Linke Buchtage Berlin

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Bewegungslinke, Berlin


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auf der website vom Netzwerk Selbsthilfe

gegründet von Jörg Sundermeier (Verbrecher Verlag) & friends

Anfänglich stellte die Orga den Rahmen und die Verlage machten eigenständig Veranstaltungen.
Das führte dazu, daß bei den ersten "linken Buchtagen" Eier auf Jan Feddersen,
wegen seiner Berichterstattung über Safwan Eid
im Kontext mit dem Brandanschlag in Lübeck auf das von Flüchtlingen bewohnte Haus in der Hafenstrasse geworfen wurde.
Der Ort das Mehringhof Theater nahm daraufhin in den Folgejahren nicht mehr an den Buchtagen teil.

Bei den zweiten "Linken Buchtagen" führte das Umstoßen
eine hochgestellten antisemitischen verschwörungsideologischem Buches des Kai Homilius Verlags
am Stand eines Bonner Buchverkäufers, der gleich mehrere Verlage gleichzeitig vertrat
zu einem wilden Handgemenge,
bei dem auch die rechtsoffenen "Anarchisten" der Bibliothek der Freien mitmischten.
Jörg Sundermeier der zufällig in der Nähe war und schlichten wollte,
verletzte sich in dem Konflikt schmerzhaft an der Hand und
hatte noch längere Zeit an der Verletzung zu leiden.

Es gab zu der Zeit immer wieder problematische Buchvorstellungen
so eine mit Stefan Bollinger Kalaschnikow Autor etc.

Daraufhin setzte ein Diskussionsprozeß ein und das Konzept wurde geändert,
seitdem organisieren die VeranstalterInnen der "Linken Buchtage"
das inhaltliche Program.
Jörg Sundermeier wurde entlastet und es gibt ein Veranstaltungskollektiv.

2010 kam es dann zum Konflikt wegen der Buchvorstellungen
des Buches des machistischen Bahamas Buch Autors Thomas Maul
Der Massen- und Bewegungs-orientierte kommunistische Aktivist,
Journalist und Autor Peter Nowak,
bekannt für sein cholerisches Auftreten
wurde aus der Buchvorstellung gebeten.
Er verfasste daraufhin Artikel
wovon er seinen Artikel
Moslemshass auf linken Buchtagen in Berlin auf indymedia ("rechtsoben") veröffentlichte.

als Reaktion auf die Thomas Maul Buchvorstellung
machte Peter Nowak zusammen mit dem partisan.net, Georg Klauda und John von der NEA
ein Jahr darauf am Sonntag nach dem (Al) Quds Tag eine Veranstaltung in der Kinzig 9 in Berlin Friedrichshain
bei der deutlich wurde,
daß er bezeichnenderweise vom seit Jahren geänderten Konzepts nichts mitbekommen hat.
Er machte auf der Veranstaltung Jörg Sundermeier für die von ihm kritisierten Vorkommnisse verantwortlich.
Soviel zu Recherche und journalistischer Sorgfalltspflicht
des schreibenden Aktivisten Peter Nowak alias "Lesender Arbeiter".

2022

zwei Veranstaltungen mit dem bewegungslinken Intifada-Aktivisten
und hardcore Linken Antisemitismus-Leugner Gerhard Hanloser
am Samstag die zu "Israelbezogenen Antisemitismus
im zentralen großen Cafe Clash
wurde von den Veranstalter so konzipiert dass Gerhard Hanloser die Veranstaltung leitet;
sie bestand darin,
dass er den (nicht unumstrittenen) Antisemitismusforscher Klaus Holz penetrant provokative Fragen stellte,
Antisemitismus bei Attac etc. leugnet(e)
und ein Strohmann-Argument an ein anderes reihte,
so das sogar nicht gerade für ausgeprägten Anti-Antisemitismus bekannte männliche Akteure,
die trotz angekündigter Maskenpflicht, demonstrativ ohne Masken in den ersten Reihen saßen, gegen Ende Unmut äußerten.
Gerhard Hanlosers bester Kumpel
und ebenfalls u.a. in seinen Publikationen (linken) Antisemitismus- leugnender Gesinnungsgenosse Markus Mohr, (aussnahmsweise ohne Megaphon)
nah sich das Mikrophon vom Podium um seinen ähnlich unterirrdischen Sermon zum besten zu geben

2013

der Verschwörungsideologe Wolf Wetzel:
Linke Buchtage Berlin 2013 – Wo ist die Grenze (erreicht)?
06/06/2013

der Depp hat den post gelöscht und via archive.org ist er nicht gespeichert
und hier https://identi.ca/wowe auch nur der Titel

2012

Der Laika Verlag und die Linken Buchtage Berlin 2012

2010

Peter Nowaks Geschreibsel: Moslemshass auf linken Buchtagen in Berlin

dem folgte dann Monate später eine darauf bezugnehmende Veranstaltung von Nowak & Co mit Georg Klauda
in der Veranstaltungsetage Größenwahn in der Kinzig 9 organisierte Veranstaltung,
bei der sich entsprechend ein Großteil der Intifada-Fraktion einfand
und mal wieder einer der vielen vielen Irrtümer Nowaks: von der Konzeptänderung der Linken Buchtage,
nicht mehr die Veranstaltungen durch die Verlage, sondern durch das Orga-Team zu zu gestalten hatte er nichts mitbekommen
und entsprechend falsche Schlüsse gezogen,
um nur ein Beispiel von Vielen zu nennen
viele weitere stehen im Lemma zum umtriebigen Wirrkopf Peter Nowak

2004

u.a. mit Büchern des verschwörungsideologischen Kai Homilius-Verlags

2003

die 1. Linken Buchtage 2003
und Eier für Jan Feddersen und Günter Langer
der sich nach den Würfen auf Feddersen bemüßtig sah eingreifen zu wollen

zur Vorgeschichte: Günter Langers enger Freund der esoterische Hitler-Fan und Alt68er Rainer Langhans
wurde bereits 1997 auf der sogenannten "Benno-Ohnesorg-Kongress" der Querfrontlers, Schlägers, Betrügers, Hochstaplers Stefan Pribnow
bei der abendlichen Abschlußveranstaltung am Samstag Abend,
direkt im Anschluß an das in die Konferenz spontan integrierte "Junge Welt"-Streitgespräch, ( Ende: Ivo Bozics Kirschtorte in Dietmar Koschmieders Gesicht)
welche anschließend zur Gründung der "Jungle world" führte,
nur ca. eine Stunde später neben Günter Langer sitzend,
vom gleichen Aktivisten der auch schon am 27. August 1998 Joseph Martin Fischer mit zwei Eiern aus nächster Nähe beworfen hatte,
mit Wasser aus einer leeren Cola-Dose übergossen hatte
- worüber Langer dann in seinen Berichten von der Konferenz andere Gefäße und Flüssigkeiten herbeifantasierte

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