Hellmut Diwald

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brauner Historiker

sudeten-deutscher Geschichtsrevisionist

Witikobund


Hellmut Diwald
in der bürgerlich, reaktionären,
von Männern dominierten,
deutsch-sprachigen wikipedia

* 13. August 1924 in Schattau, Mähren; † 26. Mai 1993 in Würzburg
war ein deutscher Historiker]] und Publizist.
Er gehörte zu den bekanntesten Vertretern der sogenannten Neuen Rechten...
Er war Schüler des Lieblingsjuden der "Neuen Rechten" Hans-Joachim Schoeps
ebenso wie Robert Hepp, Werner Maser, Günther Deschner, Sven Thomas Frank und Hans-Dietrich Sander.

Hellmut Diwald in der braunen Metapedia

1981 gründete Hellmut Diwald mit Alfred Schickel und Alfred Seidl
die Zeitgeschichtliche Forschungsstelle Ingolstadt als Konkurrenz
zum (Zitat wikipedia:) renommierten Institut für Zeitgeschichte in München

1989 gründete Hellmut Diwald mit Wolfgang Venohr, Günther Deschner
und anderen den "Straube-Verlag" in Erlangen.

1989

27.Juli 1989

Ein rechter Historiker an Schönhubers Seite
Der Erlanger Professor Hellmut Diwald
formuliert für die „Republikaner“ das deutschlandpolitische Programm
/ Was ihn auszeichnet, ist der „Mut zur Geschichte“
Für den Historiker besteht Deutschland selbstverständlich innerhalb der Grenzen von 1937 /
„Entnationalisierung der Deutschen“ müsse gestoppt werden
 Von Bernd Siegler
27.7.1989
https://taz.de/Ein-rechter-Historiker-an-Schoenhubers-Seite/!1804262/

1978

1. Dezember 1978

Geschichte im Rückwärtsgang
"Die Zeit" 1. Dezember 1978 https://web.archive.org/web/20161221122544/http://www.zeit.de/1978/49/geschichte-im-rueckwaertsgang/komplettansicht