Bolko Hoffmann
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Braunzone und Irrationalismus in der Wirtschaft
in der deutschsprachigen wikipedia:
Bolko Hoffmann
(* 25. Dezember 1937 in München; † 20. August 2007 in Düsseldorf)
war ein deutscher Politiker,
Herausgeber der Börsenzeitschrift Effecten Spiegel und Vorstand der Effecten-Spiegel AG.
Pro Deutsche Mitte – Initiative Pro D-Mark
2004
Ronald Schill Bolko Hoffmann Moritz Hunzinger
indymedia posting
ein Überblick 08.01.2004 03:38
Schilder zu Kleinholz
indymedia posting
ZK der Schildersportliga 13.02.2004 01:33
Antifaschistische Nachrichten 15. Januar 2004
Ronald Schill und Bolko Hoffmann verbrüdern sich
Antifaschistische Nachrichten
Aktienpaket erstanden 2002 (nicht mehr online)
Düsseldorf. Bolko Hoffmann, Sohn des früheren NS-Gauleiters Albert Hoffmann
und Herausgeber des Börsenmagazins „Effecten-Spiegel“ hat 21% der PRAgentur Hunzinger AG übernommen.
Hoffmann, Gründer der Partei „Pro DMark“, bezeichnete den Kauf des Aktienpakets als „Schnäppchen“,
nachdem die Aktien des Unternehmens
wegen der missglückten PR-Aktivitäten
für die Politiker Rudolf Scharping und Cem Özdemir
einen Kurssturz erlitten hatten.
Im Aufsichtsrat der Hunzinger AG vertreten ist auch der ehemalige Bundeswehrgeneral Günther Kießling.
Der ehemalige Wehrmachtsoffizier ist u.a. Alter Herr des „Coburger Convents“.
Seine Partei betrachtet Hoffmann als „fürs erste tot“.
Er wolle jedoch nicht aufgeben: „In fünf Jahren wird der Euro zusammenkrachen.
Dann schlägt meine Stunde“. N+E 10/02 - hma
2000
Der Börsenblattverleger Bolko Hoffmann
hat jahrelang vor dem Absturz des Euro gewarnt -
und davon profitiert
Der Bescheidwisser
Von Wolfgang Kohrt
Berliner Zeitung 08.05.00
http://www.berliner-zeitung.de/16498888