Michael Heinisch-Kirch

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christlicher Braunzone-Versteher mit Bundesverdienstkreuz

Kinderreichtum
(wikipedia: Michael Heinisch-Kirch ist verheiratet, Vater von acht Kindern in einer Patchwork-Familie und hat drei Enkel.)


Michael Heinisch-Kirch
in der deutschsprachigen wikipedia

(* 6. April 1964 in Frankfurt an der Oder)
ist ein evangelischer Diakon, Bürgerrechtler,
Akteur der Friedlichen Revolution in der DDR-Diktatur,
Sozial-Manager, Gründer des Vereins „Sozialdiakonische Arbeit Lichtenberg e. V.“
sowie der aus diesem Verein hervorgegangenen SozDia Stiftung Berlin – Gemeinsam Leben Gestalten,
deren Arbeit er als Vorsitzender leitet.
Außerdem ist er Politiker (Bündnis 90/Die Grünen)
und war in dem Kontext von 2006 bis 2013 Fraktionsvorsitzender der Grünen
in der Bezirksverordnetenversammlung des Bezirk Lichtenberg .[1][2]

Michael Heinisch-Kirch ist verheiratet, Vater von acht Kindern
in einer Patchwork-Familie und hat drei Enkel.[3]

2018

sozdia.de :
SozDia Stiftung Berlin – Gemeinsamen Leben Gestalten

SozDia Stiftung Berlin – Gemeinsamen Leben Gestalten
Die SozDia Stiftung ist seit 27 Jahren im Bereich der Kinder-, Jugend- und Familienarbeit tätig
und beschäftigt ca. 500 Mitarbeiter*innen.
Ihren Ursprung hat die SozDia Stiftung in der Sozialdiakonischen Kinder- und Jugendarbeit im Osten Berlins,
die unter den gesellschaftlichen Bedingungen der ehemaligen DDR fast ausschließlich als offene Kinder- und Jugendarbeit in kirchlichen Räumen stattfand.
Unter den seit 1989 veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen
veränderte sich mit dem Wandel der Lebenswelten der Menschen in der Stadt auch die sozialdiakonische Arbeit.
Was mit der Gründung des Vereins „Sozialdiakonische Jugendarbeit Lichtenberg e. V.“ im Jahr 1990 begann, ist inzwischen enorm gewachsen.
Um die Strukturen dem gewachsenen Tätigkeitsspektrum anzupassen,
wurde der Verein 2013 in die SozDia Stiftung Berlin – Gemeinsam Leben Gestalten umgewandelt.
Sie umfasst inzwischen 40 Einrichtungen in Berlin,
die in den folgenden Bereichen tätig sind:

_ Kindertagesstätten
_ Jugend- und Familienhilfe
_ Arbeit mit Geflüchteten
_ Fort- und Weiterbildung
_ Kinder- und Jugendklubs
_ Arbeit und Qualifizierung
_ Stadtteil und Familienzentren
_ Umwelt und Ökologie
Ziel der SozDia ist es, gemeinsam mit den Kindern und Familien ihre Lebenswelten partizipativ zu gestalten.
Sie werden ermutigt und begleitet ihr Leben eigenverantwortlich, aktiv und positiv zu leben.
SozDia legt Wert auf höchste Qualität in ihrer Arbeit,
welche einerseits in den Einrichtungen selbst (weiter-)entwickelt wird,
andererseits in der Vernetzung der Akteur*innen innerhalb der SozDia,
den Anwohner*innen und in den Bezirken wächst.
Zukunftsgestaltung macht für SozDia nur Sinn,
wenn es auf unserer Erde auch eine Zukunft gibt.
Deshalb rückt in der Arbeit der SozDia der Schutz der Umwelt und nachhaltigen Entwicklung zunehmend in den Fokus.
Die Beiträge zur nachhaltigen Entwicklung werden jeweils mitgedacht,
sowohl bei strukturellen Entscheidungen als auch in der täglichen Arbeit.
Von B wie Bio-Essen für alle Kinder über E wie energetische Sanierungen und Elektroautos,
zu K wie Klimaschutz in Kindertagesstätten und Jugendklubs bis hin zu U wie Umweltkontaktstelle
– haben wir eine große Spannbreite, mit der Chance,
in den nächsten Jahren deutliche Akzente in der Kinder- und Jugendhilfelandschaft Berlins und darüber hinaus zu setzen.

Lebenslauf von Michael Heinisch Vorstandsvorsitzender der SozDia Stiftung Berlin

1964 Geboren in Frankfurt (Oder)

Bildungsabschlüsse
1980 Abschluss der Polytechnischen Oberschule (10. Klasse) in Frankfurt (Oder)
1982 Facharbeiter als Elektromonteur in Frankfurt (Oder)
1983 Abschluss als Rangierarbeiter
1988 Abschluss als Krankenpfleger
1989 Examen als Sozialdiakon in Berlin-Weißensee
1991 Diplom-Sozialpädagoge / -arbeiter (FH) in Berlin
2005 Master of Social Management
2006 Einsegnung zum Diakon in Berlin

Berufliches
1985-1986 Kirchendiener und Jugendarbeiter in der Erlöser-Kirchengemeinde in Berlin-Lichtenberg
1989-1992 Sozialdiakon im Kirchenkreis Lichtenberg, beauftragt für die Arbeit mit Punks, Skinheads und Hooligans
1990 Gründung der Sozialdiakonischen Jugendarbeit Lichtenberg e. V. als Träger von Projekten der Kinder- und Jugendhilfe
1991 Beginn von Haus-Sanierungsprojekten mit Jugendlichen verschiedener Jugendgruppen in der Lichtenberger Pfarrstraße.
1995 – 2013 Geschäftsführer des Vereins Sozialdiakonische Jugendarbeit Lichtenberg und der dazugehörenden Tochterunternehmen
2012 – 2016 Geschäftsführer der firmaris gGmbH, ein Träger der Kinder- und Jugendhilfe
seit 2013 Vorstandsvorsitzender der Sozdia Stiftung Berlin –Gemeinsam Leben Gestalten
seit 2015 Geschäftsführer SozDia Jugendhilfe, Bildung und Arbeit
seit 2017 Geschäftsführer Sozialdiakonische Arbeit Lichtenberg-Oberspree und Sozialdiakonische Arbeit Berlin

Politisches und Ehrenamt
1982 Wehrdiensttotalverweigerung in der DDR
seit 1984 Engagement in der Arbeit mit Punks und Skinheads in der Erlöserkirchengemeinde in Lichtenberg
1987 Verstärktes politisches Engagement in mehreren Bürgergruppen in der DDR. Bis zum Ende der DDR Repressionen durch die Staatssicherheit der DDR
1994 Ehrung durch den Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker
1998 Mitbegründung des Forum Freien Träger in Lichtenberg, ein fachpolitischer Zusammenschluss der Projekte der Jugendhilfe im Bezirk
2002 Mitbegründer des Berliner Rechtshilfefond Jugendhilfe, der sich für die Rechte Jugendlicher in der Jugendhilfe stark macht.
2006 -2013 Fraktionsvorsitzender Bündnis90/Die Grünen im Berlin-Lichtenberger Rathaus
seit 2008 Mitglied des evangelischen Kreiskirchenrates Lichtenberg - Oberspree
2011 Ehrung durch den Bundespräsidenten Christian Wulff
seit 2014 Vorsitzender der Fachverbandes Evangelische Jugendhilfe
seit 2014 Mitglied des Diakonischen Rates Berlin-Brandenburg schlesische Oberlausitz
2015 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes durch Bundespräsidenten Joachim Gauck

Seiten ohne Datum

revolution89.de
Michael Heinisch geboren 1964 in Frankfurt (Oder)

GEBEWO
Michael Heinisch

2023

7.40
Gewaltprävention – Immer mehr Berliner Jugendclubs müssen schließen
Nehls, Anja | 04. Mai 2023, 19:25 Uhr
https://www.deutschlandfunk.de/gewaltpraevention-immer-mehr-berliner-jugendclubs-muessen-schliessen-dlf-06f336dc-100.html
Audio herunterladen
https://download.deutschlandfunk.de/file/dradio/2023/05/04/gewaltpraevention_immer_mehr_berliner_jugendclubs_muessen_dlf_20230504_1925_06f336dc.mp3

2. Mai 2023

18.47
Ehrenamt und Elternersatz
Vormünder für minderjährige Geflüchtete gesucht
Minderjährige, die ohne Eltern nach Deutschland flüchten, bekommen hier einen Vormund.
Die Caritas sucht und schult dafür Menschen, die sich ehrenamtlich um die Jugendlichen kümmern und sie unterstützen.
Doch es melden sich nicht genug Ehrenamtler.
Nehls, Anja | 02. Mai 2023, 18:40 Uhr
https://www.deutschlandfunk.de/ehrenamt-vormuender-minderjaehrige-fluechtlinge-100.html
Audio herunterladen
https://download.deutschlandfunk.de/file/dradio/2023/05/02/ehrenamt_und_elternersatz_vormuender_fuer_minderjaehrige_dlf_20230502_1840_9ada3e6f.mp3

2018

Berlin
Milieuschutz
Das Vorkaufsrecht der Einzelnen
Lichtenberg wollte einem Investor ein Haus wegschnappen - einige Mieter schießen quer
Von Johanna Treblin
"Neues Deutschland" 30.08.2018, 15:03 Uhr

Es hätte das erste Haus werden können, bei dem der Bezirk Lichtenberg sein Vorkaufsrecht ausübt:
Die Kaskelstraße 10/Ecke Pfarrstraße 118 mitten in der sogenannten Victoriastadt,
einer ehemaligen Arbeitersiedlung mit verzierten Gründerzeithäusern,
die mittlerweile fast alle saniert und hübsch aufpoliert wurden.
Der im ganzen Berliner Innenstadtbereich zu beobachtende Verdrängungsprozess
ist hier bereits weit vorangeschritten, die Mieten sind hoch,
für Menschen mit niedrigen mittleren Einkommen sind sie kaum noch bezahlbar.

28 Mietparteien wohnen in dem Eckhaus Kaskelstraße/Pfarrstraße,
darunter viele Familien mit kleinen Kindern,
aber auch noch viele Altmieter mit moderaten Mieten.
Ihnen droht nun der Verlust ihrer Wohnung.
Die entsprechende Nachricht vom Bezirksamt lag am Mittwochnachmittag in ihren E-Mail-Fächern.
Auch dem »nd« liegt die Mitteilung vor.
Der Grund: Das Haus wurde kürzlich verkauft.
Am 4. Juli hatten die Mieter Schreiben in ihren Briefkästen,
aus denen sie erfuhren, dass der bisherige Hausbesitzer
die Wohnungen in Eigentumswohnungen umwandeln ließ -
2017, kurz bevor der Kiez zum Milieuschutzgebiet erklärt wurde.
Danach hätte er für die Umwandlung in Eigentum eine Genehmigung gebraucht.
Der bisherige Hausbesitzer bot den Mietern an, ihre Wohnung jeweils selbst zu erwerben.
Entscheiden müssen sie sich bis zum 3. September.
Dazwischen lagen die Sommerferien - viele der Mieter waren im Urlaub
und viele Berater, Entscheidungsträger, Mitbetroffene, die Unterstützung hätten geben können, ebenso.

Milieuschutzgebiete sollen soziale Verdrängung vermeiden und die bisherige Kiezmischung erhalten,
indem Wohnraum bezahlbar bleibt.
Eines der Instrumente dafür ist das bezirkliche Vorkaufsrecht:
Wird ein Haus in einem Milieuschutzgebiet verkauft, hat der Bezirk das Erstkaufrecht.
Das gilt allerdings nur für ganze Häuser, nicht für einzelne Wohnungen.
Das Bezirksamt wollte es im Falle der Kaskelstraße 10 dennoch versuchen -
mit der Argumentation, dass das Haus auch als Ganzes an den neuen Käufer gehen sollte.
Eine städtische Wohnbaugesellschaft, die das Haus übernommen hätte,
war schon gefunden: die Howoge.
Notfalls, so heißt es, hätte der Bezirk seine Argumentation juristisch versucht durchzufechten.
Ob das tatsächlich zutrifft, wollte die zuständige Bezirksstadträtin Birgit Monteiro (SPD) nicht kommentieren.
Sie will sich zu dem Thema am frühen Donnerstagabend auf der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) äußern
und »zunächst die Bezirksverordneten und dann die Presse informieren«,
heißt es aus ihrem Büro.
»Das gebietet der Respekt vor der BVV«, so Monteiro.

Allerdings hat sich mittlerweile mindestens ein Mieter dazu entschlossen, seine Wohnung zu kaufen.
Damit ist die Howoge aus dem Spiel.
Dieser Mieter heißt Michael Heinisch-Kirch,
wohnt mit Frau und vier Kindern in dem Haus und ist im Bezirk wohlbekannt.
Bis 2013 war Heinisch-Kirch Fraktionsvorsitzender der Grünen in der Lichtenberger BVV.
Seit 2013 ist er Vorstandsvorsitzender der SozDia-Stiftung,
die in Hochzeiten des Flüchtlingszuzugs 2015 und 2016 Flüchtlingsheime betrieb
und ansonsten soziale Einrichtungen vor allem in Lichtenberg unterhält.

2016

abgeordnetenwatch.de
Michael Heinisch
DIE GRÜNEN
Kandidat Berlin 2011-2016

Kiez erleben mit Michael Heinisch
Wann? 05.07.2016 17:00 Uhr
Wo? SozDia, Pfarrstraße 111, 10317 Berlin
Beitrag eingestellt von Karolina Wrobel aus Lichtenberg
am 08.06.2016

25.05.2016 SozDia Vorstand Michael Heinisch
in ZDF-Sendung zum Thema Nachbarschaft

Am Sonntag, 22.05. erschien die ZDF-Sendung "sonntags" mit dem Titel "Von guten und von schlechten Nachbarn".

Unterbringung von Flüchtlingen in Berlin
„Durch Großunterkünfte entstehen Ghettos“

von Sandra Dassler
Der Tagesspiegel 17.03.2016 18:55 Uhr

Bei einem Streit im Flüchtlingsheim in Karlshorst wurde der Leiter schwer verletzt.
Der Betreiber, die Berliner Sozdia Stiftung, fordert eine neue Flüchtlingspolitik in Berlin - und setzt nun eigene Ideen dafür um.

2015

Tod am Rande eines Fußballspiels
Alex´ Kanal
Am 10.12.2015 veröffentlicht
Am 3. November 1990 starb in Leipzig der Berliner Fußballfan

Mike Polley (18) – gestorben durch eine Polizeikugel.
58 Schüsse peitschten an diesem Samstagnachmittag am S-Bahnhof in Leipzig-Leutzsch durch die Luft.
Abgegeben von neun Polizisten, die sich in Bedrängnis wähnten.
Sie hinterließen fünf zum Teil Schwerverletzte und einen Toten.
25 Jahre später gewährt man dem WDR erstmals Einblick in die Ermittlungsakten.

Glückwunsch: Bundesverdienstkreuz für Michael Heinisch
berlin.de Pressemitteilung vom 04.12.2015

04.12.2015 - Michael Heinisch - Bundesverdienstkreuz

Lichtenberger Bürgerrechtler
und SozDia-Gründer Michael Heinisch erhält Bundesverdienstkreuz

04.12.2015

25 Jahre Die SozDia Stiftung Berlin - Gemeinsam Leben Gestalten...

2014

Michael Heinisch hebt die SozDia Stiftung aus der Taufe
Beitrag eingestellt von Karolina Wrobel aus Lichtenberg am 13.03.2014

2011

Michael Heinisch war als einer von 60 Bürgern
beim Bundespräsidenten zum Neujahrsempfang
Bloß nicht übers Wetter reden

Von Claudia Fuchs Berliner Zeitung 14.01.11

http://www.berliner-zeitung.de/14993594

2006

NS-Szene | AIB 72 / 3.2006 | 15.09.2006
Musterbeispiel Weitlingkiez

Bitte keine Politik, wir sind Sozialarbeiter.
Bitte keine Sozialarbeit, wir sind Jugendpolitiker

von Jan Becker und Stefan Schützler / Gangway e.V.

Bereits 1996 wird der Sozialarbeiter Michael Heinisch
nach einem Podiumsgespräch von Autonomen Antifas angegriffen und verletzt.

1993

"Der Spiegel" 11.10.1993
Rechtsextreme
„Zecken im Fascho-Haus“

Im Berliner Problemviertel Lichtenberg
kümmert sich ein evangelischer Diakon erfolgreich um rechte Skinheads und gewalttätige Hooligans.
Mißtrauisch beäugen Sozialarbeiter das umstrittene Projekt,
linke Hausbesetzer versuchten immer wieder, es mit Gewalt zu torpedieren.

Diskussion | AIB 21 / 1.1993 | 11.05.1993
Extreme Rechte als „Sozialfall“ - zur Diskussion

1992

"Der Spiegel" 07.12.1992
„Bestie aus deutschem Blut“

Eine Jugendrevolte von rechts erschüttert Deutschland.
Halbstarke ermorden Obdachlose, Kinder zünden Asylantenheime an.
Frust und Lebensleere treiben schon Schüler den Rechtsextremisten zu,
die mit einer kompletten Antikultur locken. Politiker, Pädagogen und Eltern haben weithin versagt.

Schläge für Sozialarbeit mit rechten Jugendlichen/
Silvio Meiers Tod verschärft Konflikt mit Hausbesetzern

taz am 1992-11-30

1991

BUCH IM GESPRÄCH
Sicherheitsrisiko Jugend

"Die Zeit" 23. August 1991

Gesellschaft | AIB 14 / 1.1991 | 11.04.1991
Sozialprojekt mit organisierten Neonazis?

1990

Tod am Rande eines Fußballspiels
Alex´ Kanal
Am 10.12.2015 veröffentlicht
Am 3. November 1990 starb in Leipzig der Berliner Fußballfan

Mike Polley (18) – gestorben durch eine Polizeikugel.
58 Schüsse peitschten an diesem Samstagnachmittag am S-Bahnhof in Leipzig-Leutzsch durch die Luft.
Abgegeben von neun Polizisten, die sich in Bedrängnis wähnten.
Sie hinterließen fünf zum Teil Schwerverletzte und einen Toten.
25 Jahre später gewährt man dem WDR erstmals Einblick in die Ermittlungsakten.

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sein facebook account

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