Angelika Barbe

Aus InRuR

Braunzone

Salonfaschistin

im Kuratorium der Desiderius-Erasmus-Stiftung

Renegatin

SPD, CDU

Antikommunismus

Kinderreichtum


Angelika Barbe
in der deutschsprachigen wikipedia

(* 26. November 1951 als Angelika Mangoldt in Brandenburg an der Havel)
ist eine deutsche Politikerin.
Sie war DDR-Oppositionelle, Gründungsmitglied der Sozialdemokratischen Partei in der DDR
und von 1990 bis 1994 Bundestagsabgeordnete
und Mitglied des Parteivorstandes der gesamtdeutschen SPD. Seit 1996 ist Barbe CDU-Mitglied.

Seit 2001 war sie 2001 Mitglied des Bundesvorstandes
der Dachorganisation Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft e. V. (UOKG),
bis Juli 2007 amtierte sie als stellvertretende Vorsitzende.

Barbe ist Mitglied bei der fremdenfeindlichen PEGIDA-Bewegung.[1]
In einem offenen Brief an ihre Partei (CDU) bezeichnete sie den Islam
als „eine rassistische Ideologie“
und beklagte eine angebliche Besserstellung von Migranten
gegenüber „der einheimischen Bevölkerung“. [2]
Im März 2018 gab die AfD-nahe Desiderius-Erasmus-Stiftung bekannt,
dass sie Barbe in das Kuratorium der Stiftung berufen habe.[3]

InRuR Lemmata mit der Erwähnung Angelika Barbes:

Aufruf zur Entscheidungs-Wahl in Thüringen 2014

Bund der Stalinistisch Verfolgten

Cicero (Monatsmagazin)

Susanne Dagen

David Berger (Klerikalfaschist)

Der Verherrlichung der SED-Diktatur entgegentreten! Offener Brief an die Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Desiderius-Erasmus-Stiftung

Kinderreichtum

Mut (Monatsmagazin)

Politikversagen

Hans Schwenke

Sozialdemokratische Partei in der DDR

Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft

2018

ZeitZeuge. Ein Leben zwischen Diktatur und Demokratie
Freitag, 20. April 2018 | 20:00
Lesung und Gespräch mit Angelika Barbe und Siegmar Faust

archive.li Version

der Seite des Kulturhaus Loschwitz der braunen Buchhändlerin Susanne Dagen

in den Dresdener Neeusten Nachrichten

Autorin des
von salonfaschistischen AutorInnen dominierten
"Cicero"

DDR-Bürgerrechtler Früher „Konterrevolutionäre“, heute „Pathologen“
VON ANGELIKA BARBE
"Cicero (Monatsmagazin)"
am 18. Januar 2018

Der „Spiegel“ fragt, warum DDR-Bürgerrechtler „zu den Rechten“ übergelaufen seien.
Zu den angeblichen Überläufern gehört auch Angelika Barbe.
Hier wehrt sie sich.
Das Ziel scheine zu sein,
Ostdeutsche und Kritiker der Merkel-Politik kollektiv zu beleidigen.
Das erinnert sie an frühere Zeiten

Meistgelesene Texte 2017 -
„Wer den Rechtsstaat schätzen gelernt hat, will ihn nicht wieder hergeben“

VON ANGELIKA BARBE
"Cicero (Monatsmagazin)"
am 1. Januar 2018

Der Liedermacher Wolf Biermann unterstellte den ostdeutschen AfD-Wählern kürzlich,
Demokratie und Freiheit nicht zu schätzen.
Eine Widerrede der CDU-Politikerin und DDR-Bürgerrechtlerin Angelika Barbe vom Oktober 2017

"Cicero (Monatsmagazin)"
Offener Brief von CDU-Dissidentin - „Nicht mehr mit mir!“
VON ANGELIKA BARBE am 24. Dezember 2017

Zum Ende des Jahres bringen wir eine Serie der monatlich meistgelesenen Texte auf Cicero Online.
Im Februar 2017 wandte sich Angelika Barbe, ehemalige Bundestagsabgeordnete der SPD,
CDU-Mitglied und DDR-Bürgerrechtlerin, mit einem offenen Brief an ihre Partei.
Ein Text zur Eurokrise, Flüchtlingskrise und zu Rentenansprüchen.

2017

Rechtspopulismus
Wut der Frauen
Von Anne Hähnig
23. März 2017, 3:53 Uhr Editiert am 25. März 2017, 17:31 Uhr
276 Kommentare
Aus der ZEIT Nr. 11/2017

Viel ist von empörten weißen Männern die Rede,
die fremdenfeindliche und autoritäre Parteien wählen.
Dabei sind gerade in Ostdeutschland auch viele Frauen für solche Positionen empfänglich –
obwohl es dafür wirtschaftlich keine Gründe gibt.

1995/96

Angelika Barbe trifft sich mit Gerhard Löwenthal
und männlichen, mit Reizgas bewaffneten Begleiter,
im Berliner Forum Hotel am Berliner Alexanderplatz