Erich Mielke
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Erich Mielke
in der deutschsprachigen wikipedia
Erich Fritz Emil Mielke (* 28. Dezember 1907 in Berlin; † 21. Mai 2000 ebenda)
war nach dem Rücktritt Ernst Wollwebers ab 1957 Minister für Staatssicherheit der DDR
und somit einer der Hauptverantwortlichen für den Ausbau des flächendeckenden Überwachungssystems in der DDR.
Wegen der Erschießung zweier Polizisten im Jahr 1931 verurteilte ihn 1993 das Landgericht Berlin wegen Mordes.
Deutschlandfunk
Mauersplitter:
Erich Mielke vor der DDR-Volkskammer:
"Ich liebe doch alle"
http://mauersplitter1.rssing.com/chan-30117645/all_p1.html
podcast.de
podster.de
[tt_news=583&tx_ttnews[backPid]=7&cHash=690863d2e2 friedlicherevolution.de]
Erich Mielke- '...Ich liebe doch alle...'
Berliner Zeitung 02.02.1995 PERSONALIEN Von mü
In der Spandauer FDP haben sich führende Persönlichkeiten aus der Verwaltung,
der Justiz und der Polizei organisiert: Der Historiker und Romanist Kuno Böse.
Erst vor einigen Wochen trat er den Posten als Staatssekretär von Innensenator Dieter Heckelmann (CDU) an.
Der frühere Landespolizeidirektor Manfred Kittlaus.
Heute ist er Chef der "Zentralen Ermittlungsstelle für die Bekämpfung der Regierungs- und Vereinigungskriminalität".
Auch Lutz-Rüdiger Voss hat sich in Spandau eingetragen.
Er ist Abteilungsleiter der Dienst- und Fachaufsicht der Berliner Polizei.
Der Staatsanwalt Dieter Rolfsmeyer.
Er ist Vorsitzender des Ortsverbandes Spandau-Mitte.
Die beiden Oberstaatsanwälte Carlo Weber und Bernhard Jahntz.
Letzterer erhob Anklage gegen Stasi-Chef Erich Mielke.
Der frühere Generalbundesanwalt Alexander von Stahl,
der im Sommer 1993 nach einer umstrittenen Polizeiaktion gegen RAF-Terroristen in Bad Kleinen zurückgetreten war.
Berliner Positionen einer liberalen Erneuerung