Herbert Ammon

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Braunzone

nationalrevolutionärer Salonfaschist

jahrelanger regelmässiger "Junge Freiheit"-Autor

Die Linke und die Nation

Deutsche Gesellschaft

Freie Universität Berlin


Herbert Ammon
in der deutschsprachigen wikipedia

(* 1943) ist ein deutscher Publizist, Historiker, Studienrat a.D.,
der vor allem mit dem Buch Die Linke und die nationale Frage bekannt geworden ist,
das er 1981 zusammen mit Peter Brandt herausgab.

Herbert Ammon u.a. langjähriger "Junge Freiheit" Autor

Spiegelungen der Dokumente die es im Orginal auch bei der JF gibt
http://www.nadir.org/nadir/aktuell/2002/02/10/8522.html

Die alte Neue Rechte

Herbert Ammon im Adressverzeichniss der Jungen Freiheit

Herbert Ammon Björnsonstr. 15 12163 Berlin
030/8213578 030-82703038 0163/9871835 h_ammon@yahoo.com

SPD/FES DDR Buch

Herbert Ammon
Geb. 1943, Dozent am Studienkolleg für ausländische Studierende der FU Berlin,
zus. mit Peter Brandt Autor eines Buches "Die Linke und die nationale Frage" (1981),
in den 80er Jahren in der europäischen Friedensbewegung aktiv
http://library.fes.de/library/netzquelle/ddr/politik/pdf/

Ammon Autor IABLIS Jahrbuch für europäische Prozesse

Herbert Ammon, geb. 1943,
1975 bis 2003 Dozent für Geschichte und Soziologie am Studienkolleg für ausländische Studierende der FU Berlin.
Publ.: Die Linke und die nationale Frage (Hg. zus. mit Peter Brandt, 1981),
zahlreiche Veröffentlichungen in Zeitungen, Zeitschriften (u.a. Deutschland Archiv, Merkur) und Sammelbänden
http://anonym.to/?http://iablis.de/iablis_t/a/autoren1.html

1994 Autor im Jahrbuch Extremismus & Demokratie von Eckhard Jesse + Uwe Backes

Herbert Ammon, Studienrat, Studienkolleg für ausländische Studierende der FU Berlin, Brentanostr. 50, 12163 Berlin.
http://anonym.to/?http://www.tu-chemnitz.de/phil/politik/pspi/jahrbuch/1994_autoren.php

das nationalrevolutionäre Duo Peter Brandt und Herbert Ammon

gemeinsame Bücher

zusammen in der Deutschen Gesellschaft

Herbert Ammon auf Peter Brandts globkult.de

Zitat:
Herbert Ammon ist Historiker und politischer Publizist.
Bis 2003 lehrte er als Dozent für Geschichte und Soziologie am Studienkolleg für ausländische Studierende der Freien Universität Berlin.
Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen deutsche und amerikanische Geschichte, Ideengeschichte sowie Deutschlandpolitik.

mit Beiträgen von

Herbert Ammon im www

Querfront-Referat: Überarbeitete Version eines Referats, gehalten von Olga Bombalowa / sinistra! September 2003 in Freiburg und Berlin.

BIFFF:

FU-Dozent Bernd Rabehl: 68-89-33 (An der schönen braunen Danubia) von Peter Kratz und Lorenz Schrötter

gespiegelt bei Infopartisan

"Es lebe Deutschland!" Nationalrevolutionäre Agitation im Zentrum der SPD

Das sind Amigos!

Die nationalrevolutionäre Connection

1994
Herbert Ammon, Daniel Cohn-Bendit, Herbert Fleissner,
Peter Gauweiler, Richard Herzinger, Ulrike Poppe,
Thomas Schmid, Günter Zehm
solidarisch mit der "Jungen Freiheit"

die übertriebene "Junge Freiheit" Version
Copie der JF Version vom 17. März 2006:

21. Januar 1994:
Die erste Ausgabe der JUNGE FREIHEIT als Wochenzeitung erscheint.
Die Pressekonferenz zum Wochenzeitungsstart platzt,
weil rund 100 gewaltbereite Linksextremisten das dafür vorgesehene Hotel stürmen.
Auf Flugblättern fordern Demonstranten das Verbot der JF,
die "faschistisches Gedankengut" unter die Menschen bringe.

29. Oktober 1994:
Bei einer Demonstration von rund 1.000 Mitgliedern linksextremer Gruppen
gegen die JUNGE FREIHEIT kommt es in Potsdam-Bornstedt zu schweren Ausschreitungen.
200 Bereitschaftspolizisten schaffen es mit Mühe, die JF-Redaktion zu schützen.

4. Dezember 1994: Auf die Weimarer "Union-Druckerei", in der die JF gedruckt wurde,
verüben Linksterroristen einen Brandanschlag, bei dem es zu einem Sachschaden von 1,5 Millionen Mark kommt.
Die taz veröffentlicht am 21. Dezember das Bekennerschreiben,
dem auch zu entnehmen ist, daß die Täter hinter einem Anschlag
gegen den Pressevertrieb Berlin stehen, bei dem ein Lieferwagen in Flammen aufging.

13. Dezember 1994: Einen von der JF initiierten Appell
"Die Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden - Appell anläßlich des Anschlags auf die Druckerei der JUNGE FREIHEIT"
unterschreiben u.a. Daniel Cohn-Bendit, Peter Gauweiler, Richard Herzinger, Ulrike Poppe und Thomas Schmid.
Erst nach diesem Appell berichten zahlreiche Medien erstmals über diesen Terroranschlag.
Obwohl der Generalbundesanwalt wegen des "Verdachts auf Bildung einer terroristischen Vereinigung" ermittelt, werden die Täter nie gefaßt.

18. Januar 1995: Bei einem erneuten Anschlag auf die JF geht das Auto von Chefredakteur Dieter Stein in Flammen auf.

Außerdem dabei Herbert Ammon, Herbert Fleissner, Günter Zehm

Inserat "Wir Selbst" 1995/01


JF Inserat Wir Selbst 1995 01 .jpg


1994: Am 21. Januar erscheint die erste Ausgabe der JUNGEN FREIHEIT als Wochenzeitung.
Linksextremisten aus dem Antifa-Milieu und Jungsozialisten (Jusos) machen mit verschiedenen Aktionen gegen die JF mobil.
Kioskbetreiber werden unter Druck gesetzt.
Am 29. Oktober kommt es in Potsdam-Bornstedt
bei einer Demonstration linksextremer Gruppen gegen die JUNGE FREIHEIT zu schweren Ausschreitungen.
Am 4. Dezember verüben Linksterroristen einen Brandanschlag
auf die Weimarer Union-Druckerei, in der die JF gedruckt wird.
Der Sachschaden beträgt 1,5 Millionen Mark.
Zu dem Anschlag bekennen sich „Revolutionäre Lesbenfrauengruppen und andere revolutionäre Gruppen“.
Der Generalbundesanwalt übernimmt die Ermittlungen
wegen des „Verdachts auf Bildung einer terroristischen Vereinigung“;
die Täter werden nie ermittelt.
Einen von der JF initiierten Appell
„Die Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden – Appell anläßlich des Anschlags auf die Druckerei der JUNGEN FREIHEIT
unterschreiben neben anderen Daniel Cohn-Bendit, Peter Gauweiler,
Richard Herzinger, Alfred Mechtersheimer,
Ulrike Poppe, Thomas Schmid und Rolf Stolz.
Noch im Dezember kündigt die Union-Druckerei wegen des Brandanschlags den Vertrag mit der JF.

22/11 27. Mai 2011
25 Jahre Kampf um die Pressefreiheit
Chronik eines Skandals: Wie mit linksradikalem Terror und staatlicher Einschüchterung versucht wurde,die JUNGE FREIHEIT zu stoppen
http://anonym.to/?http://www.jf-archiv.de/archiv11/201122052795.htm


12/06 17. März 2006
Angriffe auf Redaktion, Vertrieb, Druckerei
Dokumentation: Die JUNGE FREIHEIT und ihre bitteren Erfahrungen mit der Einschränkung der Pressefreiheit
Hans Peter Rißmann
http://anonym.to/?http://www.jf-archiv.de/archiv06/200612031723.htm


28/05 08. Juli 2005
Angriffe auf die Freiheit
Skandal-Chronik: JF im Visier von Linksextremisten und Verfassungsschutz / Terror und Drangsalierung seit fast 15 Jahren
http://anonym.to/?http://jungefreiheit-archiv.de/archiv05/200528070828.htm


05/04 23. Januar 2004
Chronik: 10 Jahre Wochenzeitung
21. Januar 1994:
Zum ersten Mal erscheint die 1986 von Dieter Stein mit anderen Schülern und Studenten
in Freiburg im Breisgau als Zweimonatszeitschrift ins Leben gerufene JUNGEN FREIHEIT als Wochenzeitung.
http://anonym.to/?http://junge-freiheit-archiv.de/archiv04/054yy41.htm