Pedram Shahyar
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seit Jahrzehnten geschulter trotzkistisch / entristischer Polit-Aktivist"
bekannter Friedens-Querfront-Aktivist und Redner
mit iranischer Familienbiografie
ehem. KenFM-Reporter & Partner,
sowie
Mitarbeiter in der Linkspartei
bei der Bundestagsabgeordneten Sabine Leidig
zuvor auch noch Diether Dehms
(3.7.2011 Pedram Shahya & Sabine Leidig)
zusammen mit Marcus Staiger betreibt das Portal Komm:on, mit Konaktadresse Sabine Leidig
ehemals oder immer noch Mitglied der Interventionischen Linken !?
Attac Funktionär (angeblich ehemals)
früher führender Linksruck-Funktionär / Kader
der in Österreich den Ableger Linkswende aufgebaut hat
er unterrichtet argentinischen Tango und veranstaltet die Milonga Popular in Berlin Kreuzberg
Berlin (vor 2000 - auch Wien, davor Köln)
irgendwer hat schon vor Jahren die Behauptung in die Welt gesetzt
Pedram Shahyar sei "ehemaliges Attac-Mitglied".
Das ist in zweierlei Hinsicht bullshit:
er war schon in seiner Zeit bei Linksruck Vordenker, Kader, Ideologe, Funktionär
und ist (war) es auch bei Attac
woher die falsche Behauptung "ehemalig" stammt ist auch unklar
vielleicht liegt es am fehlenden Wissen
über die reaktionär anti-emanzipatorische Organisation Attac
vielleicht ist der nach Radikalität klingende Name,
in dieser an Oberflächlichkeiten ausgerichteten Welt so wirkmächtig ?
Dabei passt kaum etwas besser zusammen wie Pedram Shahyar und Attac
vor 2000 in Wien als Linksruck Kader
Aufbau des Ablegers Linkswende,
davor in Köln
Dossier über Pedram Shahyar PDF
KenFM im Gespräch mit: Pedram Shahyar (Attac)
raswan October 20, 2016
attac-netzwerk.de/cottbus/friedensmahnwache/
Aktuelle Mahnwache vom 04.04.2016
Kurzvita
Pedram Shahyar ehemaliger Linksruck Kader, früher Köln,
2000 ein Jahr Aufbau des Linksruck-Ablegers Linkswende Österreich, in Wien als Pedram Shahin,
dann nach dem Linksruck-Umzug der Deutschland-Zentrale von Hamburg nach Berlin
weiter bei Linksruck als Führungskader,
zusammen mit Luigi Wolf, Ahmed Shah... aktiv.
(Linksruck u.a. Pro Kopftuch, Pro Intifada).
Dann der Wechsel zu Attac.
Dort ist er Funktionär und Vordenker u.a.
und sitzt damit in einem Boot
mit dem ultra Reaktionär und Attac Mitgründer
dem auch in Berlin ansässigem Elsässer Unterstützer Peter Wahl Weed vorher DKP .
Pedram Shahyar "über-mich"
Ich bin ein Multiheimatler - Interview mit FELIX LEE und WALTRAUD SCHWAB 24.04.2006
Ich betreibe die Agentur Avatarist - Social Media für emanzipatorische Inhalte.
http://www.avatarist.de/
https://avatarist.wordpress.com/kontakt-2/
https://www.facebook.com/Avatarist
Bin Lehrbeauftragter der Freien Universität Berlin.
Sommersemester 2014: Einführung in Michel Foucault.
Mittwochs 16-18 Uhr Hörsaal A, Ihnestr. 21.
Unterrichtet argentinischen Tango und veranstaltet die Milonga Popular in Kreuzberg.
Politisch verbunden und Sympathisant von:
Podemos Espagna, 6. April Egypt, Syriza Greece.
Pedram Shahyar in der WikiMANNia
Pedram Shahyar (* 1973 im Iran) ist Aktivist von Attac.
Seine Familie flüchtete nach Deutschland, als er zwölf Jahre alt war.
Später studierte er in Wien Literaturwissenschaft.
Neben den geografischen kennt Shahyar auch mehrere politische "Verortungen".
Jahrelang war er Mitglied einer trotzkistischen Gruppe.
Später ging er zu Attac.
Für die Linksfraktion im Bundestag bereitete er die Proteste gegen den G8-Gipfel in Heiligendamm 2007 vor.[1][2]
Pedram Shahyar ist Mitglied der "Interventionistischen Linken".[3]
Pedram Shahyar online
twitter account
youtube Videos
sein blog
sein facebook account
Gründer/in bei Intimacy
Founder bei Rebellunion
Gründer bei Avatarist
Hat hier studiert: FU Berlin
Hat hier studiert: Uni Köln
Hat hier studiert: RWTH Aachen
Ist zur Schule „Lessing-Gymnasium“ gegangen
Ist zur Schule „Adolf-Reichwein-Schule Friedberg“ gegangen
Wohnt in Berlin
Aus Schiras
Von 1.831 Personen abonniert (Stand 3.12.2016)
Rubikon News Autor zwei Artikel 2017 /2018
2021
Mit Gewalt gewinnt man nichts, man verliert nur.
Interview: Jakob Buhre | 15. Oktober 2021
Pedram Shahyar
Mit Gewalt gewinnt man nichts, man verliert nur.
Der ehemalige Attac-Sprecher Pedram Shahyar hat viele Protestbewegungen begleitet und beobachtet.
Heute betreibt er zusammen mit Marcus Staiger das Portal Komm:on.
Im ausführlichen Interview spricht Shahyar über linken Aktivismus,
Protestformen, Querdenken-Demos, gesellschaftliche Spaltung und seinen früheren Arbeitgeber Ken Jebsen.
https://www.planet-interview.de/interviews/pedram-shahyar/52626/
https://archive.ph/XydJw
2016
VIDEO
Diese Welt ist nicht in Ordnung Ken Jebsen und Pedram Shahyar 2016
2015
9. Dezember 2015
Wie viel Verständnis brauchen wir für Rassist*innen?
Bei einer Podiumsdiskussion letzten Donnerstag in Berlin diskutierten sechs Aktivist*innen darüber,
warum die Alternative für Deutschland (AfD) erstarkt
– und warum die radikale Linke so schwach ist.
Aus dem Publikum wurde vereinzelt "Verständnis" für die Teilnehmer*innen rassistischer Demos gefordert.
Dagegen wendeten sich jedoch verschiedenste Aktivist*innen.
Denn eine solche Herangehensweise kann die Linke nur noch schwächer machen.
Klasse gegen Klasse 9. Dez 2015
von Nathaniel Falkin
https://www.klassegegenklasse.org/wie-viel-verstaendnis-brauchen-wir-fuer-rassistinnen/
14. Februar 2015
Jutta von Ditfurth
14. Februar 2015
Dummer Wahnwichtel + Hamburg-Wahl
2014
13. Dezember 2014
Friedens-Querfront
"Friedenswinter"
13.12.2014 in Berlin Demonstration zum Amt des Bundespräsidenten Schloss Bellevue
10. September 2014
Die Kentrail-Verschwörung
10. September 2014
Bericht über eine Veranstaltung im TAZ Cafe
mit dem Titel
"Montagsmahnwachen - sind sie erste Anzeichen einer neuen Friedensbewegung"
Montags Querfront Friedens Kundgebungen
Was macht ein Wahnwichtel, wenn er keine Argumente hat?
Pedram Shayar behauptet auf Twitter: "Dithfurth ruf gegen die Linke in Hamburg auf.
Sag ich doch: wer gegen #Friedenswinter ist, ist gegen die Linken überhaupt!" [Originalschreibweise]
Kann der Querfrontler nicht logisch denken? Ich als Linke bin also gegen die Linken, weil ich rechte Querfronten und Antisemiten verabscheue?
Was der dumme Mann da ungewollt tut ist, zu bestätigen,
wie eng Teile der Linkspartei in Hamburg mit dem Querfront- und Wahnwichtel-Projekt "Friedenswinter" zusammenarbeiten.
Danke für den weiteren Beleg.
Aus diesem Grund hatte ich empfohlen in Hamburg die Linkspartei nicht zu wählen
und Pedram Shayar hat einen weiteren Grund geliefert.
- Siehe meinen ursprünglichen Kommentar vom 10. Feb. 2015 auf fb-"Fan"-Seite:
"Warum ich nicht empfehlen kann, die Hamburger Linkspartei zu wählen".
Dort auch die Diskussion
2010
26. Juni 2010
Pedram Shahyar Podiumsteilnehmer auf den Linken Buchtagen Berlin
26.06.2010 · 20:00 Uhr · Clash, "Jungle World" Podiumsdiskussion:
Ein Jahr Revolte im Iran
nachdem die meisten eingelanden ReferentInnen abgesagt hatten,
da die "Jungle World" mit dem Etikett "antideutsch" versehen einseitig, verkürzt als kriegstreiberisch etc dargestellt wurde,
griffen sie in ihrer Not, auf die "üblichen Verdächtigen" zurück
dabei wurde bewußt darauf verzichtet die vorhandenen Abgründe der ReferentInnen zu benennen
Neben Wahied Wahdat-Hagh saßen auf dem Podium
Pedram Shahyar ehemaliger Linksruck Kader, heute Attac Funktionär und Vordenker
Fathiyeh Naghibzadeh
2004
13. August 2004
"Junge Freiheit" Kultur
Freitag, 13.08.2004
Querfront ahoi!
Der Herausgeber der radikal-liberalen Zeitschrift "Eigentümlich Frei", André Lichtschlag,
wandelt auf den Spuren der "Titanic"
Manuel Ochsenreiter
https://jf-archiv.de/archiv04/344yy44.htm
Der Schock beim linken Anti-Globalisierungsnetzwerk Attac saß tief.
Plötzlich war im Internet eine Seite freigeschaltet,
die von "Nationaldemokraten bei Attac" stammen sollte.
Darin wurden die Gemeinsamkeiten rechter und linker Globalisierungskritiker
unter dem Motto "Globalisierung ist kein Schicksal - für eine Welt souveräner Nationen!" beschworen.
Die Distanzierung kam prompt.
Pedram Shahar, Mitglied im Attac-Koordinierungsausschuß,
äußerte sich im ehemaligen FDJ-Organ Junge Welt: "Die Seite ist Betrug, ein Angriff auf Attac."
Attac sei "eine internationalistische Bewegung des emanzipatorischen Lagers", dozierte Shahar.
Die Verantwortlichen der Seite standen für Shahar schnell fest.
Es handle sich um eine "obskure rechtsliberale Gruppe aus Deutschland", berichtete er der JW.
Diese Bezeichnung für den Kreis um den radikal-liberalen Verleger und Publizisten André Lichtschlag
hat sich in der Berichterstattung über den gelungenen Coup letztendlich durchgesetzt.
Lichtschlag amüsierte sich indes prächtig über den Erfolg der Aktion,
die Spiegel-Online bereits zu einer "Verleumdungskampagne gegen Attac" hochstilisierte.
Übrigens - von einer "Verleumdungskampagne gegen die NPD" war nirgendwo die Rede.
Für Lichtschlag ist diese Aktion aber nicht nur ein gelungener Werbefeldzug in eigener Sache.
Immerhin waren sein Magazin Eigentümlich frei sowie dessen Satire-Ausgabe Gustloff für kurze Zeit brandaktuell.
Andererseits habe das alles durchaus einen ernsthaft-politischen Hintergrund.
Denn auch hinter den Programmen der "Medienlieblinge" von Attac
verberge sich im Prinzip keine andere Botschaft als "Kauft nicht bei Ausländern".
Lichtschlag wundert sich nur über den scheinbaren Dämmerzustand der NPD.
"Die hätten doch endlich einmal eine prächtige Gelegenheit gehabt,
öffentlichkeitswirksam auf ihr sozialistisches Programm hinzuweisen,
welches nahezu deckungsgleich mit den Attac-Zielen ist."