Mehmet Daimagüler

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emanzipatorischer Rechtsanwalt


Mehmet Daimagüler
in der deutschsprachigen wikipedia

Mehmet Gürcan Daimagüler (* 16. Januar 1968 in Eiserfeld-Niederschelden, heute Siegen)[1]
ist ein deutscher Rechtsanwalt, Kolumnist und Buchautor.
Der ehemalige Politiker war ab den 1990er Jahren zeitweilig Bundesvorstandsmitglied der FDP
und Ehrenvorsitzender der Liberalen Türkisch-Deutschen Vereinigung.
Ab 2012 wirkt er als Vertreter der Nebenklage am NSU-Prozess mit.
Seit 2022 ist er Antiziganismus-Beauftragter der deutschen Bundesregierung.

der Spiegel Artikel Dossier

2020

43.35
Mord auf offener Straße!
Warum der Fall Burak Bektas nie gelöst wurde
| ZDFinfo Doku
30.05.2020
ZDFinfo Dokus & Reportagen

leider ist in dem Beitrag die Rede von Stephan E. (Ernst) als "rechtsradikal", sowie von Migrationshintergrund

Jahrestag der Tötung von Gerhard Kaindl

Reichsbürger-Drohung

sowie vom facebook-Profil das "rechtsradikal" sei

Canan Bayram im Beitrag fälschlich als Türkin bezeichnet
verwendet leider die Wurzel-Metapher

Mehmet Daimagüler redet leider von "Sicherheitsbehörden"

2000

"Junge Freiheit" Freitag, 07.01.2000
Parteien, Verbände, Personen

FDP
Der Vorsitzende des FDP-Bezirksverbandes Berlin-Tempelhof, Klaus Gröbig,
hat den Parteiausschluß des Vorsitzenden der Jungen Liberalen Berlin, Alexander Ritzmann,
und des Chefs der Liberalen Türkisch-Deutschen Vereinigung, Mehmet Daimagüler, gefordert.
Gröbig wirft den beiden vor,
sie hätten sich anläßlich einer Demonstration gegen den Tschetschenien-Krieg vor der russischen Botschaft in Berlin mit der PDS "verbrüdert".
Daimagüler ist auch Mitglied des FDP-Bundesvorstandes.