Yossi Bartal

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Intifada-Fraktionen-Person-Berlin

Intifada-Fraktionen

Themen-Komplex Islam, Nahost, Judentum, Antisemitismus

anti-zionistisch / antisemitische Homosexuelle

Alternative Information Center

Anarchists Against the Wall

Activestills

Jewish AntiFa Berlin

Anti-Speziesismus

Rosa Luxemburg Stiftung

Reaktionäre und Tanz

Berlin


Charakerisierung

extrem umtriebiger politischer Aktivist, Publizist und Funktionär
der u.a. jahrelang zusammen mit deutschen
Anti-Zionist*innen / Antisemit*innen / Trotzkist*innen...,
aktiv bei und für "Anarchists Against the Wall",
als Agitator und Kämpfer gegen die, von ihm und seinen Gesinnungsgenoss*innen
sogenannte "israelische Apartheid" und "Apartheids-Mauer"
in Berlin bzw. dem deutschsprachigen Raum unterwegs ist.
Er war 2006 Sprecher
der israelisch-palästinensischen Nichtregierungsorganisation
 »Alternative Information Center«,
Er tritt immer wieder als treibende Kraft bzw. als Anführer auf.
Aktuell ist daher wohl nicht nur einfaches Mitglied
der recht neuen "Jewish Antifa Berlin"
Er ist dicker Kumpel von Miss-Intifada Julia Deeg.
Er ist warscheinlich Mitglied der Linkspartei
und in dem Kontext Mitarbeiter (?) der Rosa Luxemburg Stiftung
außerdem ist er als gelegentlicher analyse & kritik und TAZ-Autor,
Deutschlandfunk / Deutschlandfunk Kultur Interview Partner und Autor aktiv etc.
2015 sowie seit 2017 ist er im Vorstand
der antizionistisch/antisemitschen Organisation
"Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost e.V ." etc.
und Unterstützer von BDS.
Außerdem ist sehr warscheinlich, dass er auch bei Berlin Against Pinkwashing eine zentrale Rolle spielt

Hauptpropagandist der These vom Pinkwashing

Berlin Queers for international Solidarity with Palestine
Pinkwatching

>>> Pinkwashing – Israels “schwuler Propagandakrieg”
Posted by Publikative.org seit dem 18. Juli 2012 <<<

http://web.archive.org/web/20150404061454/https://linksunten.indymedia.org/de/node/63995

Gemeinsame Aktionen von AATH und der Hamas (siehe unten)

Bard College Berlin:

Yossi Bartal

Germany
MA in Gender Studies and Musicology
Humboldt Universität zu Berlin
Yossi Bartal is a researcher, journalist and political activist.
Born and raised in West Jerusalem,
he worked within joint Palestinian-Israeli initiatives and human rights organizations
before moving to Berlin in 2006 to study Gender Studies and Musicology at Humboldt University.
He graduated with a Master's thesis on flamenco and the economic crisis in southern Spain.
From 2015 to 2021, he worked as a strategic consultant and editor
for the Tel-Aviv office of the Rosa Luxemburg Foundation
and began writing for renowned German-language newspapers
such as Berliner Zeitung, taz - die tageszeitung, and Freitag
on subjects ranging from German-Israeli relations and queer politics to history and religion.

Gesinnungsgenosse und Aktionspartner von Julia Deeg

Julia Deeg, Miss Intifada die skurrilerweise ein Problem damit hat,
wenn ein bekennender schwuler Aktivist, als bekennender schwuler Aktivist bezeichnet wird.
Sie nennt das dann "sexuelle Präferenz" und postuliert, es sei verwerflich dies zu erwähnen.
Ob es daran liegt, daß Schwulsein ihren Palifreunden nicht gefällt (um es mal zurückhaltend auszudrücken) ?

truth-out.org author YOSSI BARTAL

Yossi Bartal studies musicology at the Humboldt University of Berlin and actively works with queer,
anticapitalist and Palestine solidarity movements in Germany.

google.de Suche

Fotos (google Suche)

stadtsprachen.de Yossi Bartal

Israel

Yossi Bartal ist geboren und aufgewachsen in West Jerusalem.
Mit 20 zog er nach Berlin, um Deutsch zu lernen.
Es folgte ein Studium der Musikwissenschaft und Gender Studies an der Humboldt Universität.
Zahlreiche Veröffentlichungen auf Englisch, Deutsch und Hebräisch zur internationalen Politik, Musik und Geschichte.
Zur Zeit arbeitet er an einem Roman über den deutschen Philosemitismus.

2024

20. Mai 2024

Kommentare
Wo können Linke noch leben?
Anderswo ist der Rechtsruck erträglicher
Yossi Bartal möchte für zukünftige Exilanten eine App entwickeln
Yossi Bartal 20.05.2024, 12:08 Uhr Lesedauer: 4 Min.
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1182292.wo-koennen-linke-noch-leben-anderswo-ist-der-rechtsruck-ertraeglicher.html

2020

1:07:49 youtube Video
Audio Interview mit Standbild
DRESDEN
Elephant in The Room – Interview with Yossi Bartal on being a leftist from Israel in Berlin
22.06.2020
Anarchistisches Netzwerk Dresden
276 Abonnenten

In this episode of Elephant in The Room we talk with Yossi Bartal
about politics in Israel and Germany and how those are interconnected.
We dive into details about how german left exclude anarchists and leftists from Israel who live in Berlin.
We also talk about obsession of german left with BDS topic
and how attacks on the small pro-palenstinian groups
comes both from mainstream politics and anti-authoritarian groups.
Yossi Bartal is an activist and journalist who is living in Berlin since 2004.
He contributed to many leftists magazines.
One of his essays was included in collection
Anarchist against the wall“.
He is also a member of „Jewish Voices for the Pece in the Middle East“.
Music: Daniel Kahn Poliana Frank

2019

8.07.2019
Mena-Exklusiv
Antisemitismuskritik als neuer McCarthyismus?
Von Alex Feuerherdt

Kommentar Jüdisches Museum
Warum ich als Guide gekündigt habe

Kommentar von Yossi Bartal AutorIn
TAZ 30. 6. 2019

Dass Museumsdirektor Peter Schäfer zum Rücktritt gezwungen wurde,
hat mir gezeigt: Das Jüdische Museum ist nicht mehr unabhängig.

Jüdisches Museum Berlin
Kursiver Text „Ein freier Diskurs wird erstickt“
von Inge Günther
Frankfurter Rundschau 24.06.19 14:16

Opinion Why I Resigned From Berlin’s Jewish Museum
Yossi Bartal Haaretz Jun 22, 2019 9:39 AM

2018

Erscheint im Oktober 2018 / coming out in October 2018:
“The Queer Intersectional in Contemporary Germany:
Essays on Racism, Capitalism and Sexual Politics”

Autor dasendedessex
Veröffentlicht am 23. Juni 2018

Christopher Sweetapple (ed.)
With contributions by Judith Butler, Zülfukar Çetin, Sabine Hark,
Daniel Hendrickson, Heinz-Jürgen Voss, Salih Alexander Wolter and Koray Yılmaz-Günay.
Includes the English translation of: Heinz-Jürgen Voss & Salih Alexander Wolter,
"Queer and (Anti)Capitalism"
(translated from the German by Christopher Sweetapple, with Yossi Bartal)
Coming out in October 2018
Psychosozial-Verlag, Gießen
2018, ca. 250 Seiten, 26,90 Euro
ISBN: 978-3-8379-2840-2

Die vielen einsamen Stimmen
Die Freiheitsliebe 11. Juni 2018 - 13:04

Ein Beitrag von Yossi Bartal, er ist ein deutsch-israelischer Autor und Aktivist.

Israel und Apartheid
Die Freiheitsliebe
1. Juni 2018 - 12:00
Gastbeitrag | Politik
3 Kommentare

Ein Beitrag von Yossi Bartal, er ist ein deutsch-israelischer Autor und Aktivist,
eine verkürzte Version dieses Artikels wurde in Analyse und Kritik veröffentlicht.

Deutschlandfunk Kultur
Politisches Feuilleton | Beitrag vom 08.05.2018
Antisemitismus-Debatte
Der Mythos vom No-go-Neukölln

Von Yossi Bartal
AUDIO 1/2 Jahr online

Yossi Bartal stammt aus Jerusalem und lebt seit zehn Jahren in Berlin-Neukölln.
Den selbsternannten Beschützern hier lebender Juden ruft er zu:
Ja, es gibt hier Antisemitismus.
Aber trotzdem ist Neukölln keine No-go-Area für Juden.

Bündnis gegen Rassismus
facebook post 8. Mai 2018

Deutschlandfunk 30.04.2018
Antisemitismus in Deutschland
"Man muss differenzieren"

Yossi Bartal im Gespräch mit Sandra Schulz
AUDIO 1/2 Jahr online

Es sei wichtig, zusammen nicht nur gegen Antisemitismus,
sondern auch gegen Islamophobie zu kämpfen, sagte der Autor Yossi Bartal im Dlf.
Bartal ist jüdischen Glaubens und lebt in Berlin.
Parteien wie die AfD nutzten das Thema Antisemitismus, um Muslime und Migranten auszugrenzen, sagte Bartal.

Berichterstattung über Nahost-Konflikt
Komplizierte Wahrheitsfindung

Der Grüne Volker Beck beschwert sich beim Presserat
über propalästinensische Berichte der „Deutschen Presse Agentur“.
TAZ 15. 2. 2018 Yossi Bartal
ist in Jerusalem aufgewachsen und lebt heute in Berlin.
Er engagiert sich in verschiedenen Initiativen gegen die israelische Besatzung.

2017

09.02.2017 "Jungle World"
In Berlin gibt es normale Israelis und meschuggene
Die Irren von Zion
Von Ralf Balke

Die israelische Community in der Hauptstadt hat ein Problem:
Anti­zionistische Polittrolle bestimmen oftmals ihr Bild in der Öffentlichkeit.

2016

Berlin-Wahl
Kaum Migranten auf den Landeslisten

Yossi Bartal
MiGAZIN 09.09.2016

27.07.2016
Mena-Exklusiv
„Pinkwashing“ und andere absurde Vorwürfe gegen Israel
Von Frederik Schindler

Geschichtsrevisionismus von "links":

Das falsche Tuch
indymedia linksunten post
Verfasst von: Yossi Bartal. Verfasst am: 16.07.2016 - 16:48.
Geschehen am: Samstag, 16. Juli 2016.
Kommentare: 2

Yossi Bartal‎ an Bündnis gegen Rassismus
24. Juni
Organisator*innen des Motz-Straßenfestes und des CSD:
Nein zum Rassismus – Nein zum Pinkwashing!

ak - analyse & kritik - zeitung für linke Debatte und Praxis / Nr. 616 / 24.5.2016
Das falsche Tuch
Geschichte Über ein - meist gemustertes - Kleidungsstück und sein Fortleben als politisches Symbol

Von Yossi Bartal

Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen für Palästina
Juden weltweit in Solidarität mit Omar Barghouti und Aktivisten der BDS-Bewegung
Publiziert am 4. Juni 2016

Yossi Bartal, Vorstandsmitglied der Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost e.V

2015

Yossi Bartal
"Der Freitag" AUSGABE 4815 | 02.12.2015 | 10:00 14
Irgendwann wird jeder zum Terrorexperten

TAZ 9. 7. 2015
Al-Quds-Tag in Berlin
Meinungskampf am Kudamm

Samstag gibt es eine ganze Reihe von Demonstrationen – und ungewöhnliche Allianzen.
Für alle, die da nicht durchblicken, hat die taz die wichtigsten Infos.
Malene Gürgen Redakteurin taz.berlin

Was hat Homophobie damit zu tun?

Diesmal ruft auch der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) zum Protest gegen die Al-Quds-Demonstration auf.
„Wir tun das angesichts der furchtbaren Situation Homosexueller im Iran
und aufgrund der homophoben Inhalte der Ideologie, in deren Tradition dieser Tag steht“, sagt Sprecher Jörg Steinert.
Das kritisiert eine Gruppe israelischer, arabischer und iranischer Queer-AktivistInnen in einem offenen Brief:
Israel nutze das Thema Homosexuellenrechte als Propagandamittel, sagt Mitinitiator Yossi Bartal.
„Unsere Kämpfe um queere Rechte werden von einer rechten, fundamental-religiösen Regierung für ihre Zwecke missbraucht“, kritisiert er.
„Die Beteiligung des LSVD an der vor allem von rechten, pro-israelischen Organisationen getragenen Gegendemonstration
ist deswegen für queere Aktivisten aus dem Nahen Osten ein Schlag ins Gesicht“.
Die Gruppe will mit dem LSVD diskutieren.

change.org
Petition richtet sich an Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD)
und das schwule Anti-Gewalt Projekt MANEO

Stop Instrumentalizing Us!
Yossi Bartal Deutschland

English follows German

Hört auf uns zu instrumentalisieren!

Queere und feministische Aktivist_innen aus dem Nahen Osten und ihre Verbündeten rufen den Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD)
und das schwule Anti-Gewalt Projekt MANEO dazu auf, ihre Unterstützung für die Demonstration gegen den Al-Quds-Tag zurückzuziehen.

Als queere Aktivisten aus verschiedenen Ländern des Nahen Osten, einschließlich dem Iran, Palästina, Ägypten, dem Libanon, der Türkei und Kurdistan - wie auch unsere Verbündeten in der ganzen Welt , sind wir erschüttert zu erfahren, dass der Berliner Flügel des LSVD und MANEO an der Demonstration gegen den Al-Quds-Tag teilnehmen werden – einer Demonstration, die von militaristischen, rechten, und anti-palästinensischen Organisationen ausgerichtet wird.

Wir haben uns daran gewöhnt, dass diverse repressive Regime in unserer Region den gerechten, palästinensischen Kampf für Befreiung von Apartheid und Besatzung dazu benutzen, um von der eigenen katastrophalen Politik abzulenken.
Die Al-Quds-Demonstration, die hier alljährlich in Berlin von Unterstützern des iranischen Regimes organisiert wird, ist Teil dieser traurigen Tradition.
Wir brauchen keine leeren Reden von der „Befreiung Jerusalems“:
Sie sind nichts als ein zynischer Schachzug einer Regierung, die selber religiöse Minderheiten, Queere und Frauen verfolgt und die das syrische Regime, das in den letzten Jahren massenhaft Palästinenser ermordete und verhungern ließ, militärisch unterstützt.
Für uns ist die Solidarität mit dem palästinensischen Volk Teil eines universalen Kampfes für Freiheit in der gesamten Region, für alle Geschlechter und Ethnien – und kein Anliegen, das zum Verdecken schrecklichster Verbrechen ausgenutzt werden darf.

Trotz unserer Opposition gegen die Al-Quds-Demonstration sehen wir auch in der Gegendemonstration eine Veranstaltung, die ähnlichen Schemata folgt:
der gerechte Kampf von LGBTQs wird instrumentalisiert, um von den Verbrechen der Besatzung abzulenken und die israelische Apartheid auf zynische Art und Weise zu „pinkwashen“.
Die Gegendemonstration, die sich angeblich gegen Homophobie und Antisemitismus richtet, wird mehrheitlich von Organisationen getragen, die in der Vergangenheit die israelischen Massaker in Gaza und dem Libanon unterstützt haben.
Einige von ihnen befürworten klar die Argumentationen rechter und rassistische Politiker in Israel und den USA, die oftmals sowohl gegen die Rechte von Queeren als auch gegen Menschenrechte gewirkt haben.
So wird diese Demonstration beispielsweise von der Junge Union, dem Jugendverband der CDU, unterstützt – einer Partei, die die legale und soziale Gleichstellung von LGBTQs in Deutschland kategorisch ablehnt und blockiert.
Dies zeigt, wie zynisch diese angebliche Demonstration gegen Homophobie tatsächlich ist

Die Beteiligung des LSVD und von MANEO an dieser Demonstration ist auch für queere Aktivisten aus dem gesamten Nahen Osten ein Schlag ins Gesicht. Den Kampf für sexuelle Befreiung mit Besatzung und Krieg zu verbinden, ist nicht nur unmoralisch, sondern bedroht auch unseren Einsatz für sozialen Wandel in den Gesellschaften, in denen wir aufgewachsen sind.
Die Aussage des Direktors des LSVD, für ein „friedliches Miteinander mit Israel- und Regenbogenflaggen“ demonstrieren zu wollen, ist unglaublich furchtbar in Anbetracht des Massakers an 2300 Palästinensern in Gaza vor genau einem Jahr im Namen dieser gleichen Flagge.
Auch die systematische Erpressung palästinensischer LGBTQs durch die israelischen Geheimdienste, die kürzlich bekannt wurde, deckt die Lüge in Israels „Schwulenrechte-Agenda“ auf.

Wir rufen Euch daher auf, eure Unterstützung für diese Demonstration sofort zurückzuziehen.
Informiert Euch über die Situation von LGBTQs im Nahen Osten
und arbeitet mit Organisationen, die in der Region aktiv sind zusammen,
anstatt schlecht durchdachte Aussagen zu machen, die einen beharrlichen Missachter von Menschenrechten wie den Staat Israel unterstützen.

Kontakt: gegeninstrumentalisierung@gmail.com

Darum unterschreiben Menschen:

Beliebt(e) Neueste (stand So.12.7.2015 58 Unterstützer)

D F CLEVELAND, OH
vor etwa 18 Stunden Gefällt mir 0
Because queers should be on the side of justice for Palestinians. Not Israeli apartheid.

Robert Niedermeier BERLIN, DEUTSCHLAND
vor 3 Tage Gefällt mir 0
Reaktionäre Christisten versus reaktionäre Islamisten - alle in einem Sack

Anton Frank ST. MORITZ, SCHWEIZ
vor 3 Tage Gefällt mir 0
unglaublich, wie sich Schwule immer wieder zu widerlichem PINKWASHING hergeben.
Wie die "Solidarität" mit Israelischen Sodaten beim Morden. ITITTTT

Robby Tischler DEUTSCHLAND
vor 4 Tage Gefällt mir 0
LGBTI-Rechte Menschen-Rechte sind.
STOPPT die Homophobie und Transphobie!

Sandra Hetzl BEIRUT, LIBANON
vor 4 Tage Gefällt mir 0
Ich unterschreibe diese Petition, weil ich denke, der LSVD sollte sich,
wo es um die Rechte von LGBTQs im Nahen Osten geht, eher mit den dortigen Akteuren des lokalen Kampfes für LGBTQ-Rechte zusammentun,
als sich auf die Seite einer der oppressiven Regierungen der Region zu stellen.
Das macht doch gar keinen Sinn.


Israel-Boykott
Einladung zum Hass

Von Anna Prizkau
FAZ Aktualisiert am 28.06.2016-22:47

Between Innocence and Deconstruction: Rethinking Political Solidarity
January 11, 2015 / Guest Authors

2014

Ivo Bozic:
Berliner Ortsverbände der Linkspartei agitieren gegen Israel
Jungle World Nr. 32, 7. August 2014thema
Erklärtermaßen einseitig
Auch in Berlin setzen Ortsverbände der Linkspartei auf die Dämonisierung Israels.

israel-academia-monitor.com - Hebrew University
05.06.2014 - Coined by Aeyal Gross (TAU), pinkwashing became the rallying cry of ......
Iris Arieli, Uri Ayalon, Yossi Bartal, Ruth Edmonds and Chen Misgav.

Izrael: Apartheid na różowo
Autorka: Małka Różycka

Zobacz wątek - Kiedy wybuchnie III wojna światowa. - Forum ...

01.04.2014 - Mimo to pinkwashing ma na swoim koncie znaczące sukcesy na świecie: ....
Yossi Bartal, gejowski członek Izraelskich Anarchistów Przeciwko ...

13.01.2014 Vortrag: Homonationalismus und Pinkwashing
Der Aktivist Yossi Bartal hält am 15. Januar einen Vortrag
mit dem Titel „Homonationalismus und Pinkwashing – Homorechte im Dienst der Nation"
im KCM in Münster.

Homonationalismus und Pinkwashing – Ein Kurzbericht
Publiziert am Januar 31, 2014 von eam

2013

Koray Yılmaz-Günay & Salih Alexander Wolter:
Pink Washing Germany?
Der deutsche Homonationalismus und die «jüdische Karte»
Die Party und der Holocaust

GAYPEOPLE Juli 2013

13.07.2013 - Im ersten Film lernt der wortkarge Kom- mandeur Yossi bei einem ...
Juli: Yossi Bartal referiert über „Ho- monationalismus und Pinkwashing“ 20 ...

VERANSTALTUNG: Homonationalismus und Pinkwashing – Homorechte im Dienst der Nation
19. Juni 2013 macudo Politik Keine Kommentare
Vor­trag und Dis­kus­si­on mit Yossi Bar­tal
Frei­tag 12. Juli 2013, Universität Bielefeld


weitere Ankündigung 1, 2, 3

Freitag, 12. Juli 2013 um 20.00 Uhr
Vortrag und Diskussion mit Yossi Bartal:
Homonationalismus und Pinkwashing - Homorechte im Dienst der Nation
Veranstaltungsort: Bürgerinitiative Bürgerwache e.V.
Rolandstraße 16
33615 Bielefeld
bi-buergerwache.de

2012

Palästinenser, Linke Gruppen, Kurden usw.
Demonstrieren in Berlin Kreutberg gegen Israel.

Veröffentlicht am 18.11.2012
http://www.youtube.com/watch?v=oK6azJuwTsw
http://www.youtube.com/user/videotenno

Interview: Homonationalismus und Pinkwashing
Verfasst von: Wladek Flakin (RIO).
Verfasst am: 31.07.2012 - 15:08. Kommentare: 25

journalistische Sorgfalltspflicht Wladek Flakin ist zu blöd den Namen richtig in Erfahrung zu bringen

indymedia linksunten posting 4. Juli 2012
Pinkwashing weissgespült

Verfasst von: Liad & Yossi.
Verfasst am: 04.07.2012 - 19:47.
Kommentare: 48
https://linksunten.indymedia.org/node/63316
http://operaco.blogspot.de/2014_01_01_archive.html

YOUTUBE VIDEO
Yossi Bartal und George Rashmavi: Israel, Palästina und DIE LINKE publicsolidarity
67:51 07.05.2012 - Hochgeladen von publicsolidarity

Vortrag und Diskussion am 12. Dez. 2009 in Berlin
zum Thema Israel, Palästina und DIE LINKE auf der Bundesversammlung der Bundesarbeitsgemeinschaft Frieden und Internationale Politik (BAG FIP).
Yossi Bartal ist aktiv bei den Anarchists against the Wall
und George Rashmavi ist im Vorstand der Palästinensischen Gemeinde Deutschland PGD e.V..

Heinrich Böll Stiftung lädt Kriegsverbrecherin Tzipi Livni ein
Veröffentlicht am 10. Februar 2012

2011

Deutschlandfunk Das Feature, vom 08.11.2011
Von Charlotte Misselwitz

Es beginnt bei den Gruppengesängen, geht musikalisch weiter
im fröhlichen Aufbaugestus für Geschwistertum im Arbeiter- und Bauernvolk ...
Yossi B. macht eine Sendung
über „Das revolutionäre deutsche Lied“ im israelischen Radio.

Marx 21
»Israel ist mit oder ohne Besatzung neoliberal«
Archiv / 7. September 2011

Dienstag, 21. Juni 2011
LINKE ISRAELIS KRITISIEREN DIE PARTEI DIE LINKE.

Geschrieben von Thomas Trueten in Perspektive und Befreiung um 02:01

Brief israelischer Kritiker_Innen an die LINKE 23. Mai 2011

TAKING PRIDE IN APARTHEID
February 22, 2011 at 08:47
(Apartheid, Boycott Israel, Deception, Israel, Occupation, Palestine, Tourism)

This is part of Israel’s attempts to “pinkwash” its colonial policies and occupation of the Palestinian people
by diverting international attention to a fictional public relations image appealing to western liberals.
Israeli Pinkwashing Campaign to be Launched at Berlin Tourism Show in March
Yossi Bartal, Connie Hackbarth (AIC)
Alternative Information Center (AIC)

2010

Yossi Bartal in Action als Anführer für Iris Hefets

Eklat im Centrum Judaicum
4.32
http://www.youtube.com/watch?v=sseasB6Tljc
Uploaded on Apr 30, 2010
haOlamde
http://www.youtube.com/user/haOlamde
Ines Pohl, Chefredakteurin der taz, nutzt die Sprengung einer Veranstaltung durch linksextreme Israelis,
um sich einer Debatte über Antisemitismus in deutschen Medien zu entziehen.

Anmerkung: "linksextreme Israelis" Staatsschmutz Sprache von Daniel Fallenstein

die gesammte Veranstaltung als Videodoku auf der rechtsoffenen website Haolam,
gefilmt vom rechtsoffenen Daniel Fallenstein

Haolam 30.04.2010 Jüdische Stimmen, dissonant Eklataz im Centrum Judaicum,
der erste Kommentar "linksradikale TAZ" spricht Bände

FAU Bonn Interview mit einem israelischen Anarchisten

Yossi Bartal ist 18 und lebt in einem Vorort von Jerusalem.
Er ist Aktivist bei „Anarchists Against the Wall
und führte zusammen mit REVOLUTION Diskussionsveranstaltungen in Berlin und Bernau über die Apartheid-Mauer durch.

2009

VIDEO
Yossi Bartal und George Rashmavi: Israel, Palästina und DIE LINKE
public solidarity

Vortrag und Diskussion am 12. Dez. 2009 in Berlin zum Thema Israel, Palästina
und DIE LINKE auf der Bundesversammlung der Bundesarbeitsgemeinschaft Frieden und Internationale Politik (BAG FIP).
Yossi Bartal ist aktiv bei den Anarchists against the Wall und George Rashmavi ist im Vorstand der Palästinensischen Gemeinde Deutschland PGD e.V..

Yossi Bartal und George Rashmavi am 12. Dez. 2009 in Berlin

Artikel
Nobelpreisträgerin Ada Jonath fordert Freiheit für Gefangene
Von Yossi Bartal Junge Welt 17.10.2009 / Schwerpunkt / Seite 3

Barrieren durchbrechen! Yossi Bartal formuliert das in seinem Beitrag "der Kampf gegen Apartheid und Queer-Widerstand"...

Yossi Bartal als Übersetzer

VIDEO 2:14-2:49 min SiegessäuleTV: "Täglich gegen Homophobie!"
- Berlin erinnert an die Opfer von Tel Aviv - mit Begleittext

Hochgeladen von SiegessaeuleTV am 05.08.2009

Benjamin Krüger:
Gründungserklärung rückwärts gelesen

SALAM SHALOM - Arbeitskreis Palästina/Israel EineWeltHaus
Schwanthalerstr. 80
80336 München

Yossi Bartal, Die deutsche Linke und Israel
Juni 2009

Medienreferat und Diskussion mit Yossi Bartal 22. Mai 2009 Uni Göttingen

weltkritik.blogsport.de
Anarchists against Israel, oder: Deppen im ZHG 21. Mai 2009

Bisher stellen sich an anarchistische Organisationen wie die Carl-von-Ossie­tzky Medaillen­trä­ger
An­archists Against the Wall mit Yossi Bartal und Graswurzelrevolution-Mitherausgeber Sebastian Kali­cha,
das An­ar­cha-feministische Camp im Sommer in Rumänien und das Forum deutschsprachiger An­archistinnen und Anarchisten vor.
03.04.2009
http://www.linksnet.de/de/termin/24361

auf die Nachfrage, warum er (Yossi) als "Anarchist" mit ständig mit
dogmatisch, autoritären Gruppen kooperiert, verweigerte Yossi eine Antwort

2009 Neubrandenburg 03.04. – friede! brot! revolution!

Archiv der Kategorie 'pressemitteilung'
03.04. – friede! brot! revolution!
31. März 2009
Eine Pressemitteilung des Antifaschistischen Jugendbündnis Neubrandenburg (AJUB) vom 31.03.09
Freitag ist dann, ebenfalls ab 19 Uhr, der israelische Aktivist Yossi Bar-tal
von der Gruppe „Anarchists Against the Wall“ (AATW) zu Gast.....
http://aonb.blogsport.de/category/pressemitteilung/

2008

Verleihung der Carl-von-Ossietzky-Medaille 2008 der Internationalen Liga für Menschenrechte

Uri Avnery, Mohammed Khatib and Yossi Bartal on Israel / Palestine public solidarity

Veröffentlicht am 03.05.2012
Veranstaltung des Ökumenischen Zentrums für Umwelt-, Friedens- und Eine-Welt-Arbeit (www.oekumenischeszentrum.de)
mit einleitenden Worten von Peter Kranz,
einem Vortrag von Uri Avnery
und Vorträgen der Preisträger der Carl-von-Ossietzky-Medaille 2008
der Internationalen Liga für Menschenrechte (www.ilmr.de) am 7. Dezember 2008. Es sprechen: Mohammed
https://www.youtube.com/watch?v=hEHWVuS5vmo

Graswurzelrevolution Barrieren durchbrechen!
Autor: Sebastian Kalicha, [Adam Keller], Yossi Bartal, Gila Svirsky, u.a.
Publisher: Graswurzelrevolution
Copyright: 2008
ISBN: 978-3-939045-8-3
Seiten: 277
Price: 19,80

Barrieren durchbrechen! Rezensionen

16.1., B: 60 Jahre Israel - 60 Jahre Naqba: Nach dem Sieg (?) - die aktuelle Lage in Bil'in
Einladung zur Diskussionsveranstaltung des AK Nahost Berlin, 16. Januar 2008

Einladung-16.01.2008 Bil'in
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat - Schnellansicht
Yossi Bar-Tal, International Solidarity Movement (ISM),
Berlin ... den Bau der israelischen
Apartheidsmauer auf ihrem Land – mit Erfolg: mit ihren all- ...
https://www.aknahost.org/veranstaltungen/2008_01_16_Khatib_Bil'in.pdf

2007

MARX IS MUSS 2007 1.– 4. November 2007

Urteil gegen die Apartheidsmauer

Beitrag Verfasst am: Di Sep 04, 2007 7:31 pm
http://tinyurl.com/ykhahjw

"Anarchists Against the Wall" von "Apartheidsmauer"

Der Internationale. Gerichtshof verwendet ... (Yossi Bartal). Friedenscamp.
Entstanden ist AAtW 2003 aus einem Friedens- ...
filebin.ca/tsdwds/09-05-22-AAtW.Pdf

Yossi Bartal Dykes and the Holy War.

Der Kampf gegen Apartheid und Queer-Widerstand in Israel/Palästina
https://www.graswurzel.net/verlag/barrieren.shtml

8.9.2007 Sophia Deeg Yossi Bartal Interview für die Junge Welt

08.09.2007 / Ausland / Seite 2
»Wo ist die deutsche Linke?« 
Dorf in der Westbank erkämpft sich ein Stück Land zurück.
Internationale Solidarität mit Palästinensern zeigt Wirkung.
Ein Gespräch mit Yossi Bartal
Sophia Deeg
Yossi Bartal ist Aktivist der Gruppe israelischen Gruppe »Anarchists Against the Wall«,
die großen Anteil am Widerstand gegen die israelische Mauer in Palästina hat.
Infos: bilin-v...
Artikel-Länge: 4560 Zeichen
https://www.jungewelt.de/loginFailed.php?ref=/2007/09-08/037.php

LINKEZEITUNG.DE Deutsches Gericht verteidigt Antideutsche

Beigesteuert von Huey Freimann, https://www.revolution.de.com
18.07.2007
PDF
https://www.linkezeitung.de/cms/index2.php?option=com_content&do_pdf=1&id=3024

"Revolution" Reißt die Apartheid-Mauer nieder!
//Interview //REVOLUTION Nr. 7

Yossi Bartal ist 18 und lebt in einem Vorort von Jerusalem.
Er ist Aktivist bei „Anarchists Against the Wall”

und führte zusammen mit REVOLUTION Diskussionsveranstaltungen in Berlin und Bernau über die Apartheid-Mauer durch.

Conne Island
asa bli jehudim asa bli jehudim – Gaza ohne Juden
last modified: 28.3.2007

2006

indymedia posting 15.08.2006 00:08
Solidarität von Berlin nach Beirut
Wladek Flakin und Jalava Ladmie

"Gestern war der Teufel hier" Auszüge aus Chavez R

15.08.2006 00:08 »Wir demonstrieren gemeinsam mit Hamas« 
Israelische Friedensaktivisten unterstützen die Proteste gegen den Mauerbau in Bilin.
Ein Gespräch mit Yossi Bartal

Wladek Flakin

Yossi Bartal ist Sprecher der israelisch-palästinensischen Nichtregierungsorganisation »Alternative Information Center« 
und aktiv bei den »Anarchisten gegen die Mauer« Der 19j...

Junge Welt 16.06.06,
https://www.jungewelt.de/2006/06-16/020.php

Bernd Kudanek:
Gemeinsam mit Militaristen, Rechten und religiösen Fanatikern gegen Krieg?

2004

"Gruppe Arbeitermacht" Interview "Palästina Weg mit der Mauer!
Interview, Neue Internationale 94, Oktober 2004

indymedia posting 29.09.2004 02:17
Interview mit einem israelischen Anarchisten
von Wladek Flakin

Auszug aus einem Interview mit Yossi, einem jüdischen Anarchisten aus Israel,
Mitglied von "Anarchist against the walls", Sept. 04

Welche Erfahrungen hattest du mit den Antideutschen?
https://projekte.free.de/schwarze-katze/doku/ad.html

Yossi Bartal online:

sein facebook account

posts die bei google oben im ranking erschienen
Yossi Bartal‎ an Salaam-Schalom Initiative 13. Februar 2015 und 24. April 2015

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