Berichte von den "Junge Freiheit" Sommerfesten

Aus InRuR

Initiative Recherche und Reflexion

über InRuR

********

Kategorien / Kontext / Metaebene / Rubriken:

rechte Unterschriften Sammlungen
- sog. "Appelle" "Manifeste",
"Junge Freiheit" events etc

2012 gab es dann auch noch einmal einen Bericht vom jährlichen Fest

der Junge Freiheit-Komplex

ob fett oder nicht hat inhatllich Nichts zu bedeuten,
sondern liegt an den bisherigen zeitlichen Möglichkeiten für die Bearbeitung


2001

Karlheinz Weißmann hat beim ersten Sommerfest der JF (JF 28/2001)
aus Anlass ihres 15jährigen Bestehens
von einem ziemlich „bunten Haufen“ gesprochen,
der da im Umkreis der JF agiere.

Zitat aus Helmut Kellershohn: Der Fall Hohmann und die Junge Freiheit (2004)

archive.li Version

2003: 380 Autoren und Förderer der JF
trafen sich zum 3. Sommerfest mit Dampferfahrt in Berlin

JUNGE FREIHEIT 31-32/03 25. Juli 2003
http://www.jf-archiv.de/archiv03/313jf.htm
S. 12 HINTERGRUND
Ein großes Familienfest
380 Autoren und Förderer der JF trafen sich zum 3. Sommerfest mit Dampferfahrt in Berlin
http://www.jf-archiv.de/archiv03/313yy38.htm


Ein großes Familienfest
380 Autoren und Förderer der JF
trafen sich zum 3. Sommerfest mit Dampferfahrt in Berlin

Geboren wurde die Idee 2001 anläßlich des 15jährigen Bestehens der Zeitung JUNGE FREIHEIT.
Erstmals hatte der Verlag den Kreis der Autoren und Förderer der Zeitung zu einem Sommerfest mit Dampferfahrt eingeladen.
Die Veranstaltung wurde ein solcher Erfolg, daß sie nach 2002 am vergangenen Samstag nun zum dritten Mal stattfand.
Mit über 380 Gästen konnte der Förderkreis "Freunde der JF" einen neuen Rekord verbuchen.
Eingeladen worden waren all jene, die in den vergangenen Jahren als Kommanditisten oder Spender die JUNGE FREIHEIT unterstützt haben.
.

Rund 4.000 Einzelpersonen bilden diesen Freundeskreis,
der im vergangenen Jahr mit einer Gesamtspendenleistung von 350.000 Euro half,
die JUNGE FREIHEIT als publizistisch einmaliges Projekt zu stabilisieren.
Nur durch diese Förderung gelang es, die anhaltenden wirtschaftlichen Folgen politischer Diskriminierung
und eines Anzeigen- und Kioskboykotts gegen die JF aufzufangen und gezielte Projekte zu finanzieren.

Einmal im Jahr sollen sich Macher und Unterstützer der Zeitung, Redakteure, Mitarbeiter des Verlages und Autoren treffen
- dies ist die einfache Idee des JF-Sommerfestes, das wiederum nur durch Beiträge der "Freunde der JF" selbst finanziert wird.

Das Fest begann traditionell mit einem "Tag der Offenen Tür".
Bei über 33 Grad Außentemperaturen wurden die Besucher mit Keksen und kühlen Getränken empfangen, innerhalb kurzer Zeit war der Verlag brechend voll.

Aufmerksam wurde die Technik begutachtet, mit der in der Redaktion gearbeitet wird,
man ließ sich von Mitarbeitern das Textarchiv im Internet mit Volltextrecherche erklären,
und beim räumlich erweiterten JF-Buchdienst konnten Neuerscheinungen und Schnäppchen erworben werden,
die schließlich in schweren Stofftaschen mit JF-Aufdruck aus dem Verlag geschleppt wurden.

Wie schon im Vorjahr schloß sich an den Tag der Offenen Tür eine gesellige Fahrt mit einem der größten Berliner Spreedampfer an,
die vom Charlottenburger Schloß zum Wannsee und zurück führte.
An Bord würdigten nach einer Begrüßung durch JF-Chefredakteur Dieter Stein
die von den Gästen begeistert begrüßten Redner Günter Zehm
und der aus Paris angereiste Alain de Benoist
die Arbeit der Verlagsmannschaft und dankten der Solidarität des Freundeskreises der JF.
Benoist erinnerte im hier nicht dokumentierten Teil seiner Rede ausführlich an den kürzlich verstorbenen Publizisten Armin Mohler
und seine Bedeutung für die rechtsintellektuelle europäische Publizistik.
Benoist bemerkte, daß die JUNGE FREIHEIT ohne Mohler, "ohne die Bücher, die er sein Leben lang veröffentlicht hat,
ohne die unzähligen Artikel,
die er vor allem in der von Caspar von Schrenck-Notzing herausgegebenen Zeitschrift Criticón publizierte,
niemals hätte existieren können".

In seiner Ansprache hatte Dieter Stein besonders den anwesenden Förderern gedankt:
"Die Zeitung JUNGE FREIHEIT wäre schon vor Jahren untergegangen,
wenn nicht die Hunderte und Tausende Freunde der JF wären,
die die Zeitung über das Abonnement hinaus fördern. (...)
Ihnen allen möchte ich herzlich für Ihr Mitwirken und Ihre Solidarität danken.
Schön, daß Sie gekommen sind, und herzlich willkommen!"

Neben den Rednern konnte eine illustre Zahl bekannter Namen an Bord des Dampfers begrüßt werden:
Ivan Denes, Chefredakteur der Deutschen Konservativen Zeitung,
Martin Hohmann, Bundestagsabgeordneter, Hans Hirzel, eines der letzten lebenden Mitglieder der "Weißen Rose",
Professor Jens Jessen,
Götz Kubitschek, Verleger der Zeitschrift Sezession,
Detlef Kühn, ehemaliger Präsident des Gesamtdeutschen Instituts,
Professor Klaus Motschmann,
Henry Nitzsche, Bundestagsabgeordneter,
Professor Bernd Rabehl,
Gerd Schultze-Rhonhof, Generalmajor a. D.,
Professor Eberhard Straub,
Wolfgang Venohr, Reinhard Uhle-Wettler, Brigadegeneral a. D.

Schon steht fest, daß es auch 2004 eine Wiederholung geben wird - allein die Jahreszahl gebietet es:
Es gibt immerhin zehn Jahre Wochenzeitung JF zu feiern. (JF)

Falls auch Sie zu den "Freunden der JF" zählen und künftig beim Sommerfest mit dabei sein wollen,
schreiben Sie an: FREUNDE DER JF, Hohenzollerndamm 27a, 10713 Berlin.

Fotos: Alain de Benoist: Geistige Offenheit, 380 Mann an Deck:
Förderer und Autoren begegnen sich zwanglos,
Günter Zehm: Erzeugte Sympathie, Almute und Wolfgang Venohr,
Der Dampfer an der Ablegestelle:
So viele Kinderwagen wie noch nie, Gerd Schultze-Rhonhof im Verlag,
Klaus Motschmann (l.),
Günter Zehm,
Dieter Stein,
Alain de Benoist im Gespräch, Torben schmeckt das Eis!

2004: 340 Förderer und Autoren der JF
trafen sich zum 4. Sommerfest mit Dampferfahrt in Berlin

JUNGE FREIHEIT 28/04 02. Juli 2004
http://www.jf-archiv.de/archiv04/284jf.htm
S. 12 HINTERGRUND
Ein Fest der Freunde
340 Förderer und Autoren der JF trafen sich zum 4. Sommerfest mit Dampferfahrt in Berlin
http://www.jf-archiv.de/archiv04/284yy30.htm


Ein Fest der Freunde
340 Förderer und Autoren der JF trafen sich zum 4. Sommerfest
mit Dampferfahrt in Berlin
Aus der Ansprache von Fritz Schenk

Mir ist es ein Anliegen, der JF, die als Wochenzeitung in diesem Jahr auch ein zehnjähriges Jubiläum feiert,
alles Gute zu wünschen, insbesondere ihrem Chefredakteur dafür zu danken,
daß er so beherzt durchgehalten hat und dieser Zeitung inzwischen wirklich einen Namen geben konnte.
Ich gestehe, daß ich erst etwas später auf die Zeitung aufmerksam geworden bin.
Und zwar, wie es sich für jemanden wie mich geziemt,
dadurch, daß sie aus ganz bestimmter Richtung auf die Hörner genommen
und des Rechtsextremismus bezichtigt wurde.
Da dies in der BRD längst Mode war, konnte das für mich nur heißen, das muß eine interessante Zeitung sein. (...)

Meine Damen und Herren, was war und ist und wird ewig bleiben für mich,
ist das Credo eines freiheitlichen Journalismus.
An erster Stelle stand für mich immer
und wird auch immer weiter stehen der Auftrag der Information. (...)
Heute leide ich darunter, daß ich, bevor ich überhaupt die Nachricht erhalte,
eingetrichtert bekomme, wie ich einen bestimmten Sachverhalt zu verstehen habe.
Das möchte ich mir bitteschön immer anhand der Fakten selber vorbehalten, und dabei werde ich auch bleiben.

Die Presse wird immer als die Vierte Gewalt dargestellt,
das heißt neben der Exekutive, Legislative und Judikative soll sie durch die freie Meinung,
durch die Information, durch die Darstellung dessen,
was in der Welt passiert, dem Bürger verhelfen,
sich sein eigenes Urteil zu bilden.
Dazu habe ich es immer als Wichtigstes verstanden, zunächst die Politik von Regierung und Opposition so aufzugreifen, wie sie formuliert wurden.
Was hat die Regierung als Programm verkündet, wie steht das mit ihrem Parteiprogramm in Übereinklang,
wie mußte sie es ändern, warum mußte sie es ändern, wohin wird das führen usw..
"Vierte Gewalt" bedeutet es doch nur, wenn wir denen, die Gewalt ausüben und anwenden, auf die Finger sehen können.
Auch da ist meine Meinung, daß dieses Amt die JF in ganz hervorragender Weise ausfüllt,
denn ich bekomme immer in erster Linie die Information, die beides miteinander vergleicht.
Was wolltet ihr, was tut ihr, warum könnt ihr es nicht, was habe ich daraus für Schlußfolgerungen zu ziehen.

Die Politik besteht nicht nur aus harten Fakten.
Natürlich gibt es in jedem Lande auch Stimmungen, Bewegungen, Tendenzen, Unterschwelliges,
was sich in einem Volk entwickelt und woraus ich Schlüsse ziehen kann.
- Kommen denn die da oben überhaupt noch bei ihrem eigenen Volk an?
- Oder gehen die längst andere Wege?
Und weil wir das immer verfolgt haben - ich beziehe mich auf die fast dreißigjährige Tätigkeit mit Gerhard Löwenthal -,
war unser erstes Anliegen immer wieder, jenen Stimmen Raum zu geben, die eben nicht auf der political correctness liegen,
sondern die Stimmen, Fakten, Daten, andere Ansichten am Rande kundtun.
Und denen haben wir versucht ein Podium zu geben. (...)
Daß die JF mit dem, was sie tut, nicht nur mein Informationsbedürfnis befriedigt,
sondern mich auch erkennen läßt, daß dahinter eine gehörige Portion von Zivilcourage steckt,
das hat sie mir besonders sympathisch gemacht,
und deshalb werde ich auch immer dafür eintreten,
daß sie nicht nur bleibt, sondern daß sie sich ausweitet. (...)
Wir haben große Schwierigkeiten, die Jugend aus der Resignation herauszureißen.
Da ist eine meiner wesentlichsten Empfehlungen,
die ich immer wieder gebe: Schenkt Zeitungsabonnements.
Meine Damen und Herren, wenn Ihre Kinder, Enkel das elterliche Haus verlassen,
in dem es wahrscheinlich eine gute Zeitung gibt,
schenken Sie ihm beim Einzug in die eigene neue Wohnung sofort eine Abonnement der JF.
Wenn sie erst einmal daran gewöhnt sind, werden sie diese Zeitung nicht mehr missen möchten.
Lesen macht süchtig, laßt uns diese Sucht fördern und nicht andere. (...)

Jährliches Treffen der Freunde und Förderer

Tagelang hatte es in Berlin geregnet.
Doch als die MS "Hanseatic" am vergangenen Samstag an der Schloßbrücke in Berlin-Charlottenburg ablegte, brach die Sonne durch.
So stand auch das vierte Sommerfest der JF für Autoren und Förderer unter einem guten Stern.
Geboren wurde die Idee 2001 anläßlich des 15jährigen Bestehens der Zeitung.

Über 340 Gäste waren der Einladung des Förderkreises "Freunde der JF" gefolgt.
Eingeladen worden waren all jene, die in den vergangenen Jahren
als Kommanditisten oder Spender die JUNGE FREIHEIT unterstützt haben,
sowie Autoren und Mitarbeiter der Redaktion.

Rund 4.000 Einzelpersonen bilden diesen Freundeskreis,
der auch im vergangenen Jahr mit einer Gesamtspendenleistung von über 320.000 Euro half,
die JUNGE FREIHEIT als publizistisch einmaliges Projekt zu stabilisieren.
Nur durch diese Förderung gelang es, die anhaltenden wirtschaftlichen Folgen politischer Diskriminierung
und eines Anzeigen- und Kioskboykotts gegen die JF aufzufangen
und gezielte Projekte zu finanzieren.
Einmal im Jahr sollen sich Macher und Unterstützer der Zeitung, Redakteure,
Mitarbeiter des Verlages und Autoren treffen - dies ist die einfache Idee des JF-Sommerfestes,
das wiederum nur durch Beiträge der "Freunde der JF" selbst finanziert wird.

Das Fest begann traditionell mit einem "Tag der Offenen Tür" in den Verlagsräumen.
Rege Gespräche entwickelten sich zwischen Mitarbeitern und Lesern über die technische Herstellung der Zeitung,
aber auch um die redaktionellen Inhalte des Blattes.

Wie schon im Vorjahr schloß sich an den Tag der Offenen Tür eine gesellige Fahrt mit einem der größten Berliner Spreedampfer an.
Nach dem Ablegen begrüßte JF-Chefredakteur Dieter Stein die Gäste herzlich
und dankte für die vielfältige Unterstützung der Zeitung durch Autoren und Förderer.
Stein erinnerte auch an die seit dem letzten Sommerfest verstorbenen namhaften Mitarbeiter und Förderer:
Carl Gustaf Ströhm, Erwin K. Scheuch, und Wolfgang Mattheuer.
Besonders Carl Gustaf Ströhm habe in den vergangenen vier Jahren seines Wirkens
als regelmäßiger Mitarbeiter und Kolumnist prägenden Einfluß auf Zeitung und Redaktion ausgeübt.
Mit Ströhm verliere die JF einen großen deutschen Journalisten, betonte Stein.

Schließlich begrüßte Dieter Stein den Publizisten Fritz Schenk,
der durch seine Solidaritäts-Initiative mit Martin Hohmann für Furore gesorgt hatte.
Schenk hielt ein Grußwort (siehe nebenstehende Auszüge),
in dem er die Rolle der JF in der "Affäre Hohmann" würdigte.
Nach Schenk ergriff auch Martin Hohmann das Wort und mahnte:
"Duckmäusertum und Obrigkeitsdenken haben sich bei uns einen neuen Herrn gesucht, nicht mehr den Kaiser,
nicht mehr den Führer, sondern den Zeitgeist, und der ist noch gefährlicher."

Neben den Rednern konnte eine illustre Zahl bekannter Namen an Bord des Dampfers begrüßt werden:
Bruno Bandulet, Herausgeber des Deutschland-Briefes,
Jörg-B. Bilke,
Siegmar Faust, Schriftsteller,
Ivan Denes, Chefredakteur der Konservativen Deutschen Zeitung,
Felizitas Küble, Herausgeberin der Zeitschrift Komm Mit,
Hans Hirzel, eines der letzten lebenden Mitglieder der "Weißen Rose",
Professor Jens Jessen,
Dirk Jungnickel, Filmemacher,
Götz Kubitschek, Verleger der Zeitschrift Sezession,
Hans-Joachim von Leesen, Publizist,
Professor Klaus Motschmann,
Professor Bernd-Thomas Ramb,
Joachim Schäfer, Geschäftsführer des Bundes der Selbständigen NRW,
Stefan Scheil,
Historiker, Reinhard Uhle-Wettler, Brigadegeneral a. D. (JF)

Falls auch Sie zu den "Freunden der JF" zählen und künftig beim alljährlichen Sommerfest mit dabei sein wollen,
schreiben Sie an: FREUNDE DER JF, Hohenzollerndamm 27a, 10713 Berlin.

Unter Deck der "Hanseatic": Ohne die Unterstützung der Förderer der "Freunde der JF" hätte die JF nicht überlebt

Fritz Schenk: "Credo eines freiheitlichen Journalismus" (Foto)

Martin Hohmann (Foto)

Dieter Stein (Foto)

Bustransfer zum Dampfer (Foto)

Tag der Offenen Tür: Ein Blick in das Herz der Redaktion (Foto)

Lager des JF-Buchdienstes (Foto)

Getränke von Steffi Kunze (Foto)

MS "Hanseatic": Als das Schiff ablegt, bricht die Sonne durch (Foto)

Klangvolle Kaffeehausmusik (Foto)

An Bord: Leser treffen auf Autoren, Redakteure auf Förderer (Foto)

Bündische Sänger an Deck (Foto)

Lesepause im Chefzimmer (Foto)

"Herzlichen Willkommen": Renate Renken von der JF begrüßt die Gäste (Foto)

Auch die Kleinsten haben Durst (Foto)

G. Kubitschek und R. Uhle-Wettler (Foto)

2005: 380 Gäste

1. Juli 2005
Sonderthema
Viele Freunde an Bord
http://jungefreiheit.de/sonderthema/2005/viele-freunde-an-bord/

Am vergangenen Samstag legte die MS "Hanseatic"
zum fünften Sommerfest der JF von der Schloßbrücke in Berlin-Charlottenburg ab.
Wie jedes Jahr seit 2001, dem Fest zum 15jährigen Bestehen,
trafen sich viele Gäste zuvor zum Tag der Offenen Tür in den Redaktionsräumen.
Eingeladen worden waren all jene,
die in den vergangenen Jahren als Kommanditisten oder Spender die JUNGE FREIHEIT unterstützt haben,
sowie Autoren und Mitarbeiter der Redaktion.
Über 380 Gäste waren in diesem Jahr der Einladung des Förderkreises "Freunde der JF" gefolgt.

Etwa 4.000 Einzelpersonen bilden diesen JF-Freundeskreis,
der auch im vergangenen Jahr mit einer hohen Spendenleistung half,
die JUNGE FREIHEIT als publizistisch einmaliges Projekt zu stabilisieren.
Nur durch diese Förderung gelang es, die anhaltenden wirtschaftlichen Folgen
politischer Diskriminierung und eines Anzeigen- und Kioskboykotts
gegen die JF aufzufangen und gezielte Projekte zu finanzieren.
Einmal im Jahr sollen sich Macher und Unterstützer der Zeitung, Redakteure, Mitarbeiter des Verlages und Autoren treffen –
dies ist die einfache Idee des JF-Sommerfestes,
das wiederum nur durch Beiträge der "Freunde der JF" selbst finanziert wird.

Die kaum erträglich Schwüle wurde just während des Ablegens des
größten Berliner Spreedampfers von einem erfrischenden Gewitter gemildert.
Noch während JF-Chefredakteur Dieter Stein
die Gäste begrüßte und für die vielfältige Unterstützung der Zeitung durch Autoren und Förderer dankte,
endeten schon die Gewitterschauer, so daß später das Oberdeck bezogen werden konnte.
Der Begrüßung schlossen sich die Reden der Ehrengäste an.
Der Brigadegeneral a.D. und ehemalige Kommandeur des Kommando Spezialkräfte, Reinhard Günzel,
sowie der JF-Kolumnist und Europa-Parlamentarier Andreas Mölzer
trugen pointiert ihre Beiträge vor (siehe nebenstehende Auszüge).

Neben den Rednern konnte eine illustre Zahl
bekannter Namen an Bord des Dampfers begrüßt werden:
der Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann,
die langjährigen Redakteure der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Karl Feldmeyer
und Klaus Peter Krause, letzterer seit zwei Jahren Autor der JUNGEN FREIHEIT,
Helmut Matthies, Chefredakteur des evangelisch-konservativen Wochenmagazins idea-Spektrum,
Fritz Schenk, JF-Kolumnist und langjähriger Weggefährte Gerhard Löwenthals beim ZDF-Magazin,
Ivan Denes, Chefredakteur der Deutschen Konservativen Zeitung ,
Götz Kubitschek, Leiter des Instituts für Staatspolitik und Herausgeber der Zeitschrift Sezession,
Felizitas Küble, Chefin des christlichen "Komm Mit"-Verlages,
der langjährige JF-Redakteur Manuel Ochsenreiter, nun Chefredakteur der Deutschen Militärzeitung,
Detlef Kühn, langjähriger Präsident des Gesamtdeutschen Institutes,
die Sozial- und Medienwissenschaftlerin Ute Scheuch.

Falls Sie auch zu den Freunden der JF zählen und künftig eingeladen werden wollen,
schreiben Sie an: Freunde der JF, Hohenzollerndamm 27a, 10713 Berlin

Fotos:

Die "Hanseatic" vor der Glienicker Brücke bei Potsdam:
An Bord des Dampfers konnte eine illustre Zahl bekannter Namen begrüßt werden

Frische Brise auf der Havel

Gepflegter Meinungsaustausch zwischen Lesern und Autoren

Das Buffet war reichhaltig

Chefredakteur Dieter Stein

Lebhaftes Interesse am Redaktionsbetrieb

JF-Nachwuchs

Kolumnist Günter Zehm (Pankraz)

Gäste warten vor der Redaktion auf den Bustransfer zum Dampfer

Gewitterschauer zur Begrüßung

2007

JUNGE FREIHEIT 24/07 08. Juni 2007
http://www.jf-archiv.de/archiv07/2007240608jf.htm
S. 7 JF-SOMMERFEST
"Das Herz am rechten Fleck bewahren"
Sommerfest der "Freunde der JF": Zum siebenten Mal feiern Autoren und Förderer der JF gemeinsam auf der Spree
Karin Erichsen
http://www.jf-archiv.de/archiv07/200724060824.htm
In den Redaktionsräumen herrschte reger Andrang. Über dreihundert Freunde und Förderer der JUNGEN FREIHEIT
haben am Samstag den Tag der Offenen Tür für einen Besuch im Verlagshaus am Hohenzollerndamm genutzt.
Nach einer Führung durch die Redaktion lernten sich Förderer und Autoren bei einer Tasse Kaffee kennen, tauschten Gedanken aus und erfuhren, wie ihre geschätzte JF Woche für Woche entsteht.
Vier Reisebusse reichten kaum aus, um die Besucher vom Verlag zum Schiffsableger zu fahren, wo der Dampfer für die fünfstündige Spreefahrt von Berlin nach Potsdam und zurück bereits wartete.
Seit 2001 dankt der Verlag allen Freunden, Förderern und Autoren der JF mit einem Sommerfest für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung.
Auch in diesem Jahr waren wieder zahlreiche Ehrengäste an Bord, darunter der ehemalige Präsident des gesamtdeutschen Instituts, Detlef Kühn, der Buchautor und Journalist Jan von Flocken, der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Recht und Eigentum, Manfred Graf von Schwerin, der Leiter der deutschen Sektion von Radio Vatikan, Pater Lothar Groppe, und der Gerhard-Löwenthal-Preisträger Thorsten Hinz.
JF-Chefredakteur Dieter Stein rief in seiner Begrüßungsrede die wichtigsten Ereignisse des vergangen Jahres in Erinnerung und nannte die großen Ziele für die kommenden fünf Jahre: Verdoppelung der Abonnentenzahl und finanzielle Konsolidierung des Verlages.
Begeisterter Beifall quittierte die Grußworte des Bundestagsabgeordneten Henry Nitzsche, der unterhaltsame Anekdoten aus seinem sächsischen Wahlkreis zum Besten gab.
Der Vorsitzende der Stiftung Preußisches Kulturerbe, Max Klaar, berichtete von den Fortschritten beim Wiederaufbau der Potsdamer Garnisonkirche, und Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof plädierte dafür, trotz aller Schwierigkeiten das "Herz auf dem rechten Fleck" zu bewahren und weiterhin mit der JF auf dem "rechten Weg" voranzugehen.
Dann wurde das Buffet eröffnet und mit einem edlen Tropfen auf den 21. Geburtstag der JF angestoßen.
Fotos: JF-Autor Thorsten Hinz im Gespräch mit einem Leser; Autorenrunde: Ausgelassene Stimmung; In den Redaktionsräumen: Leser erfahren, wie die Zeitung entsteht; Gerd Schultze-Rhonhof; Musik: Das Trio "Soiree de Berlin"; Teil des Buffets: Sommerlich; Max Klaar: Mann mit Visionen; An der Ablegestelle: Vorfreude auf die Fahrt; Kinder: Vorsicht an der Reling!; Henry Nitzsche: Unterhaltsam; Debatte: JF-Redakteur Matthias Bäkermann im Gedankenaustausch; Unter Deck: Gute Bewirtung; Dieter Stein: Grußworte; MS Hanseatic: Auf einer Dampferfahrt feierten über dreihundert Freunde, Förderer und Autoren am Samstag das JF-Sommerfest 2007; Kinder an Bord: Ein großes JF-Familienfest

2011

26/11 24. Juni 2011

„Wir feiern die Freiheit!“
Sommerfest: Hunderte Freunde der JF feierten 25 Jahre JF in Berlin
Bastian Behrens

Was für ein Fest: Etwa 450 Freunde der JF – nicht nur aus Deutschland,
sondern auch aus Island, Flandern, Italien, Frankreich, Schweiz, Österreich
– sind am vergangenen Samstag nach Berlin gekommen,
um mit der JF-Mannschaft „25 Jahre JUNGE FREIHEIT“ zu feiern.
Darunter auch viele prominente Autoren,
beispielsweise Günter Zehm, Thorsten Hinz, Alain de Benoist, Klaus Peter Krause,
Rolf Stolz, Klaus Motschmann, Johanna Gräfin von Westphalen, Konrad Adam oder Karlheinz Weißmann.

Gewagt und gewonnen: Das JF-Sommerfest findet traditionell als Dampferfahrt statt.
Zum Jubiläum sollte es diesmal ein besonderer Ort sein: Das historische Wasserwerk am Hohenzollerndamm.
Und das kam an: „Ich bin jetzt zum 8. Mal beim Sommerfest,
aber dieses Wasserwerk mit seiner Architektur und stimmungsvollen Beleuchtung
ist wirklich etwas ganz Besonderes“,
schwärmte eine Förderabonnentin aus Hamburg.
Eingeladen waren Geschäftspartner, Kommanditisten, Förderer und Autoren der JF.
Mit dem alljährlichen Fest dankt ihnen der Verlag.

„Meine Freunde aus Frankreich beneiden die Deutschen dafür,
daß sie eine Zeitung wie die JUNGE FREIHEIT haben!“ erklärte der französische Philosoph Alain de Benoist,
der zusammen mit Karlheinz Weißmann und Dieter Stein vor den versammelten Gästen über die Entwicklung der JF diskutierte.
„Das Projekt JUNGE FREIHEIT war und ist die Probe aufs Exempel für Demokratie und Meinungsfreiheit in unserem Land.
Dabei zeigt sich die Erkenntnis, wie sie Goethe seinen Faust sagen läßt:
„Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, der täglich sie erobern muß!“,
betonte JF-Chefredakteur Dieter Stein.

Stein, der die JF vor 25 Jahren gründete, freute sich über viele Gratulationen zum Verlagsjubiläum.
Die JF-Mannschaft machte ihrem Chef ein ganz besonderes Geschenk:
Eine Collage mit Bildern
von allen Verlagsmitarbeiter und einen Baustein des Berliner Stadtschlosses.
Und die Gäste ließen es sich nicht nehmen,
die JF bis in den späten Abend bei Musik, Wein und Gesangseinlagen zu feiern.
„Die Gedanken sind frei!“ wurde begeistert gesungen.

Möchten Sie zukünftig auch zu den Freunden der JF gehören und zum Fest eingeladen werden?
Dann schreiben Sie an: Freunde der JF, Hohenzollerndamm 27a, 10713 Berlin.

Fotos: Strahlten in sommerlichen Farben: Freunde der JF, die aus Leipzig nach Berlin gekommen waren;
Das historische Wasserwerk am Hohenzollerndamm:
Eindrucksvolle Architektur und Technik mit Platz für mehr als 450 Gäste;
Gute gelaunte Gäste flanierten vor dem Wasserwerk: „Auf die Freiheit!“ – so wurde häufig angestoßen;
Für die Kleinsten gab es ein eigenes Programm:
Von Jahr zu Jahr sind mehr Kinder beim Sommerfest;
Dank für 25 Jahre JUNGE FREIHEIT:
Die JF-Mitarbeiter überraschten den Gründer und Chefredakteur Dieter Stein
mit einer Collage von persönlichen Bildern und einem Baustein des Berliner Stadtschlosses;
Treffen der Generationen: JF-Redakteur Felix Krautkrämer (Mitte)
traf mit seinem jüngsten Sohn
auf den Philosophen und Publizisten Günter Zehm (rechts),
den JF-Leser auch als „Pankraz“ kennen;
Konservative Denker diskutierten auf der Bühne:
Der französische Philosoph Alain de Benoist, Politologe Michael Böhm, Dieter Stein und der Historiker Karlheinz Weißmann (v. l. n. r.) ;
„Der Freiheit eine Gasse!“: Iris-Katrin Fischer hatte dieses alte Freiheitslied extra für die JF neu getextet;
Mitreißende Musik: Sarah Piorkowski und Thomas Heyn begeisterten die Freunde der JF mit ihrem Programm „Virtuoses auf 10 Seiten“;
In der Sommerfrische: JF-Autor Martin Böcker genoß mit seiner Frau
das Fest auf der weitläufigen Terrasse;
Verlagschor: Mitarbeiter der JF sangen Freiheitslieder wie „Die Gedanken sind frei“
und das 1848er Bürgerlied „Ob wir rote, gelbe Kragen“

2012

Junge Freiheit Ausgabe 27/12 29. Juni 2012
http://www.jf-archiv.de/archiv12/2012270629jf.htm

„Wie eine große Familie“
12. Sommerfest der Freunde der JF:
300 Gäste feierten am Samstag in Berlin den Geburtstag der Zeitung (JF)

2015

25/15 / 12. Juni 2015

„Was für ein Fest!“
15. Sommerfest der Freunde der JF:
Über 300 Gäste feierten in Berlin den Geburtstag der Zeitung
Bastian Behrens

Strahlender Sonnenschein, blauer Himmel und ein prominenter Überraschungsgast:
Am Samstag kamen mehr als 300 Freunde der Jungen Freiheit nach Berlin,
um mit Verlagsmitarbeitern, Redakteuren und Autoren die Gründung der JF im Jahr 1986 zu feiern.

Überall waren Freunde der JF zu sehen, die sich freudig begrüßten, Gespräche führten, einander zuprosteten.
Einige waren sogar extra aus Österreich, der Schweiz, Frankreich und Malta angereist.
„Ich komme jedes Jahr zum JF-Sommerfest nach Berlin,
für mich ist das wie ein großes Familienfest", freute sich eine Förder- abonnentin aus München.
Eingeladen waren Geschäftspartner, Kommanditisten, Förderer und Autoren.
Mit dem jährlichen Fest dankt ihnen der Verlag.

Konrad Adam:
„Ohne Vielfalt keine Wahl, ohne Wahl keine Freiheit!"

Das historische Wasserwerk am Hohenzollerndamm erwies sich wieder als großartiger Ort zum Feiern.
In diesem Jahr besonders intensiv genutzt: die große Sonnenterrasse.
Sie lud zum Flanieren und Kaffeetrinken in der Sommerfrische ein.
Kinder tobten auf der eigens aufgestellten Hüpfburg, malten und bastelten.

Konrad Adam, Bundessprecher der Alternative für Deutschland, hielt ein Grußwort und betonte:
„Statt die Vielfalt der Meinungen aufzugreifen und widerzuspiegeln,
hat sich die deutsche Medienindustrie mit dem Zeitgeist verbündet.
Sie überschwemmt uns mit Nachrichten und Kommentaren,
die im besten Fall überflüssig, im schlimmsten schädlich sind.
Das ist ein Anschlag auf die Freiheit,
denn ohne Vielfalt keine Wahl, und ohne Wahl keine Freiheit."

Der Knaller des Abends: Der bekannte Schlager- und Country-Sänger Gunter Gabriel
überraschte die Teilnehmer des Sommerfests mit einem Gastauftritt.
Sofort war die Bühne dicht umlagert,
viele Freunde der JF zeigten sich textsicher und feierten mit „dem deutschen Johnny Cash" zu Titeln wie „Deutschland ist …",
„Es war nicht alles schlecht, was früher einmal gut war"
und „Ich bin ein Berliner und darauf bin ich stolz".
Gabriel hatte extra seine schwarzrotgoldene Gitarre mitgebracht und erklärte:
„Klar, ich bin Patriot!"

In seiner Festrede ging Dieter Stein auf die erfolgreiche Entwicklung der Zeitung ein und stellte die beiden Volontäre, Felix Lehmann und Cornelius Persdorf,
sowie den neuen Praktikanten, Meinrad Grimm, vor.
„Die finanziellen Mittel zur Ausbildung unserer Volontäre, Auszubildenden und Praktikanten
können wir dank unserer Förderer aufbringen, eine wirklich tolle gemeinsame Leistung", so Stein.

Möchten Sie zukünftig auch zu den Freunden der JF gehören und zum Sommerfest eingeladen werden?
Dann schreiben Sie an: Freunde der JF, Hohenzollerndamm 27a, 10713 Berlin.

2016

9. Juni 2016
Kultur » Medien
JF-TV
„Damit sich die politischen Verhältnisse ändern“
8 Kommentare
https://jungefreiheit.de/?p=174337

JF-TV: Sommerfest 2016 - 30 Jahre Junge Freiheit - YouTube
Video zu "Junge Freiheit Sommerfeste"
14:24
https://www.youtube.com/watch?v=rfv2Epb3Q9o

JF Facebook Video:
30 Jahre JUNGE FREIHEIT - das große Fest im Palais am Funkturm

gloria.tv
Klicks JF-TV: Sommerfest 2016 - 30 Jahre Junge Freiheit

http://videonetz.org/video/8199/jf-tv-sommerfest-2016-30-jahre-junge-freiheit/

2017
17. Sommerfest der Freunde der JF:
Über 500 Gäste feierten in Berlin den Geburtstag der Zeitung

30/17 / 21. Juli 2017

„Eisbrecher für die Wende“
17. Sommerfest der Freunde der JF: Über 500 Gäste feierten in Berlin den Geburtstag der Zeitung
Bastian Behrens

Fröhliche Stimmung im festlich beleuchteten Wasserwerk, begeisternde Reden und prominente Gäste:
Am Samstag kamen mehr als 500 Freunde der JUNGEN FREIHEIT nach Berlin,
um mit Redakteuren, Autoren und Verlagsmitarbeitern die Gründung der JF im Jahr 1986 zu feiern.

Freunde der JF waren überall dabei zu sehen, wie sie sich freudig begrüßten,
Gespräche führten, die politische Lage diskutierten und einander zuprosteten.
Einige waren sogar extra aus Griechenland, Israel, Österreich und der Schweiz angereist.
Eingeladen waren Geschäftspartner, Kommanditisten, Förderer und Autoren.
Mit dem jährlichen Fest dankt ihnen der Verlag.

Die prominentesten Gäste des Abends:
der Botschafter der Republik Polen, Professor Andrzej Przylebski, und seine Frau Julia Przylebska,
die als Vorsitzende des Verfassungsgerichtshofes der Republik Polen
eine der höchsten Positionen in unserem Nachbarland innehat.

Der durch seine Medienauftritte bekannte Hamburger Rechtsanwalt und Blogger Joachim Nikolaus Steinhöfel
hielt als Ehrengast eine Rede zur politischen Lage, die an dem Abend noch intensiv diskutiert wurde.
„Unter normalen Umständen halte ich es für unvorstellbar,
daß das Netzwerkdurchsetzungsgesetz die Hürde in Karlsruhe nimmt.
Sollte es dennoch geschehen, darf man wohl nicht mehr von der Merkel-Regierung sprechen,
sondern vom Merkel-Regime“, erklärte der streitbare Medienanwalt.
Seine hervorragende Rede können Sie im Internet nachlesen:
https://www.steinhoefel.com/2017/07/denn-frau-merkel-ist-eine-ehrenwerte-frau.html

In seiner Festrede ging JF-Chefredakteur Dieter Stein
auf die erfolgreiche Entwicklung der Zeitung ein
und betonte mit Blick auf die prominenten Gäste aus Polen,
daß das polnische Volk in den achtziger Jahren der Eisbrecher für die Wende im Ostblock gewesen sei.

„In Polen nahmen die Proteste mit den Kundgebungen von Solidarnosc ihren Anfang.
Sie sorgten für eine Protestbewegung, die Oppositionellen in anderen Ländern Mut machte –
bis hin zum Herbst 1989, den Protesten in der DDR und dem Mauerfall am 9. November in Berlin.
Heute ist es wieder so, daß die Hoffnung von den ostmitteleuropäischen Nationen ausgeht,
daß Europa seine nationalen Identitäten verteidigt und bewahrt.
Polen, Ungarn, Tschechien
im vergangenen Jahr sprach Staatspräsident Václav Klaus auf unserem Sommerfest –
sind Bollwerke gegen die Umwandlung der Europäischen Union
in einen Superstaat, der die Nationen zerstört“, so Stein.

Möchten Sie zukünftig auch zu den Freunden der JF gehören und zum Sommerfest eingeladen werden?
Dann schreiben Sie an: Freunde der JF, Hohenzollerndamm 27a, 10713 Berlin.

Foto: Tag der offenen Tür: Freunde der JF erkunden den Verlag;
Festrede: Dieter Stein begrüßt die Gäste im festlichen Wasserwerk;
Gefragter JF-Autor: Nicolaus Fest im Gespräch mit Lesern;
Nachwuchs willkommen: 30 Kinder begleiten vergnügt ihre Eltern;
Wortmächtig: Medienanwalt Joachim Steinhöfel brilliert als Gastredner;
Hoher Besuch: Botschafter Andrzej Przylebski und seine Frau Julia;
Historisches Wasserwerk am Hohenzollerndamm:
Auch in diesem Jahr wieder eine wunderschöne Kulisse für das Sommerfest der JF;
Spitzenkandidat: Alexander Gauland im Gespräch mit Beatrix von Storch;
JF-Mitarbeiterinnen: Mandy Schliephake und Martje Ahrens strahlen


youtube Video
"Denn Frau Merkel ist eine ehrenwerte Frau" - Festrede von Joachim Steinhöfel 26.02 Minuten
Junge Freiheit Verlag
Am 18.07.2017 veröffentlicht JF-TV Spezial: Die komplette Festrede von Joachim Steinhöfel auf dem Sommerfest der Jungen Freiheit am 15.07.2017 in Berlin.
136.769 Aufrufe (Stand 4.7.2018)


Video
„Denn Frau Merkel ist eine ehrenwerte Frau“ – Festrede von Joachim Steinhöfel beim Sommerfest der JF
Veröffentlicht von David Berger am 29. Juli 2017
https://philosophia-perennis.com/2017/07/29/joachim-steinhoefel-sommerfest-der-jf/

Joachim Steinhöfel
Die Investigativchen aus dem “HuPo”-Land