Bundeszentrale für politische Bildung
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am 25.11.1952 wurde der braune Vorläufer der "Bundeszentrale für politische Bildung",
die Bundeszentrale für Heimatdienst" gegründet.
Das wird nach anfänglicher Abwehr zum Jahrestag am 25.11.2012
nun historisiert und "selbstkritisch" angenommen.
Die Skandäle und rechten Kooperationen der jüngeren Zeit hingegen werden geflissentlich verschwiegen.
Dafür werden neue Neonazi verharmlosende Skandäle produziert: "Dönermorde sind Konter auf Luxuskarossentod"
kaum thematisiert wurde die von der BZfpB 2009 erstellte Ausstellung "Deutschland für Anfänger" - OHNE Shoah / Holocaust !
die damals im Auswärtigen Amt vorgestellt wurde und ausleihbar ist
Auch nicht skandalisiert,
die Kooperation bzw Unterstützung der ersten Veranstaltungreihe des " Frauenverbands des Bund der Vertriebenen",
der Skandal und die Niederlage vorm Bundes-Verfassungs-Gericht
Dann der Skandal um den antisemitischen Text des salon-faschistischen Prof Konrad Löw
im von der Bundeszentrale herausgegebenen "Deutschland Archiv".
Der antisemitische Publizist Ludwig Watzal als langjähriger Mitarbeiter der Bundeszentrale.
Der braune Leiter der Bundeszenrale Günter Reichert unter der Regierung Kohl,
dessen Protejierung des salonfaschistischen Historikers Michael Wolffsohn
und die Mitarbeit des damals braunen Publizisten Ansgar Graw,
dem der Coup gelang, aus einer Ausgabe der Zeitung "Das Parlament" inhaltlich, wie Autoren mäsig,
eine staatlich finanzierte "Jungen Freiheit" zu machen
- heutzutage ist er USA Korrespondent der redaktionell fusionierten Springer Blätter "Die Welt"/"Berliner Morgenpost"
Positiv ist die Kritik des Präsidenten der Bundeszentrale Thomas Krüger an den Evangelikalen - die Auseinandersetzung darum wird im wikipedia Eintrag zu ihm wiedergegeben.
Problematisch u.a. die Werbung für die Intifada Fraktion: Weltnetz.tv
die "Bundeszentrale für politische Bildung"
in der deutschsprachigen wikipedia
Thomas Krüger Präsident der
"Bundeszentrale für politische Bildung"
und Präsident des Deutschen Kinderhilfswerk
homepage die der "Bundeszentrale für politische Bildung"
youtube Videos
zu 60 Jahre "Bundeszentrale für politische Bildung"
Anti Antifa
Antifaschismus als Thema linksextremistischer Agitation, Bündnispolitik und Ideologie
Eine Analyse zu ideengeschichtlichen Hintergründen
und strategischen Funktionen eines Kampfbegriffs
Prof. Dr. Armin Pfahl-Traughber
6.3.2008
Auch wenn jeder überzeugte Demokrat
auch überzeugter Gegner des Faschismus sein muss:
Antifaschismus ist keine per se demokratische Position.
die braunen Anfänge "Die Bundeszentrale für Heimatdienst"
Neuanfang staatlicher politischer Bildung:
Die Bundeszentrale für Heimatdienst 1952–1963
von Gudrun Hentges 6.11.2012
erschienen in "Aus Politik und Zeitgeschichte" (APuZ 46–47/2012) Heftthema "Politische Bildung"
2002: "Der Heimatdienst 50 Jahre Bundeszentrale für politische Bildung" von Gudrun Hentges
Am 25. November ist es soweit.
Wenn die Geburtstagfeiern steigen, wird man von offizieller Seite
vermutlich recht wenig über NS-Eliten erfahren.
Die Politologin Gudrun Hentges gab im Interview mit Felix Klopotek darüber Auskunft.
http://www.stadtrevue.de/archiv/archivartikel/328-der-heimatdienst/
Aber die sozialliberale Ära von 1969–1982 markierte keine endgültige Trendwende.
Sie blieb ein Intermezzo, das mit Kohls geistig-moralischer Wende 1982 auch schon wieder beendet wurde.
Günter Reichert, Vorgänger von Thomas Krüger, wurde 1992 zum Präsidenten
der Bundeszentrale ernannt, er war überzeugter Sudetendeutscher und
rechtskonservatives CDU-Mitglied.
Reichert geriet in die Schlagzeilen, als er beim Empfang des israelischen Staatspräsidenten Ezer Weizmann
auf dem Bonner Petersberg gegenüber Ignatz Bubis – Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland – bemerkte,
sein – Bubis’ – Staatspräsident habe eine sehr gute Rede gehalten.
Damit hatte er zum Ausdruck gebracht, dass für ihn in Deutschland lebende Juden
keine deutschen Staatsbürger sein können, sondern Israelis sein müssen.
"Wirtschaftswunder, Wohlfahrtsstaat und Wiederbewaffnung – Geschichten aus der Geschichte der 50er Jahre"
Vortrag im Rahmen des Journalisten-Workshops 5.4.2006
Geschichte bewegt und ist ein echter Quotenbringer, wie das Fernsehen beweist.
Wie spannend Geschichte auch für die Tageszeitung ist, zeigt dieser Workshop.
http://anonym.to/?http://www.bpb.de/presse/51161/wirtschaftswunder-wohlfahrtsstaat-und-wiederbewaffnung-geschichten-aus-der-geschichte-der-50er-jahre
AUSZUG:
Forschung ist nicht Auftrag der Bundeszentrale für politische Bildung –
auch nicht die Erforschung ihrer eigenen Geschichte.
Und die geschichtswissenschaftliche Forschung hat, wenn Sie mir diese kritische Anmerkung gestatten,
die Geschichte der politischen Bildung in der Nachkriegszeit bislang doch sehr vernachlässigt.
Außer einer Magisterarbeit aus den 80er Jahren gibt es keine Gesamtdarstellung unseres Hauses.
Ein Kölner Forschungsprojekt aus jüngster Zeit ist bislang nicht wissenschaftlich publiziert – nur Bewertungen drangen an die Öffentlichkeit.
Glaubt man Gudrun Hentges, wäre die Frühgeschichte der Bundeszentrale geprägt gewesen von Altnazis,
durch Kooperation mit stramm rechten und antikommunistischen Kräften, die dem vor allem antikommunistischen Wirken der Institution ihren Stempel aufdrückten.
Diese Ergebnisse scheinen sich vor allem auf die frühe Phase des Ostkollegs in Köln zu beziehen,
denn eine Reihe von Zeitzeugen stellen diesen Befund für die Bundeszentrale für Heimatdienst in Frage.
finanzielle Unterstützung der
"Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit"
auch die Bundeszentrale für politische Bildung
(1952–1963 noch unter dem Namen Bundeszentrale für Heimatdienst)
unterstützte in den fünfziger Jahren die KgU finanziell.
Von 1981 bis 1985 war Gerd Langguth Direktor
der "Bundeszentrale für politische Bildung" in Bonn
Von 1985 bis 1989 war Prof. Dr. Hans-Helmuth Knütter,
der Neonazi mit CDU Parteibuch,
Anti Antifa Aktivist und Erfinder der "Deutschenfeindlichkeit"
für die CDU Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates
der Bundeszentrale für politische Bildung
und laut wikipedia Lemma deren Extremismus Experte
EXTREM WICHITIGER BEITRAG ZUR BRAUNEN CDU, KNÜTTER & Co:
Rechtsradikale in der CDU PANORAMA Nr. 614 vom 6.6.2002
von 1992-1998 war der ultrarechte Günter Reichert
Leiter der Bundeszentrale für politische Bildung
- heutezutage ist er Sudetendeutscher Vertriebenen Funktionär
und eventuell Alter Herr im burschenschaftlichen Lebensbund
zuvor war er Assistent
des braunen CDU " "Stahlhelmers" Alfred Dregger
Dr. Günter Reichert Mitglied in der Deutschen Gildenschaft
Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung
AUFSCHLUSSREICHES DOKUMENT !!!
reaktionär, rechtskonservative Tagung
die "Jungen Freiheit" Freunde
in hohen gesellschaftlichen Positonen (NOCH HEUTE)
"Demokratie und Diktaturen in Deutschland -
Rückblicke und Aussichten am Ende des Jahrhunderts" vom 9.-12. Juli 1998
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/TERMINE/1998/demokrat.htm
Der im Jahr 1920 in Muglinau bei Friedek geborene,
aber in Zwittau im
Schönhengstgau aufgewachsene Franz Tyrolt (Essen)
wurde vom Landesobmann Günter Reichert für seine außerordentlichen Verdienste
um die Pflege des sudetendeutschen Krippenwesens die Adalbert-Stifter-Medaille überreicht.
http://anonym.to/?http://www.nrw.sudeten.de/aktion.htm
JUNGE FREIHEIT 40/97 26. September 1997
Bonn: Präsidenten-Mobbing in der Bundeszentrale für politische Bildung
Sticheleien gegen Behörden-Chef
von Gerd Freund
http://anonym.to/?http://www.jf-archiv.de/archiv/40aa6.htm
JUNGE FREIHEIT 21/97 16. Mai 1997
Demagogie statt Aufklärung: Medien lassen sich immer öfter
instrumentalisieren
Journalismus als tägliche Kampagne
von Peter Müller
Als sich der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, [[Günter
Reichert]],
Ignatz Bubis gegenüber im vergangenen Jahr einen ausgesprochen dämlichen Fauxpas leistete,
schlug der Kampagenjournalismus unerbittlich zu.
PDS, Grüne und Stern spielten sich dabei in bewährter Routine gegenseitig die Bälle zu.
Reicherts Karriere fand nur deshalb kein vorzeitiges Ende,
weil er sich in seiner Stellungnahme zum Vorfall
auf die Frage des Stern (Nr. 24/96)
"Dummkopf oder doch ein rechter Provokateur?" politisch korrekt für das erstere entschied.
http://anonym.to/?http://www.jf-archiv.de/archiv/21aa32.htm
PR-Praktiker im Hörsaal
Die neue Kommunikationsstrategie der Bundeswehr,
"Wie informiert der aid (Agrar-Informtionsdienst)",
PR für Deutschland, den Sächsischen Landtag oder die Stadt Leipzig,
AIDS-Aufklärung in Deutschland und Hochschul-PR:
Dies waren einige Themen der PR-Ringvorlesung im Wintersemester 1996/97.
"Public Relations/ Kommunikationsmanagement im öffentlichen Sektor"
war die mitdurchgehend über 200 Zuhörern besetzte Ringvorlesung betitelt.
Unter anderem stellten
Wolfgang G. Gibowski (Stellv. Leiter des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung),
Dr. Michael Vogt (Geschäftsführer aid),
Reinhard Bohse (Pressesprecher der Stadt Leipzig),
Susann Morgner (Pressesprecherin der Humboldt Universität zu Berlin),
Dr. Günter Reichert (Präsident der Bundeszentrale für Politische Bildung)
PR-Konzepte, Strategien, Instrumente und Maßnahmen ihrer Institutionen vor.
Nachdem schon im Wintersemester 1991/92 auf Initiative von Dr. Vogt
die erste derartige Ringvorlesung mit PR-Praktikern auf große Ressonanz stieß,
wird diese für Studenten sehr attraktive Lehrveranstaltung mittlerweile einmal jährlich angeboten.
Neben dem unmittelbaren Einblick in das Berufsfeld und der Anbahnung einiger Praktikumskontakte
gab es gelegendlich auch kritische Diskussionen.
basa/rl
http://anonym.to/?http://www.uni-leipzig.de/~kmw/relation/text/6-c1.htm
Internationalisierung von Wirtschaft und Politik (2000)
konferenz - flyer
Mit diesem Thema befasste sich der 8. Bundeskongress für Politische Bildung,
der am Donnerstag, dem 16. März 2000 im Dorint Hotel Sanssouci & dem Kongresszentrum Potsdam stattfand.
Nach der Eröffnung der Konferenz durch Dorothea Weidinger, Bundesvorsitzende der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung,
Dr. Günter Reichert, den damaligen Präsidenten der Bundeszentrale für politische Bildung
und Matthias Platzeck, den Oberbürgermeister der Stadt Potsdam,
fanden an mehreren Tagen Podiumsdiskussionen, Arbeitskreise, Festvorträge und Workshops
zu Themen wie "Gesellschaftliche Auswirkungen der Globalisierung",
"Beteiligung der deutschen Wirtschaft an der Globalisierung und die Auswirkungen auf Gesellschaft und Demokratie "
und "Transformation und Konsolidierung der politischen Systeme in Mittel- und Osteuropa" statt.
Teilnehmer und Dozenten wahren unter anderem Prof. Dr. Wolfgang Loscheider, Rektor der Universität Potsdam,
Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg,
Dr. Kurt J. Lauk, Lehrbeauftragter an der Graduate School of Business, Stanford University,
und Prof. Dr. Hans E. Scharrer, Vizepräsident des HWWA-Instituts für Wirtschaftsforschung, Hamburg.
Bei der Abschlussveranstaltung mit dem Thema "Politische Kultur in den neuen Ländern —10 Jahre nach den ersten freien Wahlen zur Volkskammer"
referierte Wolfgang Thierse, Präsident des Deutschen Bundestages
http://anonym.to/?http://www.apex-management.de/kongresse.html
Wege in die Zukunft - Politische Bildung vor neuen Aufgaben (1998)
konferenz - flyer
Diese Konferenz fand vom 13.-16. September 1998 in Fulda statt.
Am ersten Konferenztag eröffnete der damalige Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, Dr. Günter Reichert,
die Veranstaltung, danach fanden unter anderem Diskussionen über die politischen Orientierungen in einer dynamischen und komplexen Zivilisation statt.
http://anonym.to/?http://www.apex-management.de/kongresse.html
unter "Bundeszentrale für politische Bildung" Chef Günter Reichert
Bernd Kallina 1995 für Theodor Oberländer
Bernd Kallinas Beitrag in der Themenausgabe „1945: Ende und Anfang“
der Wochenzeitung Das Parlament vom 28. April/5. Mai 1995,
in der Kallina eine Rehabilitation des ehemaligen Funktionärs der NSDAP
und des „Volksbundes für das Deutschtum im Ausland“ (VDA) Theodor Oberländer versuchte,
wurde in der politischen Öffentlichkeit kontrovers diskutiert
und war unter anderem Gegenstand einer Kleinen Anfrage der Bundestagsabgeordneten Annelie Buntenbach
und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Januar 1996 im Deutschen Bundestag.
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/13/037/1303780.asc
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bernd_Kallina
unter Günter Reichert
u.a Bücher für den Unterricht
des "Vorzeigejuden der deutschen Rechtsradikalen" (Ignatz Bubis):
Michael Wolffsohn
Wolffsohn + die BZfpB bzw Heimatdienst
ein Mensch 23.01.2003 - 17:25
in den Ergänzungen
http://de.indymedia.org/2003/01/39251.shtml
der Skandalmitarbeiter
Intifada Propagandist Ludwig Watzal
2010 während des Relaunch der website des salonfaschistischen Kontenpunkts "Gedenkbibliothek zu Ehren der Opfer des Stalinismus" gab es deren Veranstaltungstermine auf der Veranstaltungseite der Bundeszentrale
Zitat:
23.03.2010
Vortrag
Inga Wolfram: "Verraten. Sechs Freunde, ein Spitzel, mein Land und ein Traum"
Gedenkbibliothek zu Ehren der Opfer des Stalinismus
Berlin-Mitte
http://www.bpb.de/veranstaltungen/EJ708K,0,0,Veranstaltung_Detailansicht.html?i_
id=9051
ACHTUNG: Der aktuelle Veranstaltungsplan ist bis zum Einstellen der neuen Internetpräsenz bei der Bundeszentrale für politische Bildung unter folgendem Link abrufbar: Bundeszentrale für politische Bildung
Kooperation mit dem "Frauenverband des Bund der Vertriebenen"
und deren erster Teil ihrer braun durchsetzten Veranstaltungsreihen "Lange Schatten"
u.a mit dem Salonfaschisten Bernd Kallina
und der Antifeministin Freya Klier
Die "Junge Freiheit" auf der Frankfurter Buchmesse 2010
gegen die BzfpB
Das Institut für Staatspolitik
mit Tagung und "Studie" gegen die BzfpB
Fabian Köhler und seine
Stop the bomb - Bundeszentrale für politische Bildung Verschwörungskonstruktion:
sein Artikel Propaganda oder Aufklärung
im perfiden bewegungslinken
Verschwörungsmagazin Hintergrund 3/2013 S.78/79
Verschwörungsideologe Elias Davidson (falsch geschrieben)
in Hintergrund 1/2/2010: Bundeszentrale diffamiert Muslime
05.08.2013, von 19:00 bis 20:30 Themenzeit: Islam im Wandel?
Bundeszentrale für politische Bildung
mit
Lamya Kaddor
Charlotte Wiedemann
Eren Güvercin
Dr. Alexander Kissler
Moderator Daniel Bax