Salaam-Schalom Initiative

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eventuell nur ehemals BDS-Unterstützer & Islam/-ismus – Versteher*innen / Verharmloser*innen
denn Hanna Veiler ist nun mit dabei


Salaam-Schalom Initiative
in der deutschsprachigen wikipedia

Salaam-Schalom ist eine interkulturelle Initiative, die im Dezember 2013 von Neuköllnern gegründet wurde.
Sie steht für ein friedliches Zusammenleben und Solidarität in Neukölln, Berlin und darüber hinaus,
und fördert das mit unterschiedlichen Aktionen und Projekten, die auf gesellschaftliche
und strukturelle Ausgrenzungen in der Gesellschaft aufmerksam machen.

2018

Nach dem Anti-BDS-Beschluss: BDS-Unterstützer wollen gar keine mehr sein

https://archive.vn/0ohKe
schlamassel am 4. Juni 2018
in Allgemein, Antisemitismus und Salam Shalom
Antisemitismus, BDS, JPDG, Radio Lora, Salam Shalom
Auf dem alternativen Radiosender Radio Lora
durften sich in zwei Sendungen
„Betroffene“ des Münchner Anti-BDS-Beschlusses
ihren Kummer von der Seele reden.
Insbesondere die Künstlerin Nirit Sommerfeld
nutzte die Gunst der Stunde
und zog über Israel
und die jüdische Gemeinde in Deutschland vom Leder.
BDS-Unterstützer mag aber niemand mehr sein.

Und was macht eigentlich die Gruppe „Salam Shalom“?
Der zwischenzeitlich stark unter Druck geratene antizionistische Verein „Salam Shalom“
hat zwar bis heute seine Internetseite abgeschaltet, ist aber immer noch aktiv.
Der Verein meldete im Mai unter dem Motto „70 Jahre Israel – 70 Jahre Nakba“ vier Stände in der Innenstadt, Neuhausen und Haidhausen an.
Jürgen Jung, Vorsitzender des Vereins, veröffentlicht etwa im Monatsturnus Beiträge auf dem Portal „Der Semit“ des Publizisten Abraham Melzer.
Kommenden Donnerstag soll Jürgen Jung im Eine-Welt-Haus auftreten.
Allerdings allem Anschein nach nicht deshalb, um sich ebenfalls zu verbitten, ein BDS-Aktivist genannt zu werden.
Er wird anlässlich des 200-jährigen Marx-Jubiläums aus dem Manifest der Kommunistischen Partei vorlesen.
Eine Veranstaltung der „jungen Welt-Leserinitiative München“, des „Freidenker LV Bayern“ und der „Die Linke-Amper“.
Dies auch zum Zustand des Marxismus in München.

2017

Nach Pöbelei: HU zeigt Anti-Israel-Aktivisten an

Boykott-Bewegung "BDS"
Aktualisiert: 22.08.2017, 07:00 | Lesedauer: 2 Minuten
Martin Niewendick

Antisemitismus-Vorwurf: Eine-Welt-Haus reagiert

Das Eine-Welt-Haus will der "Salaam Shalom"-Initiative keine Räume mehr für Veranstaltungen zur Verfügung stellen.
28. März 2017 - 19:57 Uhr | Felix Müller
https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/stadtviertel/antisemitismus-vorwurf-eine-welt-haus-reagiert-art-540059
Das Eine-Welt-Haus will der "Salaam Shalom"-Initiative keine Räume mehr für Veranstaltungen zur Verfügung stellen.
Die umstrittene Gruppe hatte sich der Kampagne "BDS" angeschlossen, die zum Boykott israelischer Waren aufruft.

2016

Armin und der Antisemitismus

Redaktion mena-watch 23. Oktober 2016
Von David Kirsch
Der Rabbinerstudent Armin Langer möchte Juden und Muslime miteinander versöhnen.
Dabei scheut er sich manchmal nicht, mit fragwürdigen Vergleichen und Kooperationspartnern zu arbeiten.

Salaam-Schalom Initiative:
jüdische und muslimische Realitäten sichtbar machen!

26. Mai 2016 ufuq

Bernd Ebert "Der Freitag" 30.03.2016 | 11:31 14
Das Imperium schlägt zurück
Rabbi-Berufsverbot
Nach seiner Kritik an Josef Schuster
darf der Student Armin Langer vorerst kein Rabbi werden.

2015

RBB Do 10.12.2015 | 22:15 | Stilbruch
Berliner Initiative 'Salaam-Shalom'

2015 Teilnahme am seit Jahren stattfindenden
öffentlich geförderten
esoterisch, verschwörungsoffen, anti-israelischen Friedens-Querfront-Fest
von Ina Edelkraut/Darmstädter

Salaam-Schalom Initiative
Studie: Gibt es in Deutschland eine neue Welle von Antisemitismus?
Veröffentlicht am 23/02/2015

undatiert
Bündnis für Demokratie und Toleranz - gegen Extremismus und Gewalt
Die Salaam-Schalom Initiative -
für ein friedliches Zusammenleben in Neukölln und darüber hinaus

Interview mit Armin Langer

qantara
Ein Jahr Salaam-Schalom Initiative
Mauern abbauen

von Armin Langer 21.01.2015

2014

Initiative "Salaam-Schalom"
Juden und Muslime in Berlin gemeinsam für Toleranz und Frieden

Tagesspiegel 29.07.2014 09:09 Uhr
Von Vinzenz Greiner

taz-Serie Jüdisches Leben in Berlin
Ihr Name ist nicht Programm
Die Initiative Salaam-Shalom engagiert sich
gegen die vorherrschende Meinung, Neukölln sei eine "No-go-Area" für Juden.

16. 07. 2014 Susanne Memarnia Redakteurin taz.Berlin

»SALAAM-SCHALOM« 
Ausgerechnet Neukölln

Ist der Berliner Problemkiez eine »No-go-Area« für Juden?
Nein, sagen junge Leute aus Israel, Ungarn und Deutschland
Jüdische Allgemeine Aktualisiert am 28.02.2014, 15:41
– von Ayala Goldmann

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