Michael Wolffsohn

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Braunzone

rechts-konservativer Historiker, nationalistischer Jude

rechts-konservativer Professor, rechter (ex) Militär

Salonfaschist

München, Berlin


Michael Wolffsohn
in der deutschsprachigen wikipedia

(* 17. Mai 1947 in Tel Aviv) ist ein deutscher Historiker und Publizist.
Er lehrte von 1981 bis 2012 an der Universität der Bundeswehr München Neuere Geschichte.

Deutsche Bank Beirat Ost
Professor Dr. phil. habil. Michael Wolffsohn
Vorstand Gartenstadt Atlantic AG, Berlin
Denkmalgeschützte, mehrfach ausgezeichnete Wohnanlage in Berlin
mit einem gemeinnützigen, deutsch-jüdisch-türkisch-interkulturellen Kultur- und Integrationsprojekt

https://web.archive.org/web/20230000000000*/https://annualreport.deutsche-bank.com/2011/ar/servicepages/downloads/files/dbfy2011_advisory_council_members.pdf

Chronologie seiner Braunzonen-Aktivitäten:

Mut-Autor

Autor des Olzog Verlag

Mitglied in der braunen Notgemeinschaft für eine Freie Universität (NOFU):
Wolffsohn, Michael HPI 21-22/1973, FdW 5/1982; FdW 1-2/1986; s. BFW Forum Nr. 30

Michael Wolffsohn.
Das deutsch-israelische Wiedergutmachungsabkommen von 1952
im internationalen Zusammenhang.
in Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte Jahrgang 36(1988) Heft 4

herausgegeben unter der Ägide von Martin Broszat

Michael Wolffsohn in brauner Gesellschaft
1992 Konrad-Adenauer-Preis für Wissenschaft
der salonfaschistischen Deutschland-Stiftung

massiver Förderer des deutschnationalen Michael Wolffsohn,
der rechtskonservative Günter Reichert
Leiter der "Bundeszentrale für politische Bildung" (1992-1998)

1994

1994 Wolffsohn und der salonfaschistische "Berliner Appell"

Der "deutsch-jüdische Patriot und Historiker Michael Wolffsohn gibt sich gerne national.
Sein Prinzip vorauseilende Anpassung.
Ein Essay von H.M.Broder über den "Vorzeigejuden der deutschen Rechtsradikalen" (Ignatz Bubis),
"der letzte Stahlhelmjude", "Flakhelfer der Reaktion": Diener vieler Herren

"Die Woche" 1.9.1994

der Begriff rechtsradikal wird von InRuR abgelehnt - Begründung sie im Lemma Rechtsradikalismus

Unterzeichner des salonfaschistischen "Berliner Appells" vom 28.9.1994
siehe dazu anti-emanzipatorische Unterschriften Sammlungen - sog. "Appelle" "Manifeste", "Junge Freiheit" events etc

1994 Autor
im salonfaschistischen Sammelband "Die selbstbewußte Nation"

1994 Solidarität mit dem salonfaschistischen "Komm mit" Kalender

1995

"Der Spiegel" 25. September 1995
als Henryk M. Broder noch nicht so rechts-gedreht war
25.09.1995 Politisches Buch
Die nützlichen Idioten SPIEGEL-Autor Henryk M. Broder
über Michael Wolffsohns
"Die Deutschland-Akte"

hagalil: Montag 16-11-98 Wolffsohn fordert Rücktritt von Bubis

Schützenhilfe für Walser:Autor Wolffsohn fordert Rücktritt von Bubis

Seltsame Koalitionen: Fagan droht Bubis mit Klage, Wolffsohn fordert seinen Rücktritt

2000

2000 (?) 'als Henryk M. Broder immer noch nicht ganz so rechtsgedreht war:

und schließlich mein rechtsradikaler Freund Michael Wolffsohn, der nicht so doof ist, wie er manchmal tut,
aber einen Sprachfehler hat und die Worte "Nein, danke, ich mag nicht" nicht aussprechen kann.
'

Seite wurde zuletzt aktualisiert am 1.4.2000
https://web.archive.org/web/20230000000000*/https://www.henryk-broder.com/html/tb_freak.html

2003

2003 Infos zu Wolffsohn
in den Ergänzungen des indymedia postings
"Die Jüdenstraße in Berlin Spandau und Hintergrundinfos zum Eklat"
von ein Mensch 21.01.2003 17:12

https://web.archive.org/web/*/de.indymedia.org/2003/01/39251.shtml

2004

2004 Wolffsohn zum Thema Folter

Zitat aus dem wikipedia Eintrag (siehe oben):
Im Frühjahr 2004 zog Wolffsohn Kritik auf sich, als er in der n-tv-Talkshow „Maischberger“ am 5. Mai 2004 sagte:
„Wenn wir mit Gentleman-Methoden den Terrorismus bekämpfen wollen, werden wir scheitern. […]
Als eines der Mittel gegen Terroristen halte ich Folter oder die Androhung von Folter für legitim.“

2005

Der Stern 4. Mai 2005, 17:24 Uhr
Müntefering-Kritik: Konsequenzen für Wolffsohn gefordert

2009 PI, 11. Okt 2009
"Wolffsohn fordert Konsequenzen von Knobloch"

2011

2011 Michael Wolffsohn mit Interview im Neo-Nazi-Magazin Zuerst!

2011 die Debatte über den Salonfaschisten Martin J.G. Böcker
und das Uni Magazin der Bundeswehr Hochschule München

"Junge Freiheit" 20. Juli 2011 Bundeswehr-Universität im Streßtest

...Der Streit an der Hochschule tobt unterdessen munter weiter.
In einem offenen Brief werfen die Professoren Michael Wolffsohn und Carlo Masala der Präsidentin vor,
mit ihrem „Kampf gegen Rechts“ einen „Systembruch im Rahmen der Demokratie“ begangen zu haben.
Die Gewährung der Meinungsfreiheit sei ein fester Bestandteil der „wehrhaften Demokratie“.

2012

2012 Michael Wolffsohn verlässt Bundeswehr-Uni

Die Welt 21.06.12
Abschied eines akademischen Soldaten
Michael Wolffsohn verlässt Bundeswehr-Uni
Von Cora Stephan
http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article106642061/Abschied-eines-akademischen-Soldaten.html

2012 Michael Wolffsohn zur Beschneidungsdebatte

Meinung 28.08.12
Umstrittenes Ritual
Nicht die Beschneidung macht den Juden
Die Bibel verrät an mehreren Stellen, dass Beschneidung der Knaben von jeher umstritten war.
Vermutlich wurde der Brauch sogar eine Zeitlang durch das Ritual der Taufe ersetzt.
Von Michael Wolffsohn
http://www.welt.de/debatte/article108845278/Nicht-die-Beschneidung-macht-den-Juden.html

2012 Michael Wolffsohn zum Syrien-Konflikt

Meinung 20.11.12
Syrien-Konflikt
Patriot-Raketen für Türkei sind völlig sinnlos
Um sich vor einem möglichen Angriff aus Syrien zu schützen, bekommt die Türkei Patriot-Raketen –
eine zynische Ersatzhandlung, denn wirklich schutzbedürftig ist allein die syrische Zivilbevölkerung.
Von Michael Wolffsohn
http://www.welt.de/debatte/article111317624/Patriot-Raketen-fuer-Tuerkei-sind-voellig-sinnlos.html

2012 Michael Wolffsohn "Ende der Hamas-Vorherrschaft ist absehbar"

nicht mehr online :-(
Artikel vom 20. November 2012 12:45, 160 mal gelesen
Interview mit Prof. Michael Wolffsohn
„Ende der Hamas-Vorherrschaft ist absehbar“
Prof. Michael Wolffsohn glaubt nicht an eine weitere Eskalation des Gaza-Konflikts
Autor: Dr. Gerald Schneider
http://www.idowa.de/home/artikel/2012/11/20/ende-der-hamas-vorherrschaft-ist-absehbar.html

2012 Michael Wolffsohn zur Rolle Israels

nicht mehr online :-(
Interview Michael Wolffsohn, Historiker und Publizist,
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2012/12/06/dlf_20121206_0650_439e7d38.mp3
Sendezeit: 06.12.2012 06:50
Autor: Müller, Dirk
Programm: Deutschlandfunk
Sendung: Informationen am Morgen
Länge: 08:06 Minuten
Text zum Beitrag: "Israel war nie besonders populär"
Publizist Michael Wolffsohn über punktuelle Verstimmungen in der deutsch-israelischen Beziehung
Michael Wolffsohn im Gespräch mit Dirk Müller
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1942204/

2012 Michael Wolffsohn zur Bundeswehrreform

Kehrt um, marsch! Der deutsche Weg zum neuen Heer
07.12.2012 | 18:24 | von Karl Gaulhofer (Die Presse)
Wehrpflicht abschaffen, Armee schrumpfen, Kosten sparen: Ohne großes Aufsehen krempelt Deutschland sein Militär um.
Nur fragwürdige Werbekampagnen sorgen für Wirbel.
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/1321690/Kehrt-um-marsch-Der-deutsche-Weg-zum-neuen-Heer?_vl_backlink=/home/politik/aussenpolitik/index.do

"Junge Freiheit": 10. Dezember 2012 Bundeswehr
Wolffsohn warnt vor Rechtsextremismus in der Bundeswehr

"Warum erst jetzt?" - Die Studie über die NS-Belastung des Vertriebenenverbandes
Michael Wolffsohn im Gespräch mit Dieter Kassel

nicht mehr online :-(
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2012/12/12/drk_20121212_1509_98dd3521.mp3
Sendezeit: 12.12.2012 15:09
Autor: Wolffsohn, Michael
Programm: Deutschlandradio Kultur
Sendung: Thema
Länge: 11:51 Minuten
RADIOFEUILLETON:
Text zum Beitrag: "Hut ab" zur Aufarbeitung der Vergangenheit
BdV-Studie: Neun von elf Funktionären hatten in 50er-Jahren NS-Hintergrund
Michael Wolffsohn im Gespräch mit Dieter Kassel
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1948201/

2012 Michael Wolffsohn zitiert vom
rechtskonservativen Deutschlandfunk Redakteur Jürgen Liminski

nicht mehr online :-(
Interview Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, FDP, zu Beschneidungsgesetz
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2012/12/12/dlf_20121212_0649_76a45d47.mp3
Sendezeit: 12.12.2012 06:49
Autor: Liminski, Jürgen
Programm: Deutschlandfunk
Sendung: Informationen am Morgen
Länge: 06:36 Minuten
Text zum Beitrag: Leutheusser-Schnarrenberger: Beschneidungsgesetz ist nicht durchgepeitscht worden
Bundesjustizministerin betont Anhörung auch kritischer Stimmen
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger im Gespräch mit Jürgen Liminski
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1947557/
Liminski: Nun steht da die Frage im Raum,
ob man da nicht doch zu schnell dem Druck von diesen Gruppen nachgegeben hat, etwa dem Druck aus dem Zentralrat.
Der Deutsch-Jude Wolffsohn bemerkt in einem Zeitungsartikel, ich zitiere:
"Nicht von der Vorhaut hängt das Judentum ab.
Die Halacha, das jüdische Religionsgesetz, ist eindeutig:
Ein unbeschnittener Jude ist Jude, sofern er Sohn einer jüdischen Mutter ist.
Und dass einige politisch-jüdische und rabbinische Repräsentanten den Bogen zum Holocaust schlugen
oder mit Auswanderung drohten, n war bezogen auf die bewährte bundesdeutsche Demokratiesubstanz und taktlos" - Zitat Ende von Wolffsohn.
Frage also: Hat man hier nicht doch zu schnell dem Druck aus dem Zentralrat nachgegeben?

2013

2013 Michael Wolffsohn mal wieder als perfider Apologet von NS-Akteuren

Jörg Becker: Infame Abrechnung mit Elisabeth Noelle-Neumann
23.06.2013 · Elisabeth Noelle-Neumann sei Zeit ihres Lebens einem „autoritären Führer-Gefolgschafts-Denken verhaftet“ geblieben.
Das behauptet der Politikwissenschaftler Jörg Becker und missachtet wichtige Quellen aus der Zeit des Nationalsozialismus,
die seine These über die Demoskopin widerlegen.
Von Michael Wolffsohn
http://www.faz.net/aktuell/politik/joerg-becker-elisabeth-noelle-neumann-infame-abrechnung-mit-elisabeth-noelle-neumann-12241325.html


nicht mehr online :-( Andruck 22.07.13 kursiv: Der Streit um die Noelle-Neumann-Biografie
Sendezeit: 22.07.2013 19:38
Autor: Beintker, Niels
Programm: Deutschlandfunk
Sendung: Andruck - Das Magazin für Politische Literatur
Länge: 05:49 Minuten
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2013/07/22/dlf_20130722_1938_5ba3f8fc.mp3
Text zum Beitrag: Viele nicht belegbare Vermutungen
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/andruck/2187334/


nicht mehr online :-( Simon-Wiesenthal-Zentrum startet Plakataktion
Sendezeit: 23.07.2013 13:18
Autor: Hamberger, Katharina
Programm: Deutschlandfunk
Sendung: Informationen am Mittag
Länge: 03:25 Minuten
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2013/07/23/dlf_20130723_1318_de015095.mp3

Michael Wolffsohn und der Salonfaschist Martin J.G. Böcker

Die Bundeswehr: Rechts und prekär? – Ein (welt)historischer Rahmen, Michael Wolffsohn
im salonfaschistischen Sammelband
"Soldatentum - Auf der Suche nach Identität und Berufung der Bundeswehr heute"
am 26. Juni 2013 herausgegeben von Martin Böcker, Larsen Kempf , Felix Springer
auch im Sammelband Cora Stephan mit "Bundeswehr und Öffentlichkeit: Militärische Tradition als gesellschaftliche Frage"

"Junge Freiheit"
5. August 2013 Das Versagen der Medien
„Woher kommt die Sanftheit,
mit der die pädophile Vergangenheit der Grünen weich weggespült wurde?“
fragt verärgert Michael Wolffsohn im Focus.

2015

2015 Sprachpolitik#rassistische_Agenda:

youtube-Video
Historiker Prof. Wolffsohn über Flüchtlingsströme - 28.7.2015
hochgeladen vom verschwörungsideologischer Video-channel "Freie Propaganda"
nicht mehr online da der Channel gelöschtr wurde

2017

14.08.2017
Michael Wolffsohn über biblisches Erzählen
Jüdisch-christliche Symmetrie

Michael Wolffsohn im Gespräch mit Andreas Main

Der Historiker Michael Wolffsohn plädiert dafür,
‚heilige Schriften‘ nicht wortwörtlich zu verstehen.
Es gehe darum, jüdisch-christliche Symmetrien zu entdecken,
„anstatt immer wieder Hass zu säen“, sagte Wolffsohn im DLF.
So gebe es Parallelen in den Erzählungen über Sarah und Maria.

Der Tagesspiegel 17.09.2017 16:04 Uhr
von Björn Rosen und Christian Böhme
Interview mit Michael Wolffssohn
„Deutschland ist weichgespült“

Michael Wolffsohn, deutsch-jüdischer Historiker, über Rudi Dutschkes dünne Suppe,
das pampige Berlin – und eine Lösung für Syrien.
Unser Blendle-Tipp.

Wolffsohn als AfD Apologet
und auch der Überbringer der Nachricht hat es in sich -
wer solche Freund hat...
Historiker Dr. Wolffsohn: AfD weder nationalsozialistisch, noch antisemitisch
Journalistenwatch 27. September 2017

2018

28.06.2018
Michael Wolffsohn
„Identität ist fließend“

Michael Wolffsohn im Gespräch mit Andreas Main

Der Historiker Michael Wolffsohn ruft dazu auf,
„die Vielheit unserer Identitäten zu akzeptieren“.
Identität sei „nichts Statisches“, sagte er im Dlf.
Angehörige religiöser Minderheiten,
die Toleranz erwarten, müssten selbst tolerant sein.
Er habe „nichts gegen den Kreuzerlass“ in Bayern.

2019

12.06.2019
Kritik an der EKD
Wolffsohn: „AfD wagt sich ganz offen an heiße Eisen“

Michael Wolffsohn und Johann Hinrich Claussen im Gespräch mit Andreas Main
AUDIO VERSION
Die AfD auszugrenzen, bringt nichts.
Davon sind der Historiker Michael Wolffsohn und der EKD-Kulturbeauftragte Johann Hinrich Claussen überzeugt.
Es schaffe nur Märtyrer, sagte Wolffsohn im Dlf.
Claussen kritisierte die Entscheidung,
Vertreter der AfD nicht zu Podien des Deutschen Evangelischen Kirchentags einzuladen.

2020 - 2022

die Lücke liegt nicht daran, dass Wolffsohn keine braunen Schutz in der Zeit abgesondert hat,
sondern daran dass die Fülle an Gülle von ihm, die hier dokumentiert ist ausreicht
und InRuR in der Zeit andere Schwerpunkte hatte

2023

27. August 2023

Politik
Wolffsohn verteidigt Aiwanger: „Sippenhaft“ und „Denunziantentum“
Michael Wolffsohn kritisiert den unfairen Umgang mit Hubert Aiwanger
27.08.2023
Julian M. Plutz
https://www.nius.de/Politik/wolfssohn-verteidigt-aiwanger-sippenhaft-und-denunziantentum/5ff942eb-3031-4625-af22-7c884b52afd6

28. August 2023

„Politische Vernichtung“
Wolffsohn verteidigt Aiwanger!
Gastkommentar
Der deutsch-jüdische Historiker Michael Wolffsohn kritisiert in einem Gastkommentar in BILD
die Attacken auf Bayerns Vize-Regierungschef Hubert Aiwanger
Von: Michael Wolffsohn*
28.08.2023 - 10:22 Uhr
https://www.bild.de/politik/inland/politik-ausland/politische-vernichtung-wolffsohn-verteidigt-aiwanger-85194990.bild.html

29. August 2023

Video
Wolffsohn verteidigt Aiwanger
„Es geht nicht um die Person.
Es geht darum, dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird“
Stand: 10:42 Uhr
Dauer 6 Min
Nach den Erklärungen seines Stellvertreters Hubert Aiwanger
zu einem antisemitischen Flugblatt aus Schulzeiten hat Bayerns Ministerpräsident Söder eine Sondersitzung einberufen.
Der Historiker Michael Wolffsohn kritisiert bei WELT
die Attacken auf Bayerns Vize-Regierungschef Aiwanger.
https://www.welt.de/politik/deutschland/video247159600/Hubert-Aiwanger-Es-geht-darum-dass-hier-mit-zweierlei-Mass-gemessen-wird.html

5. September

extrem rechtslastige Talkrunde
mit dem jüdischen Neo-Faschisten Michael Wolffsohn
dem "Vorzeigejuden der deutschen Rechtsradikalen" (Ignatz Bubis)

der verschwörungsideologischen bullshit erzählt

45:30
phoenix Runde: Söder hält an Aiwanger fest - Taktik oder Haltung?

phoenix
353.000 Abonnenten
Vor 10 Stunden live gestreamt
https://www.youtube.com/watch?v=voRWabB92WI
12.890 Aufrufe (6. September 2023 5 Uhr)
Anke Plättner diskutiert mit:
- Prof. Michael Wolffsohn, Historiker
- Hannah Bethke, WELT
- Martin Knobbe, Leiter des SPIEGEL-Hauptstadtbüros
- Alexander Marguier, Chefredakteur Cicero

Michael Wolffsohn und Alexander Marguier halluzinieren eine Kampagne herbei
so dass sich dann auch noch Martin Knobbe vom Spiegel anschließt und auch von Kampagne fasselt

1. November 2023

weitgehend sehr vernünftige Diuskussion
DER SPIEGEL 01.11.2023
Spitzengespräch zum Krieg in Nahost
»Manchmal ist es notwendig zu töten, um das Morden zu verhindern« 
Wie weit geht Israels Recht auf Selbstverteidigung?
Im SPIEGEL-Talk diskutieren der Historiker Michael Wolffsohn
und die Menschenrechtsaktivistin Düzen Tekkal
über Mitgefühl im Krieg und »dumme Bomben«.
Moderiert von Markus Feldenkirchen
01.11.2023, 18.27 Uhr
https://www.spiegel.de/politik/israel-und-gaza-spitzengespraech-mit-michael-wolffsohn-und-duezen-tekkal-manchmal-ist-es-notwendig-zu-toeten-um-das-morden-zu-verhindern-a-98f06125-2733-42c7-8ae1-98e23b8fd8ca

Zitat Markus Feldenkirchen:
einem der "renommiertesten deutschen Historiker"
- angesichts all der hier im Lemma dokumentierten Fakten,
muss mensch sich fragen, wie Feldenkirchen auf so eine faktenferne Behauptung kommt?

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