warum Braunzone

Aus InRuR

Initiative Recherche und Reflexion

über InRuR

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Kategorien / Rubriken:

Braunzone

Antiemanzipatorisches

Diskriminierendes


es gibt viele Gründe, warum InRuR den weichen Begriff,
den Container-Begriff, den Dachbegriff Braunzone
für alles Anti-emanzipatorische gewählt hat

InRuR reflektiert grundsätzlich Zeit und Raum,
bezieht dies Faktoren in die Überlegungen ein
das heißt die ständigen Veränderungen, Veränderungsmöglichkeiten,
die "fließenden Grenzen" zwischen unterschiedlichen Ideologien, -ismen, Milieus Spektren etc.

von daher gibt es bei InRuR exclusiv
die größte Sammlung von RenegatInnen und KonvertitInnen
im deutschsprachigen Internet

ein Essentials InRuRs ist Offenheit,
sei es mit Bezug auf die ständigen Veränderungen (Zeit und Raum)
sei es aus der Positionierung gegen Nationen, Staaten und ihre menschenverachtenden Grenzen,
sei es auch Neugier und Interesse

InRuR lehnt die unterkomplexe rechtslinks-Dichotomie ab,
da Gesellschaft komplex ist
da nichts so simpel ist wie Dichotomien

ein wiki ist vom Aufbau her die Struktur,
in der die gesellschaftliche Komplexität am besten wiedergegeben werden kann

das übersehen all jehne
die schon Probleme haben
zwischen website, Forum, blog, e-mail, Verteiler zu differenzieren
und facebook, twitter, [[flickr], instagram, tik tok etc.
entweder nicht kennen, nicht nutzen
oder deren Aufbau und Funktonsweise nicht verstehen (wollen) ===

da es viele Wechselbeziehungen, Geflechte von Wechselbeziehungen gibt
lehnt InRuR die unterkomplexe rechtslinks-Dichotomie ab,
u.a. wegen der Extremismus-Doktrin,
der Gleichsetzung der Sammelbegriffe rechts und links
der Hufeisentheorie, der Äquidistanz etc.

unter FIGHT BACK 5
(Berlin / Brandenburger Antifa Recherche mit massig Personen Namen, Fotos, Organiationsnamen findet sich die Kritik und eine riesige Ergänzung der vielen vielen anti-emanzipatorischen Spektren, Strukturen, Organisationen, Medien etc.
die von den Bewegungslinken Antifas, deren Recherche-Arbeit lobenswert ist
jedoch männlich (Doppelte Unsichtbarkeit) paternalistisch, national-(beschränkt) geprägt ist

hinzu kommt fehlende, bzw. oberflächliche, verbalradikale,
jedoch in der Sache real nicht radikale Herrschaftskritik,
fehlende Kritik an staatlicher Definitionsmacht,
fehlende mit Fakten wie hier im Lemma RECHTSStaat aufgeführte fundierte und differenziert Kritik , jenseits von "Scheiß Staat", "Scheiß Bullen" etc.
fehlende Kritik an manipulativ normativen Setzungen, fehlende Sprachreflexion, Sprachhkritik, fehlende bewußte Sprachpolitik

stattdessen bewegungslinkes identitäres Einheits-, Gemeinschafts-, Voksfront-Sehnsuchts Nieschen-Dasein,
realitätsverweigerndes Aussteigertum, mit anti-emanzipatorischen reaktionären Ausprägungen
wie Lokalpatriotismus (Kiez-Fetisch bspw. "Hände weg vom Wedding")

hier einige weitere unsinnige, der falsche Begriffe und Bezeichnungen in diesem Zusammenhang

hier emanzipatorisch gedachte faktisch anti-emanzipatorischen Praxen bewegungslinker Spektren im Kampf gegen die Braunzone Paternalismus

Intifada-Fraktion, Kopftuch-Fraktion

othering

Gutmenschen

Ausländer

Fremde

purer, auf Neonazis, RassistInnen, FaschistInnen beschränkter Antifaschismus ist alternativer Staatsschutz

bewegungslinke Antifas, POPulismus Antifas,
Deppen-Antifas ("Nazis raus"- Gröhler),
kommunistische Antifas, antizionistische / antisemitische Antifas,
befreiungsnationalistische, antiimperialistische, nationalbolschewistische Antifas,
Gutmenschen-Antifas
nennen NeofaschistInnen oft Nazis oder Faschos
differenzieren nicht zwischen Nationalsozialismus, Neonazismus, Faschismus, Neue Rechte, Konservativismus, Libertarismus, Neoliberalismus, Nationalliberalismus...

des weiteren pflegt InRuR aufgrund der inhaltlichen Aussagen und Kontexte einen entschieden anderen Umgang mit den in diesem Kontext gebräuchlichen Begriffen extrem sowie radikal
aufgrund der Etymoogie, der Urheber, der Anwender, des Kontextes, der Intention,
der Sinnverdrehung im Fall des emanzipatischen radikal