Polen
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Antisemitismus in Polen
Artur „Atze“ Brauner
(* 1. August 1918 in Łódź, Regentschaftskönigreich Polen, als Abraham Brauner)
Henryk M. Broder
(* 20. August 1946 in Katowice, Polen)
Hans Graf Huyn
(3. Juli 1930 in Warschau, Polen - 22. Januar 2011 auf dem Ritten in Südtirol)
Zbigniew Jaworowski,
Klimatologe, Universität Krakau (Polen)
Leugner des menschenbeeinflußten Klimawandels
Johannes Paul II.
(lateinisch Ioannes Paulus PP. II., bürgerlich Karol Józef Wojtyła[1];
* 18. Mai 1920 in Wadowice, Polen; † 2. April 2005 in der Vatikanstadt)
Angela Merkel
In Polen erregte 2013 die Entdeckung ihrer polnischen Wurzeln Aufmerksamkeit:
Ihr Großvater, der Polizeibeamte Ludwig Kasner (1896–1959),
hatte als Ludwig Kazmierczak
als Angehöriger der polnischen Bevölkerungsgruppe
im Deutschen Kaiserreich in Posen gelebt
und war später nach Berlin übergesiedelt.[4]
Tadeusz Rydzyk
Klaus Sojka
(* 10. November 1926 in Gogolin, damals Oberschlesien, heute Polen; † 8. September 2009 in Deggendorf)
Erika Steinbach
(* 25. Juli 1943 als Erika Hermann in Rahmel, Danzig-Westpreußen;
seit 1945 Rumia, Powiat Wejherowski, Woiwodschaft Pommern, Polen)
Margarete Stokowski
(* 14. April 1986[1] in Zabrze[2]) ist eine polnisch-deutsche Autorin und Kolumnistin.
Internationales Auschwitz Komitee
Mensur (Studentenverbindung)
Radio Maryja
2017
17. Sommerfest der Freunde der JF:
Über 500 Gäste feierten in Berlin den Geburtstag der Zeitung
„Eisbrecher für die Wende“
17. Sommerfest der Freunde der JF: Über 500 Gäste feierten in Berlin den Geburtstag der Zeitung
Bastian Behrens
Fröhliche Stimmung im festlich beleuchteten Wasserwerk, begeisternde Reden und prominente Gäste:
Am Samstag kamen mehr als 500 Freunde der JUNGEN FREIHEIT nach Berlin,
um mit Redakteuren, Autoren und Verlagsmitarbeitern die Gründung der JF im Jahr 1986 zu feiern.
Freunde der JF waren überall dabei zu sehen, wie sie sich freudig begrüßten,
Gespräche führten, die politische Lage diskutierten und einander zuprosteten.
Einige waren sogar extra aus Griechenland, Israel, Österreich und der Schweiz angereist.
Eingeladen waren Geschäftspartner, Kommanditisten, Förderer und Autoren.
Mit dem jährlichen Fest dankt ihnen der Verlag.
Die prominentesten Gäste des Abends:
der Botschafter der Republik Polen, Professor Andrzej Przylebski, und seine Frau Julia Przylebska,
die als Vorsitzende des Verfassungsgerichtshofes der Republik Polen
eine der höchsten Positionen in unserem Nachbarland innehat.
Der durch seine Medienauftritte bekannte Hamburger Rechtsanwalt und Blogger Joachim Nikolaus Steinhöfel
hielt als Ehrengast eine Rede zur politischen Lage, die an dem Abend noch intensiv diskutiert wurde.
„Unter normalen Umständen halte ich es für unvorstellbar,
daß das Netzwerkdurchsetzungsgesetz die Hürde in Karlsruhe nimmt.
Sollte es dennoch geschehen, darf man wohl nicht mehr von der Merkel-Regierung sprechen,
sondern vom Merkel-Regime“, erklärte der streitbare Medienanwalt.
Seine hervorragende Rede können Sie im Internet nachlesen:
http://anonym.to/?https://www.steinhoefel.com/2017/07/denn-frau-merkel-ist-eine-ehrenwerte-frau.html
In seiner Festrede ging JF-Chefredakteur Dieter Stein
auf die erfolgreiche Entwicklung der Zeitung ein
und betonte mit Blick auf die prominenten Gäste aus Polen,
daß das polnische Volk in den achtziger Jahren der Eisbrecher für die Wende im Ostblock gewesen sei.
„In Polen nahmen die Proteste mit den Kundgebungen von Solidarnosc ihren Anfang.
Sie sorgten für eine Protestbewegung, die Oppositionellen in anderen Ländern Mut machte –
bis hin zum Herbst 1989, den Protesten in der DDR und dem Mauerfall am 9. November in Berlin.
Heute ist es wieder so, daß die Hoffnung von den ostmitteleuropäischen Nationen ausgeht,
daß Europa seine nationalen Identitäten verteidigt und bewahrt.
Polen, Ungarn, Tschechien –
im vergangenen Jahr sprach Staatspräsident Václav Klaus auf unserem Sommerfest –
sind Bollwerke gegen die Umwandlung der Europäischen Union
in einen Superstaat, der die Nationen zerstört“, so Stein.
Möchten Sie zukünftig auch zu den Freunden der JF gehören und zum Sommerfest eingeladen werden?
Dann schreiben Sie an: Freunde der JF, Hohenzollerndamm 27a, 10713 Berlin.
Foto: Tag der offenen Tür: Freunde der JF erkunden den Verlag;
Festrede: Dieter Stein begrüßt die Gäste im festlichen Wasserwerk;
Gefragter JF-Autor: Nicolaus Fest im Gespräch mit Lesern;
Nachwuchs willkommen: 30 Kinder begleiten vergnügt ihre Eltern;
Wortmächtig: Medienanwalt Joachim Steinhöfel brilliert als Gastredner;
Hoher Besuch: Botschafter Andrzej Przylebski und seine Frau Julia;
Historisches Wasserwerk am Hohenzollerndamm:
Auch in diesem Jahr wieder eine wunderschöne Kulisse für das Sommerfest der JF;
Spitzenkandidat: Alexander Gauland im Gespräch mit Beatrix von Storch;
JF-Mitarbeiterinnen: Mandy Schliephake und Martje Ahrens strahlen
2014
"Blick nach Rechts"
Kulturschaffende in rechten Kreisen
Von Julian Feldmann 27.11.2014
Die Schauspielerin Imke Barnstedt steht in der Kritik,
da sie an einer Tagung
zusammen mit bekannten Holocaust-Leugnern teilgenommen hat.
In den vergangenen Jahrzehnten
tauchte die 72-jährige Oldenburgerin
immer wieder im rechtsextremen Zusammenhängen auf.
Seit Jahren ist bekannt, dass Barnstedt (Jg. 1942)
in der rechtsextremen Szene aktiv ist – auch in herausgehobener Position.
So war sie Vorstandsmitglied der „Bauernhilfe“,
einer Unterorganisation des „Collegium Humanums“ (CH).
Im Zuge des CH-Verbots 2008
wurde auch die „Bauernhilfe“ vom Bundesinnenministerium aufgelöst,
da es sich um ein „Sammelbecken für Holocaust-Leugner“ handelte.
Bei der „Bauernhilfe“-Gründungsversammlung
hatte Barnstedt den Posten der Schatzmeisterin übernommen,
den sie drei Jahre später
an den wegen Volksverhetzung verurteilten Rechtsextremisten
Arnold Höfs (Jg. 1936) abgab.
Vorsitzende der „Bauernhilfe“
war die umtriebige Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck-Wetzel (Jg. 1928).
Mit Haverbeck-Wetzel und anderen einschlägig bekannten „Reichsbürgern“
war Barnstedt bereits am 30. Juli 2003 unterwegs.
Auf der Wartburg bei Eisenach
hielt Barnstedt mit einem Mitstreiter
ein Schild mit der Aufschrift
„Die Lüge vernichtet sich selbst“,
daneben stehen Haverbeck-Wetzel und Horst Mahler (Jg. 1936)
mit einem Plakat, auf dem stand: „Den Holocaust gab es nicht“.
Kleinkunstbühne „Berliner Zimmer“ ist in Oldenburg etabliert
Eigentlich wollten die Rechtsextremisten an jenem Tag nach Polen fahren,
um beim ehemaligen deutschen Vernichtungslager Auschwitz
die im Holocaust ermordeten Juden zu verhöhnen.
Wie es später in einem Propaganda-Pamphlet hieß,
wollte die Gruppe um Mahler
die „Jüdische Kultstätte
als Tatort des Seelenmordes am Deutschen Volk“ markieren.
Die Behörden verhinderten die Ausreise nach Polen jedoch.
„Schon bald wird das Judäo-Amerikanische Imperium krachend zu Boden stürzen.
Das wird ein Fest!“, kündigte ein „um das ‚Verdener Manifest’
versammelter Freundeskreis von Reichsbürgern“
nach der Aktion auf der Wartburg an.