Gabriele Gün Tank

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Initiative Recherche und Reflexion

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Tochter von Azize Tank und Hans-Eberhard Schultz

2019

POLITIK & GESELLSCHAFT
Gabriele Gün Tank:
„Die Quote ist nur ein Werkzeug mit dem ich die Ungerechtigkeit,
die existiert, gerechter gestalten kann“

von Celia Parbey
·26. November 2019
10 Minuten Lesedauer

Gabriele Gün Tank war zwei Jahre lang Geschäftsleiterin der „neuen deutschen organisationen
und hat zuvor neun Jahre lang als Integrationsbeauftragte gearbeitet.
Wir haben uns mit ihr unterhalten.

eine Autorin und der übliche Pluralis Majestatis Unsinn !?

2017

einmalige Autorin für "Die Zeit"

Gün Tank
Geschäftsleiterin der Neuen Deutschen Organisationen
Gün Tank ist Geschäftsleiterin der Neuen Deutschen Organisationen,
einem bundesweiten Netzwerk von Initiativen,
die sich für die gleichberechtigte Teilhabe von People of Color einsetzen.
Zuvor war sie neun Jahre Integrationsbeauftragte des Bezirks Tempelhof-Schöneberg in Berlin
und arbeitete unter anderem im Bundestag.
Sie hat an der Marmara Universität in Istanbul Journalismus studiert
und absolvierte den Master of Public Administration an der Hertie School of Governance in Berlin.

Migration
Mehr Migranten in den Bundestag!
Im aktuellen Bundestag haben knapp sechs Prozent aller Abgeordneten einen Migrationshintergrund,
im nächsten wird es kaum besser aussehen.
Zeit für eine Quote.
Ein Gastbeitrag von Gün Tank
"Die Zeit" 21. September 2017, 19:29 Uhr
854 Kommentare

2015

„Das zieht sich wie eine Schnur durch mein ganzes Leben“
Gabriele Gün Tank ist Integrationsbeauftragte von Tempelhof-Schöneberg.
Sie hat sich vielfältig ehrenamtlich engagiert
und ein Thema hat sie dabei immer begleitet: Antirassismus.
Von Elisabeth Gregull
Freiwilligen Magazin März 2015

http://archive.vn/ZwQzU

Gabriele Gün Tank:
Willkommen in der Gesellschaft der Vielfalt

Karen Noetzel aus Schöneberg
Berliner Woche 18. März 2015, 16:47 Uhr

2012

24. September 2012, Berlin FES Tagung
"Rechtsextremismus im urbanen Raum:
Entwicklungen – Herausforderungen – Perspektiven"

Ziel der Veranstaltung ist es, eine aktuelle Analyse des Problems
http://www.fes-gegen-rechtsextremismus.de/pdf_12/120924_einl.pdf
Rechtsextremismus in seiner urbanen Ausprägung vorzunehmen.
Sozialräumliche Bedingungen bestimmen oftmals auch die Aktionsformen, Themen
und die lokale Verankerung der jeweiligen rechtsextremen Szene.
Haben sich spezifische Ausprägungen von Rechtsextremismus herausgebildet,
die sich bestimmten Städten zuordnen lassen?
Wie ist die Szene organisiert und wie erfolgen Mobilisierung und Rekrutierung?
Wer sind die Hauptakteure?
Und was bedeutet all dies für die Entwicklung erfolgversprechender Gegenstrategien?
Neben einem Überblick über die Verfasstheit rechtsextremer Strukturen
in ausgewählten Großstädten bietet die Tagung Gelegenheit, diese und weitergehende Fragen zu diskutieren.
Sie richtet sich an ein interessiertes Fachpublikum.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung und die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR) laden Sie dazu herzlich ein.
Um Anmeldung bis zum 10. September wird gebeten.
http://www.fes.de/oas/portal/pls/portal/showvera.anmelden?Veranummer=159467
Bitte beachten Sie unsere Ausschlussklausel!
http://www.fes.de/aktuell/documents2012/Ausschlussklausel_REX.pdf

FINDET OHNE GARIP BALI STATT - ER HAT ABGESAGT

Gesprächskreis 5:
Sind wirklich alle dabei?
Chancen und Schwierigkeiten zivilgesellschaftlicher Bündnispolitik in der Migrationsgesellschaft
Die Verfasstheit der Gesellschaft in urbanen Räumen
sowie die Vielfalt ihrer kulturellen Bezüge und Orientierungen
stellt eine Ressource im Engagement gegen Rechtsextremismus und Rassismus dar.
Schon alleine die Präsenz und die Selbstorganisation von Migranten/innen
bedeuten einen Kontrapunkt zu der von Rechtsextremisten angestrebten, ethnisch „reinen“ Gesellschaft.
Aber häufig sind Migrantenselbstorganisationen und mehrheitlich von Herkunftsdeutschen
getragene zivilgesellschaftliche Bündnisse nicht miteinander vernetzt.
Und das obwohl in der Mobilisierung gegen Rechtsextremismus und Rassismus die gegenseitige Nähe betont wird.
Die langfristige Einbindung aller Akteure scheint eine schwierige Aufgabe zu sein.
5
Input: Garip Bali, Bündnis gegen Rassismus, Berlin
Kommentar: Julia Weidmann, Bündnis Dresden Nazifrei
Moderation: Gabriele Gün Tank, Integrationsbeauftragte Tempelhof-Schöneberg, Berlin

2009

Integrationsbeauftragte "Hier fehlt eine Kultur der Akzeptanz"
Peinliche Fragen von Deutschen, integrationsunwillige Türken:
Ein Gespräch zum Tag der Migranten.

Der Tagesspiegel 18.12.2009

2008

Reportage: "Wir sind Mutter, Tochter und Kollegin"
Azize und Gabriele Gün Tank sind Mutter und Tochter.
Und beide machen den gleichen Job:
als Integrationsbeauftragte von Charlottenburg beziehungsweise Schöneberg.
Doch jede hat ihren eigenen Stil.
4. 1. 2008 Johannes Gernert sonntaz-Redakteur

2007

Berlin
Auf den Spuren der Mutter Gabriele Gün Tank ist Integrationsbeauftragte
Der Tagesspiegel 08.12.2007

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