Verein zur Rehabilitierung der wegen Bestreitens des Holocaust Verfolgten
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Verein zur Rehabilitierung der wegen Bestreitens des Holocaust Verfolgten
in der deutsch-sprachigen wikipedia
Der Verein zur Rehabilitierung der wegen Bestreitens des Holocaust Verfolgten (VRBHV)
war eine 2003 von führenden deutschen Geschichtsrevisionisten gegründete Vereinigung,
die aktiv den Holocaust leugnete.
Am 7. Mai 2008 wurde der Verein als verfassungsfeindliche Organisation vom Bundesminister des Innern verboten.
Der in Berlin ansässige Verein wurde am 9. November 2003,
dem 65. Jahrestag der antisemitischen Novemberpogrome 1938,
unter anderem von Imke Barnstedt, Robert Faurisson, Jürgen Graf, Gerd Honsik, Horst Mahler,
Anneliese Remer (Witwe des Holocaustleugners Otto Ernst Remer), Frank Rennicke, Manfred Roeder, Germar Rudolf,
Wilhelm Stäglich, Hans-Dietrich Sander, Fredrick Toben und Ernst Zündel in Vlotho gegründet.
Ihm stand der Schweizer Rechtsextremist Bernhard Schaub vor, als Stellvertreterin fungierte Ursula Haverbeck.