisationen u.ae. aus REP:

Düsseldorf  : Freie Waehlergemeinschaft Düsseldorf e.V. (FWG)
Köln  : Deutsche Liga für Volk und Heimat (DLVH)
Maerkischer Kreis: Konservativ-Soziale Fraktion
Dortmund  : Konservativ-Soziale Fraktion
Hagen  : Unabhaengige Bürgerfraktion Hagener Liste
Marl  : Freie Ratsfraktion Marl
Hürth  : Unabhängige Hürther Bürger
Republikanischer Beamtenbund (RepBB)
Junge Republikaner Jugendorganisation der REP von 1987-1990
Republikanischer Hochschulverband (RHV)
- gegründet Mai 1989
- aufgelöst Maerz 1990
- RHV-Vors. war Alexander von Schrenk-Notzing, Sohn des Criticon-Herausgebers Caspar von Schrenk-Notzing
Republikanische Jugend (RJ) - Jugendorganisation der REP
- gegründet 1992
- Landesverbaende u.a. in Baden-Württemberg (seit Nov. 1992) und Bayern Republikanische Jugend Hessen

26.11.1983 wird von dem ehemaligen CSU-Bundestagsabgeordneten Franz Handlos,
dem ehemaligen Sprecher des Wehrpolitischen Arbeitskreises der CSU Ekkehard Voigt und dem Journalisten Franz Schoenhuber
die Partei "Die Republikaner" gegründet

- Landtagswahl in Bayern: REP 3 % der Stimmen

27.11.1983 gegründet

00.00.1984 Parteitag in München

15.03.1984 Der Landesverband REP Hamburg wird gegründet.

01.12.1984 Landesverband NRW gegründet

00.00.1985 verlaesst Handlos die Partei mit dem Vorwurf, Schönhuber wolle die Republikaner zu einer Art "Nationaler Front" machen,
auf dem Siegburger Parteitag setzt sich Schönhuber als alleinige Führungsfigur durch
- Voigt verlaesst die Partei
- Harald Neubauer, zuvor Presereferent des NPD-Bezirksverbandes München-Oberbayern, wird angeworben
- Werner Jamrowski wird Vorsitzender (?) des LV REP Hamburg.

16.06.1985 Schönhuber wird zum Bundesvorsitzenden REP gewaehlt.

17.06.1985 Republikaner demonstrieren in München gegen die Teilung Deutschlands.

00.12.1985 Mitglieder: 2.500

00.00.1986 bei den Wahlen zu den Landesparlamenten erreichen REP insgesamt (?) 3,0 %

00.10.1986 bei der bayrischen Landtagswahl erhalten die REPs 3,0 % der Stimmen, das sind 342.995 Stimmen. (Quelle/n: 221 u.a.)
- Kurz darauf erhalten die REP 1,28 Mio. DM Wahlkampfkostenerstattung.

00.12.1986 Mitglieder: 4.000

00.00.1987 Mitglieder: 7.000
- Auflage der Zeitung: 50.000
- Bei der Wahl zur Bremer Bürgerschaft erhalten die REP 1,2 % das sind 4.623 Stimmen

00.00.1987 bis 00.00.1990 existiert die Jugendorganisation der REP: Junge Republikaner

00.12.1987 Mitglieder: 5.000

00.00.1988 Bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg erhalten REP 1,0 % das sind 46.904 Stimmen
- Bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein erhalten REP 0,6 % das sind 8.673 Stimmen

00.12.1988 Mitglieder: 8.500

00.00.1989 in NRW unter Beobachtung des Verfassungsschutzes
- neues Parteiprogramm, Autor (u.a.) Diwald
- nach Angaben der Parteileitung 8.000 Mitglieder
- Einzug mit 5 Mandaten in den Düsseldorfer Stadtrat
- drei Mandate in der Bezirksverordnetenversammlung
Berlin-Spandau, Fraktionschef: Alfons Rieger
- im Mai tritt Alexandra Kliche (Ingrid Kliche Quellendifferenz - andere Person?),
stellvertretende Landesvorsitzende in Berlin, aus der Partei aus.
Begründung: Unterwanderung durch Nazis und "dubiose Geldgeschaefte".
- Voigt bekommt wieder ein Mitgliedsbuch der Partei und wird bald Vorsitzender des NRW-Landesverbandesder REP
- bei den Kommunalwahlen NRW werden 75 REP- Mandatstraeger in 23 Kreistage und Stadtraete sowie 44 Vertreter in 10 Bezirksvertretungen gewaehlt.
- Bei den Kommunalwahlen in NRW erreichen die REP 2,3 % der Stimmen.
- Bei der Landtagswahl in Niedersachsen erreichen REP 1,5 % der Stimmen.
- Bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt erreichen die REP 0,6 % der Stimmen.

29.01.1989 Wahl zum Abgeordnetenhaus in Berlin:
7,5 % das sind 90.222 Stimmen, 11 Sitze im Abgeordnetenhaus
und etwa 500.000 DM Wahlkampfkostenrueckerstattung
(laut Quelle 126 findet die Wahl im Februar statt)

00.03.1989 Mitglieder: 12.000

12.03.1989 in Hessen bei der Kommunal- und Gemeindewahl starke regionale Gewinne für REP

00.05.1989 Der Republikanische Hochschulverband wird gegründet. Vorsitzender: Alexander von Schrenk-Notzing.

18.06.1989 Wahl ins Europaparlament mit 7,1 %, also sechs Mandate, darunter: Schönhuber, Neubauer, Köhler, Johanna Grund

            das bedeutet auch: etwa 16 Million DM Wahlkampfkostenerstattung
            REP 7,1 % das sind 2.008.629 Stimmen
          - Ergebnis München: REP - 14,9 % der Stimmen
          - Fraktionsgemeinschaft im Europarlament mit FN und Vlaams Blok

00.06.1989 - 00.04.1991 Laut Bayerns Innenminister Stoiber werden in diesem Zeitraum verdeckte Ermittlungen durch das Landesamt für Verfassungsschutz über die Republikaner durchgefuehrt

00.07.1989 Landesvorsitzender in Rheinland-Pfalz: Hans Herstein

00.09.1989 Mitglieder: 21.000

20.09.1989 Yvan Blot (FN) ist zusammen mit Harald Neubauer und Filip Dewinter Veranstalter der REP-Info- Veranstaltung in Köln-Nippes

30.09.1989 Der VS NRW beobachtet die REP mit nachrichtendienstlichen Mitteln.

00.12.1989 Karl-Heinz Rappel, Bezirksvertreter in Dortmund, Fischer, Bezirksvorsteher in Dortmund - Mitte des Monats - Funktionaere REP verteilen ab Mitte Dezember in Leipzig und anderen Städten der DDR REP-Flugblätter auf den "Montagsdemonstrationen" - Mitglieder: 25.000

00.00.1990 Nach Angaben der Parteileitung 25.000 Mitglieder

          - Parteitag in Rosenheim und Verabschiedung eines neuen Parteiprogramms
          - im niederbayerischen Ruhstorf veranstalten die REP einen Programm-Parteitag
          - Stadtrat-Wahl in München
            REP - 7,3 % der Stimmen
          - Bei der Landtagswahl in Brandenburg erreichen die REP 1,1 % (1,2%) das sind 14.631 Stimmen.
          - Bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern erreichen die REP 0,9 % das sind 7.640 Stimmen.
          - Bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt erreiche REP 0,6 % das sind 8.992 Stimmen
          - Bei der Landtagswahl in Thüringen erreichen REP 0,8 % das sind 11.712 Stimmen
          - Bei der Wahl in Berlin (Abgeordnetenhaus) erreichen REP 3,1 % das sind 62.041 Stimmen
          - bei den Wahlen zu den Landesparlamenten erreichen REP insgesamt (?)  4,9 %

00.00.1990 - 00.00.1992 Anfang des Jahres 1990 bis Ende des Jahres 1992 befindet sich REP in der "Pruefphase" des Bundesamtes für Verfassungsschutz

04.01.1990 REP wird vom VS Hamburg mit nachrichtendienstlichen Mitteln beobachtet.

08.01.1990 Bei der Montagsdemonstration (in Leipzig ?) verteilen REP aus Bayern ueber 25.000 Flugschriften.

15.01.1990 An der Montagsdemonstration (in Leipzig ?) beteiligen sich etwa 150 REP aus der BRD und verteilen Propagandamaterial.

28.01.1990 Bei der Landtagswahl im Saarland erhalten REP 3,4 % (Quellendifferenz: 3,3 %) das sind 23.263 Stimmen

29.01.1990 Im Anschluss an die Montagsdemonstration in Leipzig (TeilnehmerInnen etwa 150.000) rufen REP zur Gründung ihres ersten Stützpunktes in der DDR, dem Kreisverband "Leipzig Stadtmitte", auf. Versammlungsort ist die Bierbar des Hotels am Lisztplatz. Veranstaltet wird das ganze von Glasauer und Rade. Etwa 70 Sympathisanten sind anwesend und ein Vorstand wird gewaehlt. Kurz nach Abschluss der "Vorstandswahl" machen vermummte Gegendemonstranten der Sache ein Ende und zerschlagen das Lokal.

05.02.1990 Die Volkskammer der DDR spricht gegen REP ein Betätigungsverbot für die DDR aus.

00.03.1990 Im März bei den Kommunalwahlen in Bayern: 390 Mandate (laut Landeswahlleitung) in Augsburg : 10,6 % der Stimmen in Rosenheim: 15,0 % der Stimmen

- Der Republikanische Hochschulverband wird aufgeloest.

00.05.1990 bei den Landtagswahlen in Niedersachsen: 1,5 % das sind 62.054 Stimmen - bei den Landtagswahlen in NRW: 1,8 % das sind 171.867 Stimmen - Schönhuber tritt kurzzeitg als Vorsitzender zurück

14.05.1990 Der Vorsitzende der REP-nahen "Carl-Schurz-Stiftung i.G." (in Gründung) Dr. Hans Hausberger schreibt in einer Lagebeurteilung und fordert: ... eine innerparteiliche Saeuberungsaktion, deren Kriterium auch die Loaylitaet gegenüber Schönhuber sein müsse ...

00.06.1990 Bundesparteitag der REP in Ruhstorf - Auf dem Bundesparteitag in Ruhstorf wird Johanna Grund als stellvertretende Bundesvorsitzende abgwaehlt.

00.06.1990 - 00.07.1990 Voigt wird als Gegenkandidat Schönhubers bei der Bewerbung um das Amt des Parteivorsitzenden gehandelt, tritt jedoch nicht an

00.08.1990 Mitglieder: 15.000

00.10.1990 die Partei scheitert bei der Landtagswahl in Bayern mit 4,9 % der Stimmen an der "5 % - Huerde" - das sind 538.615 Stimmen

00.12.1990 Mitglieder: 20.000

02.12.1990 Bei der Wahl zum deutschen Bundestag erreichen REP 2,1 % das sind 985.557 Stimmen

00.00.1991 In diesem Jahr soll ein Mitglied des Bezirksvorstandes REP Mittelrhein Beihilfe zu einem Angriff auf ein Asylbewerberheim im Raum Bergheim geleistet haben. Weder der Bezirks- noch Landesvorstand REP (es wird dringend angenommen, dass Kenntnisse über den Vorfall seit spätestens Ende 1993 vorhanden sind) bringen das Geschehen zur Anzeige.

- In Hamburg erreichen REP 1,2 %

- in Rheinland-Pfalz erreichen REP 2,0 %

20.01.1991 Landtagswahl in Hessen: REP 1,7 % - 49.313 Stimmen (Quellendifferenz 49.320)

00.09.1991 Bei der Bürgerschaftswahl erreichen die REP in Bremen  : 1,5  % der Stimmen Bremerhaven: 1,79 % der Stimmen

00.11.1991 Der Kreisvorsitzende der REP Zittau steht als

            Angeklagter vor dem Jugendschoeffengericht Zittau. Zu
            einem Jahr Haft wird er wegen der Teilnahme an einem
            Ueberfall auf ein Kinderheim verurteilt, in welchem
            strahlengeschaedigte Kinder aus Tschernobyl
            untergebracht sind. Der sowjetische Betreuer wurde
            bei diesem Ueberfall verletzt.

16.11.1991 In Muenchen demonstrieren etwa 1.000 REP-Mitglieder

            gegen das "Versagen der Altparteien in der
            Asylpolitik".

00.12.1991 Mitglieder: 20.000

00.00.1992 Mitgliederanzahl:

            NRW                     -  2.100
            Mecklenburg-Vorpommern  -    350 (etwa)
            Sachsen-Anhalt          -    500
            Thueringen               -    450
                                    bis  500
            Bundesweit              - 18.000
          - REP im Stuttgarter Landtag und in mehreren
            Kommunalparlamenten vertreten.
          - Die Republikanische Jugend - Jugendorganisation der
            REP wird gegruendet
          - ein Mitarbeiter der REP-Fraktion des Landtages von
            Baden-Wuerttemberg ist einem Brandanschlag beteiligt
          - Bundesvorsitzender der Partei     : Schönhuber
            Landesparteisekretaer Niedersachsen: Gerhard
            Landesvorsitzender Niedersachsen  : Haase
            Landesvorsitzender Hamm           : Uwe Gollar
          - bei den Wahlen zu den Landasparlamenten erreichen REP
            insgesamt (?)  10.9 %

15.02.1992 im Kreistag Hersbruck

01.03.1992 Wegen der Proteste ueber die Verwendung des Namens Carl Schurz fuer die REP-nahe Carl-Schurz-Stiftung i.G. durch verschiedene Organisationen beantragen die REP den Namen "Ruhstorf-Stiftung" (nach einer niederbayerischen Gemeinde in der REP 1990 einen Programm-Parteitag abgehalten hatten). Die Gemeinde protestiert und es wird die Genehmigung fuer "Franz-Schönhuber-Stiftung" beantragt.

00.04.1992 Parteitag in Wuppertal (?)

          - Landesparteitag der REP Baden-Württemberg in Stuttgart. Christian Käs wird als Landesvorsitzender wiedergewählt.

04.04.1992 Landesparteitag REP Thüringen und dortige Wahl des Landesvorstandes in Eisenach.

05.04.1992 die Republikaner erreichen in Baden-Württemberg mit 10,9 % ihr bisher bestes Wahlergebnis und werden drittstaerkste Partei. Wahlkampfkostenrueckerstattung: etwa 4 Millionen DM. - REP geht mit 15 Abgeordneten in den Landtag Baden-Württemberg

24.04.1992 Informationsveranstaltung REP in Kolba (Landkreis Pössneck).

24.05.1992 Bei Wahlen zu den 23 Bezirksverordnetenversammlungen in Berlin erreichen REP 8,3 % der Stimmen

13.06.1992 - 14.06.1992 Bundesparteitag REP in Deggendorf.

07.08.1992 Veranstaltung REP in Ziegenrueck/Saalfeld. ((Thema: Was wird aus Deutschland) Veranstalter lt. Einladung: REP Kreisverband Pössneck)

00.09.1992 bei Wiederholungswahlen im niederbayrischen Passau werden 11,34 % der Stimmen geholt, die REP sind drittstaerkste Partei im Stadtrat. - Mitglieder: 23.000

05.09.1992 REP-Veranstaltung in Stockhausen/Landkreis Eisenach mit dem Ziel, eine Orts- bzw. Kreisgruppe zu gruenden.

24.09.1992 In Heilbronn wird unter dem Wagen des Landesvorsitzenden REP Baden-Württemberg eine Bombe deponiert. Sie zündet jedoch nicht.

26.09.1992 In Kamen findet eine Informationsveranstaltung der REP in der Fussgängerzone statt. Unter anderem werden auf dieser Veranstaltung Flugblaetter verteilt, die laut Amtsgericht Hamm (das Urteil wird spaeter wiederaufgehoben) den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllen

00.10.1992 Mitte des Monats verlässt die Ex-Bundesgeschaeftsführerin Centa Hirsch die Partei mit der Begründung, die Partei habe "Rechtsextremisten und Neonazis Tür und Tor geoeffnet".

- In der Ausgabe 10/92 des Playboy wird der damalige REP Landesvorsitzende für Baden-Würtemberg zum Thema Verständnis für Gewalt gegen Asylsuchende und ImigrantInnen wie folgt zitiert: "Wie sollen sie sich den sonst wehren?" - Landesvorsitzender Rheinland-Pfalz: Jürgen Schröder

00.11.1992 Der Arbeitskreis "Republikanische Jugend" im LV Baden-Württemberg wird gegruendet. Vorsitzender Sascha Senst. - in Quedlinburg wird im Keller eines REP-Mitgliedes das Waffendepot einer Wehrsportgruppe ausgehoben

00.12.1992 Mitglieder: 23.000

12.11.1992 - Meldung WAZ - Hans Kupke, ehemaliges Mitglied REP, ist jetzt Polizeidirektor in Gera - Justizministerium bestaetigt diese Meldung

24.11.1992 Vor diesem Datum halten REP in Baden-Wuertemberg eine

            Veranstaltung in Rottenburg/Schwalldorf ab.

26.11.1992 Gruendung der REP-Ortsgruppe Duisburg

          - Abwahl des REP-Wirtschaftsstadtverordneten in Berlin-
            Tiergarten.

15.12.1992 Die REP sind bundesweit unter Beobachtung des VS

16.12.1992 In Uebereinstimmung mit dem Bundesministerium des

            Innern beschliesst der Berliner Innensenator, den
            Landersverband REP Berlin durch den VS beoabachten zu
            lassen

00.00.1993 Mitgliederanzahl:

            NRW                    -  2.500
            Bundesweit             - 23.000
            Baden-Wuerttemberg      -  2.500
            Berlin                 -  1.700
            Brandenburg            -    100
            Mecklenburg-Vorpommern -    900
            Sachsen-Anhalt         -    800
            Thueringen              -    600
          - der Republikanische Beamtenbund - RepBB - wird
            gegruendet
          - seit dem Sommer sind REP auch im Bundestag vertreten:
            durch sogenannte "Ueberlaeufer", MdB-Mitglieder, die
            aus einer anderen Partei zu REP wechseln.

21.01.1993 "Landesweiter Aktionstag gegen Hass und Gewalt" in

            Baden-Wuerttemberg. Im Vorfeld hatte REP beantragt
            einen Passus gegen Fremdenhass zu streichen, um die
            Vorlage unterstuetzen zu koennen. Sie erreichen ihr
            Ziel nicht.

08.02.1993 Dem Antrag des REP LV Niedersachsen auf eine

            einstweilige Anordnung gegen die Entscheidung des
            Niedersaechsischen Innenminisateriums (Betreff der
            Beobachtung REP durch VS) wird vom Verwaltungsgericht
            Hannover stattgegeben.

00.03.1993 im Stadtrat von Frankfurt wird durch die REP

            beantragt: das Dezernat fuer Multikulturelle
            Angelegenheiten abzuschaffen und Bargeldzahlungen
            an Asylbewerber zu stoppen

00.03.1993 - 00.04.1993 der 48-jaehrige Wolfgang Rau und Theo Romahn

            vertreten die Partei im Duesseldorfer Stadtrat

07.03.1993 Teilnahme an den Kommunalwahlen in Hessen. REP

            erzielen landesweit bei den Stadtverordnetenwahlen
            sowie in den Kreisfreien Staedten und bei den
            Kreiswahlen 8,3 % der Stimmen.
          - In Frankfurt/M. erreichen REP bei den Kommunalwahlen
            9,3 % der Stimmen.

09.03.1993 In Muelheim a. d. Ruhr stirbt ein tuerkischer

            herzkranker Mann nach einer Scheinhinrichtung
            durch zwei Mitglieder des REP-Kreisverbandes
            Muelheim.

13.03.1993 Der REP-Kreisverband Eisenach fuehrt eine oeffentliche

            Mitgliederversammlung durch.

23.03.1993 Die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts

            bestaetigt die Aufhebung der Wahl von 1989
            (Recklinghausen) und die Neuwahl 1990
            (Recklinghausen). Die REP muessen ihre Sitze im
            Kreistag Recklinghausen raeumen, weil sie bei der
            Kandidatenaufstellung im Vorfeld der Kommunalwahl
            1989 Unterschriften gefaelscht bzw. erschlichen
            haben

24.03.1993 REP-Info-Stand in Nordhausen.

26.03.1993 Wahlveranstaltung der REP in Freudenstadt

          - Auf dieser Veranstaltung sagt ein Redner ueber
            ethnische Minderheiten: "Solange man darauf
            schiessen darf, habe ich nichts dagegen."

27.03.1993 Der Landesverband NRW fuehrt seinen Landesparteitag

            in Senden (Kreis Coesfeld) in einem Zelt auf dem
            Grundstueck des stellvertretenden Landesvorsitzenden
            durch.
          - Auf dem Landesparteitag in Senden wird Uwe Goller
            mit einem Stimmenanteil von 77% in seinem Amt als
            Landesvorsitzender bestaetigt.

00.04.1993 beim ehemaligen stellvertretenden Vorsitzenden des

            REP-Kreisverbandes Herford werden bei einer Haus-
            durchsuchung von der Polizei Waffen und Munition
            sichergestellt
          - Landesparteitag REP-BaWue in Stuttgart.
 00.05.1993 Dr. Rudolf Krause wechselt von CDU zu REP und
            verschafft damit REP einen Sitz um Bundestag.

15.05.1993 Landesparteitag (Sachsen) in Freital in einem

            Lokal. An dieser Veranstaltung nimmt auch
            Schoenhuber teil. Prof. Dr. Bernhard wird zum
            Landesvorsitzenden gewaehlt.

18.05.1993 In einem Schreiben (vermutlich des Bonner

            Verteidigungsministeriums ?) an einen Fuktionaer der
            "Republikaner" heisst es woertlich: "Ihre
            hauptamtliche Funktionaerstaetigkeit fuer ,Die
            Republikaner` stellt nach dem derzeitigen
            Erkenntnisstand keine Dienstpflichtverletzung dar."

26.06.1993 + 27.06.1993 Bundesparteitag REP in Augsburg. Auf diesem

            Parteitag wird das REP-Parteiprogramm 1993
            verabschiedet.

03.07.1993 Auf der Landesmitgliederversammlung wird Dr. Rudolf

            Krause zum Vorsitzenden des LV REP Sachsen-Anhalt
            gewaehlt.

10.07.1993 Vorgezogene Landesmitgliederversammlung REP LV

            Hamburg. Es werden der Landesvorstand und die
            Buergerschaftskandidaten (Buergerschaftswahl am
            19.09.1993) gewaehlt.

17.07.1993 Der Landesverband REP Hamburg beginnt den Wahlkampf

            zur Buergerschaftswahl in Hamburg.

00.08.1993 Matthias Ritter wechselt von CDU zu REP und

            verschafft damit REP einen Sitz im Landtag Erfurt.

16.08.1993 Der Bezirksvorsitzende REP Niederrhein wird von

            Goller schriftlich mit der Aufstellung einer
            Ordner- bzw. Schutzgruppe beauftragt. Diese soll an
            den Externsteinen vereidigt werden. Als dieses
            Vorhaben oeffentlich wird, wird es, zumindest ist
            dies nicht bekannt geworden, nicht durchgefuehrt.

00.09.1993 Wird von REP beim Bundesverfassungsgericht die

            Organklage gemaess Art. 93 Abs. 1 Nr. 1 GG und auch der
            Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung, durch
            die dem Bundesamt fuer Verfassungsschutz die
            Beobachtung der Partei mit nachrichtendienstlichen
            Mitteln untersagt werden soll, zurueckgezogen.

11.09.1993/ 12.09.1993 Soll ein Landesparteitag der REP im grossen Saal des

            Buergerhauses von Putzbrunn bei Muenchen stattfinden.
            Die Raumzusage wurde unter Mithilfe von: Ortmeier,
            Fischer und Tomasini erwirkt. Der Putzbrunner
            Buergermeister Fischer liess sich diese Zusage vom
            Gemeinderat mit 14:3 Stimmen bestaetigen.

18.09.1993 Seit dem 17.07.1993 haben die REP nach Aussage ihres

            Wahlkampfleiters Kaes etwa 800.000 Flugblaetter und
            Zeitungen in Hamburg veteilt. Den groessten Teil der
            Wahlkampfkosten in der Hoehe von mindesten DM 400.000
            traegt die Partei selbst.

19.09.1993 Teilnahme an der Buergerschaftswahl in Hamburg. REP

            erhaelt 4,8 % der Stimmen und kommt nicht in die
            Buergerschaft. In zwei Bezirksvertretungen erhaelt REP
            insgesamt 7 Sitze.
          - Stimmen:
            Bezirk          Buergerschaft       Bezirksversammlung
                            Stimmen (%)        Stimmen (%)
            HH-Mitte          6.033 (6,2 %)      6.110 (6,4 %)
            Altona            5.270 (4,5 %)      5.212 (4,5 %)
            Eimsbuettel        5.311 (4,3 %)      5.184 (4,3 %)
            HH-Nord           5.502 (3,7 %)      5.402 (3,7 %)
            Wandsbek          9.575 (4,5 %)      9.287 (4,4 %)
            Bergedorf         2.611 (4,8 %)      *
            Harburg           6.515 (7,3 %)      6.447 (7,3 %)
            absolut          40.817 (4,8 %)     37.642 (4,5 %)
            *) in Bergerdorf dar REP aufgrund unkorrekter
               Kandidatenaufstellung nicht fuer Bezirksversammlung
               kandidieren
          - Der Landesvorsitzende Sachsen-Anhalt, Dr. Rudolf
            Krause, haelt in Halle eine Funktionaerstagnung ab.

21.09.1993 Das OVG Lueneburg weist eine Beschwerde des

            Niedersaechsischen Inneministeriums gegen den Beschluss
            des Verwaltungsgerichts Hannover vom 08.02.1993
            zurueck.

26.09.1993 In der Landeskonferenz in Hamm stellt Goller den

            Kreisvorsitzenden des Landesverbandes REP NRW das
            Konzept der Wahlkampforganisation vor. Ein
            Schwerpunkt wird die von den REP behauptete
            Gefaehrdung der Inneren Sicheheit durch Auslaender-
            kriminalitaet sein.

05.10.1993 In Augsburg gruenden die 4 REP im Stadtrat und der

            Stadtrat Edmund Buhl ein Fraktion REP/DSU um damit
            Zugang zu den Ausschuessen des Stadtrats zu bekommen.

07.10.1993 Den Antrag auf einstweilige Anordnung gegen die

            Beobachtung des REP LV Bayern durch den VS weist der
            Bayerische Verwaltungsgerichtshof zurueck.
            (Az. 5 CE 93.2327)

23.10.1993 Landesparteitag REP Berlin. Der Landesvorsitzende Dr.

            Werner Mueller wird zum Berliner Spitzenkandidaten fuer
            die Europawahl 1994 gewaehlt. Die etwa 110 Teilnehmer
            treffen sich auf einem Motorschiff und fahren waehrend
            der Veranstaltung in Richtung Wannsee.

31.10.1993 - 01.11.1993 Beim Bundesparteitag in Rastatt wird Goller auf

            Platz fuenf der Bundesliste fuer die Europawahl
            gewaehlt. Schoenhuber erklaert den Einzug der REP in
            das Europaparlament mit 10% der Stimmen zum
            Wahlziel Nummer 1. Auf diesem Parteitag wird das "10-
            Punkte-Programm" fuer eine "republikanische
            Kommunalpolitik" beschlossen.

00.11.1993 Anfang des Monats geben REP LV Hamburg offiziell

            bekannt, die Wahl zur Buergerschaft vom 19.09.1993
            anfechten zu wollen. Angesichts der Tatsache, dass
            18.228 Stimmen fuer ungueltig erklaert wurden verlangt
            REP eine erneute Auszaehlung sowie eine weitere
            Durchsicht der ungueltigen Stimmen.
            Erneut legt die Partei auch Einspruch ggen die
            Entscheidung des Landeswahlausschusses ein, den
            Wahlvorschlag REP zur Bezirksversammlung Bergedorf
            wegen Verfahrensfehlern bei der Kandidatenaufstellung
            abzulehnen.

06.11.1993 Landesmitgliederversammlung REP Thueringen in

            Bodelwitz/Landkreis Poessneck. Goetz Rudloff wird zum
            Landesvorsitzenden gewaehlt. Teilnehmer etwa 120.

11.11.1993 REP-Info-Stand in Eisenach.

29.11.1993 Verwaltungsgericht Hannover entspricht einem Antrag

            des REP LV Niedersachsen auf einstweilige Anodnung
            gegen die Beobachtung durch den VS.
            (Az. 10 A 1051/93)

04.12.1993 Landesparteitag REP Sachsen-Anhalt in Seehausen,

            Landkreis Wanzleben.

05.12.1993 Teilnahme an der Kommunalwahl in Brandenburg, jedoch

            nur in Eisenhuettenstadt (1,78 % der Stimmen, sind 915
            Stimmen und damit 1 Mandat) und Templin (1,69 % der
            Stimmen, sind 270 Stimmen).

23.12.1993 Das Innenministerium Niedersachsen legt gegen das

            Urteil vom 29.11.1993 (Az. 10 A 1051/93) Berufung
            ein.

00.00.1994 Mitglieder NRW: 2.500

          - Mitglieder bundesweit: 20.000

13.01.1994 Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Muenster hat mit

            dem Beschluss (Tagesdatum) im Eilverfahren den
            Antrag der REP - Landesverband NRW auf Erlass
            einer einstweiligen Anordnung gegen die Beobachtung
            durch den Verfassungsschutz mit nachrichtendienst-
            lichen Mitteln abgelehnt.

00.02.1994 Infostand in der Innenstadt Velbert.

16.02.1994 Aschermittwochs-Veranstaltung der REP ... nach

            eigenen Angaben 10.000 Besucher.

27.02.1994 Auf der Landesmitgliederversammlung REP-NRW in Senden

            (Kreis Coesfeld) werden massgebliche Autoren der vom
            OVG (Muenster ?) beanstandeten Aussagen auf vorderste
            Plaetze der Landesliste fuer die Bundestagswahl 1994
            gewaehlt. Dieser "Landesparteitag" wird als
            Mitgliedervollversammlung durchgefuehrt und hat etwa
            450 TeilnehmerInnen.

13.03.1994 Bei der Landtagswahl in Niedersachsen erreichen die

            REP 3,7 % der Stimmen.

19.03.1994 In Thum (Kreis Zschopau) findet im Hotel "Elysium"

            eine Landesmitgliederversammlung der REP Sachsen
            statt. Dort werden die Spitzenkandidaten fuer die
            saechsische Landesliste zur Bundestagswahl 1994
            aufgestellt:  1.: Guenter Bernhard
                          2.: Rolf Lauterbach
                          3.: Wolfgang Fischer
            Spitzenkandidat fuer die Landtagswahl wird Juergen
            Koenig

25.03.1994 Das Verwaltungsgericht Duesseldorf hat entschieden,

            dass die Verfassungsschutzbehoerde NRW die REP
            weiterhin mit nachrichtendienstlichen Mitteln
            beobachten und im Verfassungsschutzbericht erwaehnen
            darf.

26.03.1994 Veranstaltung der REP in der Stadthalle von Erding

            (Bayern) unter Teilnahme von Schoenhuber

17.04.1994 - vor diesem Datum -

            REP aus Freiburg (und verm. Umland) versuchten in
            Wasenweiler (bei Freiburg) ein Bezirkstreffen
            abzuhalten. Dazu hatten sie unter falschem Namen
            einen Raum in einer Gastwirtschaft reserviert. Nach
            aufklaerender Arbeit durch Antifa platzt dieses
            Treffen.

00.05.1994 Parteiaustritt der Bundesschriftfuehrerin und des

            Bundesorganisationsleiters REP

06.05.1994 Obwohl sich der Stadtrat wehrt, wird durch

            Entscheidung des Verwaltungsgerichts Muenchen die REP-
            Grossveranstaltung in der Loisachhalle in Wolfraths-
            hausen moeglich.

17.05.1994 REP-Kundgebung in Muenchen am Marienplatz

28.05.1994 REP-Wahlveranstaltung in Schwandorf (Bayern). Auf

            einer Rede dort bezeichnet Schoenhuber Ignatz Bubis
            als Volksverhetzer.

09.06.1994 In der Muenchener Olympiahalle findet die Abschluss-

            kundgebung der REP zur Europawahl statt. von etwa
            11.000 moeglichen Plaetzen werden 1.200 belegt.

12.06.1994 - Europawahl -

            REP bekommen in Aachen Mitte-West Stimmen wie
            folgt:
              Bezirk 1402:  2 Stimmen
              Bezirk 1403:  4 Stimmen
              Bezirk 1501:  7 Stimmen
              Bezirk 1502:  8 Stimmen
              Bezirk 1503:  8 Stimmen
              Bezirk 1504: 11 Stimmen
              Bezirk 1505:  9 Stimmen
              Bezirk 9002: 10 Stimmen (Briefwahlbezirk)
              -------------------------------------
              zusammen   : 59 Stimmen
          - Ergebnis in Muenchen:
            REP - 6,0 % der Stimmen
          - Ergebnis bundesweit:
            REP - 3,9 % der Stimmen
          - Ergebnis NRW:
            REP - 2,7 % der Stimmen
          - ausserordentliche Stadtrat-Wahl in Muenchen:
            REP - 5,1 % der Stimmen

26.06.1994 Bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt erreichen die

            REP 1,4 % der Stimmen.

00.07.1994 Bernhard Klyscz, Dortmund, Fachhochschulprofessor,

            stellvertretender Vorsitzender REP Hessen, Vor-
            sitzender der REP-Fraktion im Kreistag Waldeck-
            Frankenberg tritt aus der Partei aus und legt seine
            Aemter nieder

06.07.1994 faellt der Verteilungsbeschluss des Muenchner

            Stadtrates, der L. Nagler (REP) die Stelle des
            Koreferenten im Kreisverwaltungsreferat gibt, womit
            er freien Aktenzugriff auf AuslaenderInnen und
            Menschen juedischen Glaubens erhaelt.

00.08.1994 Gemeinsame Presseerklaerung Schoenhubers zusammen mit

            dem DVU-Vorsitzenden Frey.

16.08.1994 Der REP-Kreisverband Regensburg-Land bietet heute

            ein Buergertelefon unter 09401 - 79446 von 19:30 Uhr
            bis 20:30 Uhr. Der Kreisvorsitzende Werner J.
            Suttner sowie der geschaeftsfuehrende Vorstand stehen
            zur Beantwortung von Fragen zur Verfuegung.

24.08.1994 Mit Beschluss des OVG Lueneburg wird die Berufung des

            Niedersaechsischen Inneministeriums (Urteil: Az. 10 A
            1051/93) zurueckgewiesen.

11.09.1994 Bei der Landtagswahl in Brandenburg erreichen die REP

            1,1 % der Stimmen.
          - Bei der Landtagswahl in Sachsen erreichen die
            REP 1,3 % der Stimmen.

17.09.1994 Laut ND erhalten die REP allein Aufgrund ihres

            Abschneidens bei der Europawahl bis 1999 staatliche
            Mittel von jaehrlich 1,8 Millionen DM.

25.09.1994 Bei der Landtagswahl in Bayern erreichen die

            REP 3,9 % der Stimmen.

00.10.1994 Oeffentlicher Aufruf des REP KV Luebeck, die CDU-

            Kandidatin Anke Eymer bei der Wahl zu unterstuetzen
          - Brief des REP KV Luebeck an Anke Eymer (CDU) Betreff
            der Zusammenarbeit bei der Wahl
          - In Hilden wird bekannt, dass die von REP benannten
            KandidatInnen zum Teil gar nichts von ihrer
            Kandidatur wissen. Kripo und Wahlleiter ermitteln
            wegen Urkundenfaelschung.

01.10.1994 laut ARD - Tagesschau - 20:00 Uhr ist Franz

            Schoenhuber in Abwesenheit als Vorsitzender seiner
            Partei abgewaehlt worden.
          - Es erfolgt spaeter eine gerichtliche Aufhebung der
            Abwahl Schoenhubers
          - Presseerklaerung des Dr. Schlierer, REP:
            Nach Ansicht des Bundesvorstandes repraesentiert Franz
            Schoenhuber mit seiner Position nicht mehr die Partei
            und sollte seinen politischen Weg ausserhalb der
            Partei fortsetzen. Franz Schoenhuber spricht nach
            Ueberzeugung des Bundesvorstandes nicht mehr fuer die
            Partei.

16.10.1994 Bundestagswahl:

          - Ergebnis Hessen       : REP 82.675 Stimmen = 2,4 %
          - Ergebnis NRW          : REP 138.517 Stimmen = 1,3 %
          - Ergebnis bundesweit   : REP mehr als 857.000 Stimmen,
                                    das sind 1,9 %
          - Landtagswahl Saarland : REP 1,4 %
          - Landtagswahl
            Mecklenburg-Vorpommern: REP 1,0 %
          - Kommunalwahl NRW      : REP 0,6 %
          - REP erreichen in Hilden 1,4 % der WaehlerInnen, das
            sind 477 Stimmen

16.11.1994 REP Landesvorsitzenden-Konferenz in Berlin.

26.11.1994 In Berlin Spandau (Buergersaal) wollen die REP eine

            Mitgliederversammlung abhalten. Es geht um die
            Entscheidung ueber die Wahl des Bundesfuehrers. Zur
            Debatte stehen Schoenhuber und Schlierer. Angekuendigt
            sind alle Landesvorsitzenden sowie die
            Bundesvorsitzenden. Die REP versuchen moeglichst viele
            der Berliner Mitglieder (etwa 1.000) zur Versammlung
            zu holen.

10.12.1994 Landesparteitag REP in Berlin im Rathaus Schoeneberg.

17.12.1994 und 18.12.1994 Bundesparteitag REP in Sindelfingen Messehalle

          - Dr. Rolf Schlierer uebernimmt nach Schoenhubers
            "abtreten" den Bundesvorsitz. (etwa 600 "Delegierte")

20.12.1994 Landesparteitag REP in Ingolstadt-Zuchering

00.00.1995 Landtagswahl Hessen:

            REP 53.660 Stimmen = 2,0 %

13.01.1995 Rundschreiben des LV-NRW-Vorsitzenden Goller betreff der REP-Finanzen.

16.01.1995 Rundschreiben des LV-NRW-Vorsitzenden Goller an die Kreisvorsitzenden.

21.01.1995 Parteitag REP in Hanau in der Stadthalle

22.01.1995 Landesparteitag REP Bayern in Ingolstadt-Zuchering

            (?)

02.02.1995 oder 03.02.1995 der VS Thueringen beobachtet ab sofort die REP mit nachrichtendienstlichen Mitteln

 01.03.1995 Budesweites REP-Treffen in Schwandorf geplant
 04.03.1995 Landesparteitag REP NRW in Dueren (Gaststaette Backe-
            Matthes, xxxxxxxxxstr. 105 in Dueren-Niederau Tel:
            02421-xxxxx). Vorsitzender Schlierer ist anwesend. Es
            wird eine Landesliste fuer die Wahl in NRW am
            16.05.1995 aufgestellt.
 25.03.1995 REP Treffen in der Pizzeria "Rebstock" in Leimen.
            Eingeladen hat dazu der REP-Stadtrat Werner Beck
            (urspruenglich ins Gasthaus "Zur Goldenen Rose" in
            Heidelberg-Kirchheim, xxxxxxxxstrasse) Ob der
            eingeladen Franz Schoenhuber teilnahm, ist nicht
            geklaert. Zu diesem Treffen wird nur REP-intern
            mobilisiert. Auch dieser Versuch scheitert an
            antifaschisitischem Widerstand. Im weiteren Verlauf
            der Nacht koennen die REP ihre "Feier" unter
            Polizeischutz letztendlich doch noch abhalten: in
            einer Sportvereinsgaststaette in Wieblingen
 12.05.1995 oder
 13.05.1995 Landesparteitag REP Baden-Wuerttemberg in Mannheim in
            der Baumhainhalle.
 13.08.1995 ein Treffen der REP in Friedrichshain (Berlin) kommt
            wegen Einsatz von Antifa und BuergerInnen nicht zum
            Zuge. Nur drei REP erscheinen. Das Treffen im Erich-
            Fried-Gymnasium faellt ausserdem wegen "nicht
            Erscheinen des "Schluesseltragenden Hausmeisters" aus.
 10.03.1996 Bei der Oberbuergermeister-/Stadtratswahl in Nuernberg
            erreichen die REP Stimmen wie folgt:
            in den neuen Stadtrat gewaehlt:
            Liste Rang     Name                       Stimmen
             1    1       Beisig Walter               21172
             2    2       Wopperer Heinz              18581
            ohne Sitz im Stadtrat:
             3    3       Ritter Manfred              18475
             4    4       Bvnninger Kurt              16684
            16    5       Irrgang Dieter              16090
             6    6       Haverich Susanne            15978
             5    7       Bauer G|nther               15928
             7    8       Gvsl Werner                 15676
             9    9       Frey Walter                 15657
             8   10       Marx Egon                   15522
            11   11       Albert Michael              15459
            13   12       M|ller Engelbert            15402
            10   13       Wopperer Michael            15328
            15   14       Zimmermann Elke             15183
            12   15       Bvnninger Edeltraud         15094
            19   16       Baltruschat Erwin           15045
            14   17       Schmidt Anja                14999
            15   18       Luft Maria                  14916
            17   19       Siegemund Ingrid            14823
            21   20       Lvhe Herbert                1467S
            20   21       Scheidies Gertrud           14581
            22   22       Kittstein Uwe               14439
            23   23       Strau_ Anna                  9607
            24   24       Siegemund Gunter             9220


 ohne Datum: - REP sind im Ebersberger Kreistag
             - ein Mitglied des Wuppertaler Kreisverbandes REP
               wird wegen unerlaubten Waffenbesitzes zu einer
               Geldstrafe verurteilt
             - zwei Mitgieder des Kreisverbandes Dortmund,
               darunter ein Mitglied des Kreisvorstandes, sind in
               eine Messerstecherei mit auslaenderfeindlichem
               Hintergrund verwickelt, gegen eine Taeter wird 1993
               Anklage wegen versuchten Totschlags erhoben
             - in Gelsenkirchen wird ein ehemaliges REP-
               Ratsmitglied zur Mandatsniederlegung genoetigt und
               bedroht


Kontakte: fast alle Verbindungen in Deutschland, Frankreich und

         Schweden

Die Republikaner - Spenden-Konto:

Postbank Dortmund Nr.: 38 74 50-460 BLZ: 440 100 46

Die Republikaner - KV (?) Kreis Bergstrasse

Die Republikaner - Bundesbuero

 Kluckstrasse 25
 10785 Berlin
 030 2629655
     2629200 (FAX)
 Tel./Fax: 030 262 400 8-9

Die Republikaner - Landesgeschaeftsstelle Berlin

 stellvertretender Landesvorsitzender: Hans Werner Mueller
 Kluckstrasse 25
 10785 Berlin
 030 2624008
     2624009
     2629200 (FAX)

Die Republikaner - Landesgeschaeftsstelle Brandenburg

 Kluckstrasse 25
 10785 Berlin
 030 2624008
     2624009
     2629200 (FAX)

Die Republikaner (Buero) - Sachsen-Anhalt

 Dr. Rudolf Krause
 Dorfstrasse 41
 29413 Bonese
 039039 201 (priv.)
        334 (FAX)

Die Republikaner - Buero: Franz Schoenhuber

 Plittersdorferstrasse 91
 53173 Bonn
 0228 9569220
      9569525 (FAX)
 REPUBLIKANER # (Btx)

Die Republikaner - Bundesgeschaeftsstelle

 Plittersdorfer Strasse 91
 53173 Bonn
 0228  9569310 - auch Anrufbeantworter
       9569318 (FAX)
 0228  358 017 - 19
  auch Adresse der REP - Verlags - GmbH

Die Republikaner - Landesverband Bremen

 Landesgeschaeftsstelle
 Postfach 100830
 27508 Bremerhaven
 0471 24610
      25684 (FAX)

Die Republikaner - Kreisverband Chemnitz

Die Republikaner - Landesgeschaeftsstelle Sachsen

 Lingner Allee 3
 Buerogebaeude Zimmer 2108
 01069 Dresden
 0351 4859565
      4859565 (FAX)

Die Republikaner - Kreisverband Dresden

Die Republikaner - Landesgeschaeftstelle - NRW

 Possbergweg 61 - 63
 40629 Duesseldorf
 Tel.: 0211 281057
 FAX : 0211 281087

Republikanische Jugend NRW

 Possbergweg 61 - 63
 40629 Duesseldorf
  dort: "Republikanischer Jugendreport"

Die Republikaner - Kreiszentrale Duesseldorf

 Heyestrasse
 Duesseldorf Gerresheim
 Videothek (Besitzer Staginus)

Die Republikaner - Kreisverband Mettmann

 Postfach 1511
 40675 Erkrath
 02104 41122

Die Republikaner - KV Franfurt/Main

 Fraktion im Roemer
 Weissfrauenstrasse 1
 60311 Frankfurt am Main
 Mailbox: REP-F

Die Republikaner - KV (?) Freiburg

Die Republikaner - Landesgeschaeftsstelle Hamburg

 Postfach 701422
 22014 Hamburg
 040 353546
 der Landesverband Hamburg gliedert sich in vier Kreisverbaende:
 Wandsbeck, Mitte/Bergedorf, Eimsbuettel und Altona
 Voraussetzung fuer die Bildung eines Kreisverbandes ist die
 Mindestanzahl von 20 Mitgliedern
 auf Landesebene fuehren REP monatlich geschlossene
 Mitgliederversammlungen (Stand: 1993) durch, die auch fuer Gaeste
 offen sind und zugleich als Mitgliederwerbeveranstaltungen
 dienen (im Durchschnitt 40-50 Personen als Teilnehmer, bei
 auswaertigen Referenten 90 Personen)

Die Republikaner - Landesverband Hessen

Die Republikaner - Landesgeschaeftsstelle Niedersachsen

 Postfach 510662
 30636 Hannover
 0511 281057
      372232 (FAX)

Die Republikaner - Landesgeschaeftsstelle Schleswig-Holstein

 Itzehohe

Die Republikaner - Bezirksverband Niederrhein

 Kamp-Lintfort

Die Republikaner - Landesgeschaeftsstelle Schleswig-Holstein

 Postfach 3766
 24036 Kiel
 0431 26489
      204343 (FAX)

Die Republikaner - Landesverband Sachsen

 Leipzig (?)

Die Republikaner - Fraktion im Rat der Stadt Leverkusen

 Kueppenstegerstrasse 33
 51373 Leverkusen
 0214 69685
  dort die eigene Zeitung: REPtilchen

Die Republikaner - KV Luebeck

 REP-KV Luebeck
 Postf. 1251
 Tel. 623128

Die Republikaner - KV Mettmann

Die Republikaner - Landesgeschaeftsstelle Bayern

 Postfach 201665
 80016 Muenchen 2
 089 5233066
     528090 (?)(FAX)

Die Republikaner - Landesbuero Neubrandenburg

                  (Mecklenburg-Vorpommern)
 Postfach 1204
 17002 Neubrandenburg
 0395 4290230 (Info-Telefon)
 Mobil-Telefon/(ISDN ?)-Anrufweiterschaltung
 0171 3239068

Die Republikaner - KV Neukoelln

 Berlin-Neukoelln
 Postfach 470329
 Tel./Fax: 030 6051660

Die Republikaner - Landesgeschaeftsstelle Hessen

 Muehlheimerstrasse 107
 63075 Offenbach
 069 866889
 069 64986422 (FAX)

Die Republikaner - KV Regensburg-Land

Die Republikaner - Landesgeschaeftsstelle Saarland

 Postfach 102424
 66024 Saarbruecken
 0681 872737

Die Republikaner - Bezirksverband Thueringen

 Sondershausen
 (14 Orts- bzw. Kreisverbaende, Stand 1993)

Die Rebublikaner - Landesverband Thueringen

 Landesgeschaeftsstelle
 Lauschaer Strasse 57
 Postfach 101
 96523 Steinach

Republikanische Jugend Baden-Wuerttemberg

 Pelargusstrasse 1 - 3
 70180 Stuttgart

Die Republikaner - Landesgeschaeftsstelle Baden-Wuertemberg

 Pelargusstrasse 1-3
 70180 Stuttgart
 0711 6492001
      6409744 (FAX)
 auch ueber BTX erreichbar

Die Republikaner

 Postfach 150 146
 42520 Velbert

Die Republikaner - Landesgeschaeftsstelle Rheinland-Pfalz

 Postfach 1907
 67509 Worms
 06241 25186
       87463 (FAX)

weitere: Bad Toelz

        Wasenweiler (bei Freiburg)

REP - Versandhandel:

ueber BRV Verlag Muenchen

     Sandstrasse 41
     80335 Muenchen
     REP-Verlags-GmbH
     Plittersdorferstrasse 91
     53173 Bonn

REP - Abo-Adresse:

ueber: KS-Druck

     Postfach 1148
     26359 Wilhelmshaven

Organe:

Der "Republikanische Anzeiger"

 seit 1985
 1986 umbenannt in "Der Republikaner"

Der Republikaner

 Bonn
  Hrsg.: REP
  erscheint bundesweit monatlich mit unterschiedliecher
  Auflagenhoehe: (Durchschnitt etwa 130.000)
                1992 - 140.000
                1993 - 135.000

Die Republikaner

 Nachrichten und Meinungen - Aus Berlin fuer Berlin
 Organ des REP LV Berlin
 Auflage: etwa 1.000
 erscheint in unregelmaessigen Abstaenden

NRW REP-Ort

 Freiheitliches Magazin der Republikaner NRW
  Hrsg.: Landesverband REP NRW
  erscheint unregelmaessig - nur fuer Funktionstraeger

"Rechts-Gedacht"

  Organ REP
  Hrsg.: Uwe Goller
  erscheint unregelmaessig
  dazu gehoert das Diskussionspapier: "Rueckkehr zu einfachen
                                      Loesungen"

Republikanischer Jugendreport

  Hrsg.: Jugendarbeitskreis des Landesverbandes REP NRW
  erscheint seit April 1993 unregelmaessig

jetzt

  Offizielles Organ der RJ in BaWUe

B-W REPORT

  Organ der REP BaWue (1992)

REPORTAGE

  Mitglieder-Schrift der REP BaWue (unregelmaessig)

REPortage

REP-Explosiv

  1992 Organ der Gemeinderatsfraktion REP Freiburg

Hamm REPort

Siegburger Rathaus REPort

Leverkusener Reptilchen

 Kuepperstegerstrasse 33
 51373 Leverkusen

Zur Sache

  Zeitung der REP zur Bundestagswahl am 16.10.1994

Mailbox: REP-F

        Port 1: (069) 651817 (19.200bps-8N1)
        Port 2: (069) 659007 (14.400bps-8N1)
        Sysop: Horst Sauer

Aktivisten, Mitglieder ((aktiv und ehemalig) Informationen zu den Personen und deren politischer Taetigkeit sind, soweit vorhanden, dem Biographischen Teil der NS-Bank zu entnehmen):

 Norbert Adam                    Michael Albert
 Jürgen Alenberg                 Prof. Horst Andel
 Bernhard Andres                 Karl Arnold
 Michael Aulich                  Uwe Bach
 Christel Ballay                 Erwin Baltruschat
 Bärbel Bannert                  Margit Bartel
 Hans Bastian                    Günther Bauer
 Marcus Bauer                    Walter A. Bauer
 Hans Joachim Baumbach           Werner Beck
 Thea Becker                     Ralf Beckers
 Günter Beckmann                 Kurt Beckmann
 Katharina Behrend               Markus Beisicht
 Walter Beisig                   Joachim Berg (1988 verst.)
 Dieter Berger                   Bernd Bernhard
 Prof. Dr. Günter Bernard        Rainer Beyer
 Axel-Wilhelm Biedermann           Dr. Ekkehard Birkholz
 Boris Bittiehn                  Dr. Berthold Blomeyer
 Peter Boche                     Sofia Boche
 Boehm                            Boenisch
 Rita Bönisch                   Otto Bönnemann
 Edeltraut Bönninger             Kurt Bönninger
 Udo Bösch                       Karl Heinz Böswirth
 Ernst-Ulrich Böttcher           W. Bogen
 Christoph Bolay                 Reiner (Rainer) Born
 Heinrich Bossert                Peter Bosskopf
 Matthias Bothe                  Ewald Brandl
 Rainer J. Brandt                Max Branghofer
 Bernd Braun                     Helmut Braun
 Uwe Carsten Bremhorst           Frank Bremora
 Eugen Brenner                   Josef Breu
 Ralf Bröldiek                   Ernst Brüderle
 Wolfgang Brüggemann             Silvia Brüske
 Elmar Bruhn                     Günter Brumbach
 Roland Bubik                    Hermann Buchhold
 Alois Bude                      Rudolf Bühler
 Gerd Bürkle                     Edmund Buhl (?)
 Margit Lore Buhl                Eugen Burkhardt
 Inga Burmeister                 Julius Carow
 Harro Carstens                  Percy Chlebowy
 Armin Christ                    Björn Clemens
 Norman Cluas                    Wilhelm Cronenberg
 Reinhold Czerlinsky             Alfred Dagenbach
 Michael Dangel                  Rudi Dauer
 Stefan Decker                   (Alfred) Fred Deckert
 Frank Degen                     Günter Deitermann
 Lorenz Demmelhuber              Monika Dengler
 Karl Denkewitz                  Gerhard Deuschle
 Ulrich Deuschle                 Thomas Deutzmann
 Dieter Diehm                    Lutz Diener
 Otto Dietrich                   Matheus Dimpflmeier
 Doris Dippel                    Klaus Dirlewanger
 Reinhold Distler               Prof. Dr. Helmut Diwald (?)
 Andreas Dlugos                  Dr. Sigrid Dörflinger
 Walter Dörges                   Andreas Domeyer
 Alexander Donat                 Dietmar Donnerstag
 Hans Dorn                       Anette Dorsch
 Rudolf Doyscher                 Till Dranreb (Pseudonym ?)
 Dr. Artur Dreischer             Peter Drexl
 Horst Ebenhöh                   Dr. Richard Eckert
 Hans-Werner Eckstein            Siegfried Eder
 Willi Eichholz                   Werner Eichinger
 Frau Eichner                        Egon Eigenfeld
 Egon Eigenthaler                Peter Eitner
 Gudrun Elsässer                 Mark Olaf Enderes

Eike Erdel Thomas Erhardt

 Heinrich Etzler                 Siegfried Faber
 Stefan Faber                    Hubert Feichtenschlager
 Gerd (Gert) Feldmeier               Klaus-Dieter Finster
 Alfred Fischer                  Dirk Fischer
 Karl-Martin Fischer             Ludwig Fischer
 Peter Fischer                   Walter Fischer
 Wolfgang Fischer                Klaus Fischill
 Otto Fischmann                  Hubert Peter Fladung
 Herbert Flemming                Hermann Flemming
 W. Forst                            Heinrich Frank
 Sven Thomas Frank               Franz Franke
 Günter Franz                    Werner Freundl
 Helmut Frey                     Johanna Frey
 Walter Frey                     Wolfgang Friedl
 Roland Friedrich                Thomas Friedrich
 Walter Friedrich                Hans-Jürgen Frühbuss (?)
 Erich Fuchs                     Thea Fuchsenberger
 Josef Fürstenberger             Harald Fuhr
 Prof. Dr. Hermann Funke         Florian Furth
 Hans Gärtner                    Johann Gärtner
 Friedrich Gantert               Ottmar Ganz
 Oliver Garbrecht                Günter Garn
 Hans-Joachim Gast               Dieter Gebel
 Hans Geckeler                   Klaus Gehring
 Walter Gehring                  Rudolf Genzinger
 Gerhard                         Ellen Geyger
 Peter Gillian                   Ernst Glas
 Franz Glasauer                  Sebastian Gmeindl
 Ingeborg Godenau                Paul Göhler
 R. Goertz                       Werner Goesl
 Guenter Goettling                 Uwe Goller
 Sigmund Gorski                  Frank Grabert
 Wilhelm Gradl                   Klaus-Michael Gräf
 Oskar Gräfe                     Klaus Michael Graf
 Johann Grashiller               Richard Graupner
 Thomas Grebien                  Berhard Greil
 Maria Grewe                     Manfred Gröbl
 Hubert Grosser                  Fritz Grothkopp
 Dr. Volker Grumbrecht           Johanna Grund
 Konrad Günter                   Karl-Ernst Günther
 Gutschmidt                      Ernst Haas
 Otto Haas                       Peter Norman Haas
 Werner Haase                    Josef Haberländer
 Günter Hämer                   Siegfried Hahnich
 Martin Haider                   Michael Haller
 Prof. Lutz Hambusch             Franz Handlos
 Dieter Hansinger                Hilmar Hanske
 Erich Harlander                 Andreas Hartback
 Josef Hartel                    Klaus Hartel
 Helmut Hartmann                 Andreas Hartnack
 Josef Hartsberger               Georg Haslberger
 Siegfried Hassenpflug           Herbert Haug
 Eduard Hauser                   Georg Hauser
 Guenther Hauser                  Alexander Hausmann
 Susanne Haverich                Dieter Heide
 Dr. Robert Heidel               Bruno Heine
 Frederic Heinemann              Richard Heisler
 Rüdiger Helfer                  Walter Heller
 Wolfram Heller                  Frank Hellmond
 Olaf Hempelmann                 Dr. med. Otto-Rigolf Hennig
 Michael Herbricht               Dr. Rudolf Herbricht
 Kai-Uwe Herrmann                Hans Herstein
 Johanna Herstein                Leopold Herz
 Dr. Juergen Heydrich             Birgit Hilgers
 Joachim Hillbrecht              Dieter Hillebrecht
 Centa Hirsch                    Hans Hirzl
 Jakob Hobelsberger              Haymo Hoch
 Dr. Hans-Ulrich Höfs            Udo Höppner
 Klaus Hörz                      Heinz Hohensinn
 Heinz-Otto Hohmann              Horst Hoppmann
 Franziska Huber                 Bernd-Uwe Hubmann
 Josef Huchler                   Christiane Huckenbesk
 Josef Hucker                    Uwe Hünecke
 Cornelia Hüttl                  Wolfgang Hüttl
 Wilhelm Hunzinger               Dieter Irrgang
 Uwe Jäschke                     Rainer Jahn
 Ewald Jaksch                    Werner Jamrowski
 Gernot Jellinek                 Peter-Michael Jensen
 Rudolf John                     Erwin Joos
 Joachim Jung                    Siegfried Kaailus
 Christian Käs                   Jörg Kässmeyer
 Pieter Kahl                     Andre Kalicinski
 Achim Kalloch                   Dieter Kallweit
 Harald Kanthak                  Sascha Karli gemeint sein dürfte Sascha Kari
 Hermann Kehring                 Hermann Keller
 Rudolf Kendzia            Günther Kersten
 Roland Kirsch                   Uwe Kittstein
 Hans-Joachim Klant              Klaus Klapp
 Hennig Kledzinski               Gerd Klein
 Johannes Klein                  Udo Klein
 Wolfgang Kleindienst            Alexandra Kliche
 Peter Klier                     Wolfgang Klimke
 Dr. Jochen Klings               Dieter Kluck
 Günter Kluve                    Bernhard Klyscz
 Dieter Knauer                   Sigward Knopf
 Bernd Koch (?)                  Ehepaar J. Koch
 Harro (Hartmut) Koch            Klaus-Peter Koehler
 Peter Köhler                    Jürgen König
 Lothar König                    Dr. Karlhans Körbel
 Horst Kohl                      Kolb
 Heinz Kollenberger              Edeltraud (Kupp) Kopp
 Hans-Ulrich Kopp                Franz Josef Kostinek
 Michael Kraemer                 Ludwig Kraus
 Ilja Krause                     Rudolf Krause
 Dr. Rudolf Krause               Helga Kraut
 Robert Kreft                    Bernd Kress
 Wolfram Krisch                  Otto Krix
 Juergen Krueger                   Karl-Heinz Kudszus
 Günter Kunz                     Hans Kupke
 Wilhelm Kutschera               Elisabeth Landwehr
 Jürgen Lange                    Karl-Heinz Langenberg
 Matthias Langendorf             Peter Lauer
 Petra Lauer                     Rolf Lauterbach
 Thorsten Lemmer                 Dieter Lieberwirth
 Klaus zur Lienen                Hans-Joachim Lietz
 Franz Lisse                     Hebert Löhe
 Willy Loercher                   Heinz Lorz
 Renate Lucht                    Karl Lucks
 Franz Ludwig                    Günter Lüdtke
 Maria Luft                      H. Mahncke
 Harry Maier                     Uwe Maier
 Harald E. Manias                Andre Manlera
 Michael Manowsky                Udo Marcinkowski
 Norbert Margraf                 Egon Marx
 Gerhard Marx                    Manfred Maurus
 Gregor May                      Joerg Mayer (Tübingen)
 Joerg Mayer (Weinstadt)          Karl Mechtersheimer
 Uwe Meenen                      Eberhard Meixner
 Prof. Dr. Lambert Mellis        Eduard Mermagen
 Christoph Meyer                 Janyn Meyer
 Martin Meyer                    Dr. Ingo Migule
 Richard Miosga                  Leo Möskes
 Markus Motschmann (?)           Johann Mühlberger
 Engelbert Mueller                Hans-Jürgen Müller
 Dr. Hans Werner Müller          Ralf Mynter
 Robert Friedrich Nagel  oder:   Dr. Robert Nagels
 Ludwig Nagler                   Dr. Axel D. Neu
 Harald Neubauer              Walter Neubauer
 Dr. Arnold Neugebohrn           Gisela Neumann
 Kurt Niewiem                    Bernhard Nowak
 Liane Offermanns                Adolf von Olnhausen
 Winfried Orth                   Klaus Ortmeier
 Rainer Paas                     Heiko Paetzmann
 Carsten Pagel                   Klaus Dieter Pahl
 Hagen Palleske                  Sabine Palleske
 Karl-Heinz Panteleit            Hans Papillion
 Helmut Paulick            Doris Pauloehrl
 Gerhard W. Peetz                Hans-Ulrich Pieper
 Axel-Thomas Plambeck            Konrad Pollakowski
 Rudolf Polley                   Günter Poser 
 Adrian Preissinger               Karin Pummer
 Reinhold Rade                   Karin Rapp
 Klaus Rapp                      Karl-Heinz Rappel
 Christian Rathmann              Heribert Rau
 Wolfgang Rau                    Peter Recknagel
 Ferdinand Reichel               Max Reimann
 Klaus Renner                    Reiner Reusch
 Karl Richter                    Stefan-Veit Richter
 Gabriele Rieffert               Alfons Rieger
 Gabriele Riffert                Friedrich Ring
 Dr. Manfred Ritter              Matthias Ritter
 Dr. Gert Röscheisen             Theo Romahn
 Martina Rosenberger             H. G. Rothmar
 Manfred Rouhs                   Götz Rudloff
 Rochus Rüsch                    Maria Ruff
 Boris Rupp                      Hans Rust(e)meyer
 Detlev Sachs                    Karl-Heinz Saenger
 Dr. Ursula Saniewsky            Horst Sauer
 Klaus Sauer                     Rolf Sauter
 Karl-August Schaal              Manfred Schaffner
 Birgit Scharfenberg             Marc Scharfenberg
 Gertrud Scheidies               Walter Schiemann
 Gabriele Schläper              Prof. Emil Schlee
 Dr. Dr. Rolf Schlierer          Burghard Schmanck
 Horst Schmidl                   Anja Schmidt
 Jörg Schmidt                    Heinz Schmolke
 Erwin Schneider                 Hubertus Schneider-Leyher
 Hans-Günther Schodruch          Jürgen Schöfer
 Horst Schöneich                 Franz Xaver Schönhuber
 Ingrid Schönhuber               Rüdiger Schrembs
 Alexander von Schrenck-Notzing  Jürgen Schröder
 Peter Schröder                  Thomas Schröder
 Ingeborg Schroeter               Wolfgang Schütz
 Klaus Schulte                   Günter Schultes
 Udo Schuster                    Roger Schwarz
 Marita Hildegard Minna Schwarze Heinz Schwarzfeld
 Wolfgang Schuetz                 Frank Schwerdt
 Harald Scupin                   Werner Seidl
 Frank Seifert                   Ingeborg Seifert
 Holger Seiler                   Sascha Senst
 Ernst Seywald                   Günter Sieffert
 Gunter Siegemund                Ingrid Siegemund
 Dr. Siegle                      Dr. Helmut Simon
 Uwe Skibba                      Peter Slawik
 Hugo Spalding                   Karl-Heinz Springer
 Waltraud Springl                Richard Staginus
 Hugo Stahn                      Waldemar Stanke
 Lars Stehr                      Anton Steinboeck
 Burkhard Stieglitz              Carsten Stock
 Holger Störmer                  Joachim Stoll
 Dieter Stracke                  Oliver Straube
 Anna Strauss                     Otto W. Strauss
 Kurt Sulz                       Werner J. Suttner
 Gerhard Tempel                  Thorsten Thaler
 Fritz Thielen                   Dipl. Ing. Andreas Thoben
 Sven Thomas                     Bernd Thrun (oder: Bernd Thurn)
 Hermann Thumm                   Horst Josef Trageiser
 Gordon Werner Trapp             Josef Trellinger
 Heinz Troll                     Berndt Tschammer-Osten
 Katja Turkowski                 Horst Rudolf Übelacker
 Ernst August Ullrich            Friedrich-W. Uthe
 Christian Vagedes               Werner Veit
 Rainer Vogel  oder: Reiner Vogel  (moegl. auch: Dr. Ra(e)iner Vogel)
 Ekkehard Voigt                  Otto Weigand
 Joachim Weiher                  Prof. Dr. Klaus Weinschenk
 Johannes Wendnagel              Gert Wendrock
 Dr. Otto Wenzel                 Rosemarie Werner
 Nikolas Wernicke                Siegfried Wilberg
 Rolf Wilhelm                    Franz Wilkens
 Elisabeth Willmann              Franz Wimmer
 Winballa                        Wolfgang Winkelsen
 Ursula Winkelsett               Jürgen Wirtz
 Alexander Wirwalski             Dr. Bernd Witte
 Helmut Wittich                  Reinhard Wnendt
 Heinz Wopperer                  Michael Wopperer
 Gerhard Wruck                   Klemens Wylutzki
 Herbert Zaunbrecher             Kurt Zehender
 Dr. Klaus Zeitler               Hubert Zellner
 Günther Zerfass                 Elke Zimmermann


Nach eigenen Angaben sind etwa die Hälfte der Mitglieder: Polizisten, Grenzschützer, Bundeswehrangehörige und Beamte.


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