rechtes Bundeswehr-Netzwerk
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Neonazis in staatstragender Uniform
TAZ Artikel Dossier:
Hannibals Schattenarmee
Die taz hat ein rechtes Netzwerk in der Bundeswehr offengelegt:
Hannibals Schattenarmee - ein gewaltbereites Netzwerk
mit Verbindungen zum Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr und zum Verfassungsschutz.
Die Recherchen deuten auf ein bundesweites Netzwerk hin.
Bekanntester Kopf des Uniter e.V. ist André S. alias „Hannibal“.
Der damalige KSK-Soldat hat eine Vielzahl von Chatgruppen administriert,
in denen sich sogenannte Prepper auf den „Tag X“ vorbereiteten.
Studie „Der Hannibal-Komplex“
Autor Luca Heyer,
von der Informationsstelle Militarisierung e.V. (IMI) (Tübingen)
Der Hannibal-Komplex –
Ein militantes, rechtes Netzwerk in Bundeswehr, Geheimdiensten, Polizei, Justiz und Parlamenten
Vortrag am 10.9. um 20 Uhr im AZ Wuppertal
Kommando Spezialkräfte
Uniter Netzwerk
Reichsbürger / Prepper
2019
Ex-KSK-Soldaten erheben neue Vorwürfe gegen umstrittenen Verein
Plant Uniter den politischen Zusammenbruch Deutschlands?
SWR 7.2.2019, 15:50 Uhr
Umstrittenes Soldatennetzwerk „Uniter“ Gefährlich oder nur geheimnisvoll?
von Michael Götschenberg und Holger Schmidt, ARD Terrorismusexperten
STAND 7.2.2019, 16:17 Uhr
Nach Hitlergruß auf Soldatenfeier Ex-Kompaniechef des KSK Calw akzeptiert Strafbefehl
STAND 21.1.2019, 16:12 Uhr
2018
taz-Recherche zu rechtem Netzwerk
Hannibals Verein
Soldaten und Polizisten,
die sich in rechten Chats austauschten,
sind auch im Verein Uniter aktiv.
Dieser baut eine Kampfeinheit auf.
von Christina Schmidt, Martin Kaul und Sebastian Erb
taz am wochenende 21. 12. 2018
taz-Recherche auf Englisch
Hannibal's Shadow Army
He is a head of a right-wing German nationwide underground network
with direct connections to State Authorities.
von Martin Kaul Christina Schmidt und Daniel Schulz
TAZ 3. 12. 2018
Kommando Spezialkräfte (KSK)
Ein rechtes Netzwerk in der Bundeswehr?
von Michael Schmidt
Der Tagesspiegel
Update 03.12.2018, 18:39 Uhr
Die Vorwürfe gegen Deutschlands Elitetruppe KSK häufen sich.
Es soll sogar rechte Netzwerke geben.
Verteidigungsexperten fordern Aufklärung von der Ministerin.
Eliteeinheit der Bundeswehr in Calw Staatsanwälte ermitteln gegen sechs KSK-Soldaten STAND 30.11.2018, 13:21 Uhr
Straftaten in der Bundeswehr
KSK-Soldaten unter Verdacht
Verfassungsfeindliche Symbole, Vergewaltigung, Kindesmissbrauch:
In mindestens sechs Fällen ermitteln Staatsanwälte gegen Elitesoldaten.
von Sebastian Erb, Martin Kaul und Christina Schmidt
TAZ 30. 11. 2018
Rechtes Netzwerk in der Bundeswehr
Opposition drängt Regierung zur Aufklärung
Deutschlandfunk 28. November 2018
Berichte über "Schattenarmee"
Rechtes Netzwerk in der Bundeswehr?
Opposition verlangt Aufklärung
"Der Spiegel" Mittwoch, 28.11.2018 18:46 Uhr
Gibt es ein rechtsextremes Untergrundnetzwerk aus Bundeswehrsoldaten?
Nach entsprechenden Recherchen mehrerer Medien erhöhen Grüne und Linke
den Druck auf das Verteidigungsministerium.
Rechtsextreme in der Bundeswehr
Opposition will mehr Aufklärung
Der Bundestag befasst sich mit einer taz-Recherche.
Das Verhalten der Regierung finden viele höchst befremdlich.
von Konrad Litschko, Martin Kaul und Christina Schmidt
TAZ 28. 11. 2018
SPD-Politiker über Prepper-Netzwerk
„Aufräumen, wo Müll liegt“
Die taz legte ein rechtes Netzwerk in der Bundeswehr und in Behörden offen.
Der SPD-Innenpolitiker Uli Grötsch
fordert nun „lückenlose Aufarbeitung“.
das Interview führte Christina Schmidt Reporterin
TAZ 20. 11. 2018
Rechtes Netzwerk in der Bundeswehr
Vorbereiten auf "Tag X"
19.11.2018
Ein Recherche-Team der taz hat ein rechtes Netzwerk in der Bundeswehr aufgedeckt.
Wie tief steckt die Bundeswehr im rechten Sumpf?
Rechtes Netzwerk in der Bundeswehr
Hannibals Schattenarmee
von Martin Kaul, Christina Schmidt, Daniel Schulz
TAZ 16. 11. 2018
Er ist der Kopf eines bundesweiten Untergrundnetzwerkes – mit besten Verbindungen in deutsche Behörden.
http://www.taz.de/!5548926/
Deutschlandfunk 15.11.2018
Militärnachrichtendienst MAD
KSK-Soldaten wurden vor Durchsuchung gewarnt
Von Gerwald Herter
AUDIO VERSION 1/2 JAHR ONLINE
Ein MAD-Offizier wird sich in Köln vor Gericht verantworten müssen.
Ihm wird vorgeworfen, Informationen über Ermittlungen verraten zu haben.
Im vergangenen Herbst hatte die Polizei Kasernen der Bundeswehr-Eliteeinheit KSK durchsucht.
Dabei ging es um Verbindungen zu dem rechtsextremen Soldaten Franco A.
Kommando Spezialkräfte
Hitlergruß gezeigt?
Strafbefehl gegen Elitesoldaten der Bundeswehr
von dpa
15. November 2018, 10:55 Uhr
Oberstleutnant verurteilt
Hitlergruß bei der Bundeswehr-Eliteeinheit
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Aktualisiert am 14.11.2018-22:09
Strafbefehl gegen Elitekämpfer der Bundeswehr
Hitlergruß beim KSK-Abschiedsfest
Von Matthias Gebauer "Der Spiegel" Mittwoch, 14.11.2018 18:46 Uhr
Eklat bei der Eliteeinheit KSK:
Nach SPIEGEL-Informationen hat die Justiz Strafbefehl gegen einen Soldaten erlassen,
weil er auf einer Party mehrmals den Hitlergruß zeigte.
Deutschland
Focus und der Konjunktiv:
Angeblich radikales Prepper-Netzwerk in der Bundeswehr
"Russia Today Deutsch" 12.11.2018 • 15:50 Uhr
Fall Franco A.
MAD-Offizier wegen Geheimnisverrat angeklagt
MDR
Zuletzt aktualisiert: 10. November 2018, 11:28 Uhr
Ein Offizier des Militärischen Abschirmdienstes (MAD)
ist im Fall des rechtsextremen Soldaten Franco A.
wegen Geheimnisverrats angeklagt worden.
Er soll Verdächtige aus dessen Umfeld vor Ermittlungen gewarnt haben.
Er war zugleich Ansprechpartner für die Bundesanwaltschaft und das BKA.
Fall Franco A.
Offizier vor Gericht - Spur führt offenbar bis nach MV
Nordkurier
Schwerin 10.11.2018 · 09:29 Uhr
FOCUS Magazin | Nr. 46 (2018)
Politik
Die Verschwörung
FOCUS-Reporter Josef Hufelschulte
FOCUS-Reporter Alexander-Georg Rackow
Samstag, 10.11.2018, 00:00
später mit neuem Datum Samstag, 17.11.2018, 13:38
Das Bundeskriminalamt hat Hinweise auf ein geheimes Netzwerk deutscher Elitesoldaten.
Zeugenaussagen zeichnen das Bild einer Killertruppe.
Das Parlament wurde vom Verteidigungsministerium nicht informiert.
Fall Franco A.
MAD-Offizier wegen Geheimnisverrats angeklagt
9. November 2018, 17:20 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, AFP, dpa, lu
221 Kommentare
Aus dem Militärischen Abschirmdienst sollen Extremisten um Franco A.
über Ermittlungen informiert worden sein.
Auch Hinweise auf ein radikales Netzwerk liegen vor.
Fall Franco A.: Hinweise auf größeres Netzwerk in der Bundeswehr (Nachtrag: Ministerium)
augengeradeaus.net
T.Wiegold
09. November 2018
92 Kommentare
Rechtes Netzwerk in der Bundeswehr
Wer Hannibal informierte
von Christina Schmidt Reporterin
TAZ 9. 11. 2018
Achtung, Prepper!
Ein MAD-Mitarbeiter der Bundeswehr
soll KSK-Soldaten vor Hausdurchsuchungen gewarnt haben.
Jetzt ist er angeklagt.