Gewalt
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erster Entwurf
muß bei Gelegenheit überarbeit und ausgebaut werden
noch unfertig und leicht chaotisch - sorry
manipulative normative Setzungen
Definitionsmacht, Sprachpolitik
"die Herrschenden diskutieren nicht über Gewalt, sie wenden sie an und gießen sie in Gesetze"
Gewalt
in der deutschsprachigen wikipedia
InRuR:
die Welt, das Leben, die Gesellschaft wird von Gewalt und gewaltförmigen Zwangsverhältnissen bestimmt
- das wird allgemein ähnlich verdrängt, wie das jedes Stück Fleisch mal zu einem Lebewesen gehörte
es gibt verschiedene Formen der Gewalt:
* physische Gewalt
* psychische Gewalt
* sprachliche Gewalt
* strukturelle Gewalt
Erniedrigung/en, Demütigung/en, Beleidigung/en,, Diskriminierung/en
Arbeits-, Mietzwang- Militärdienst- Zwang,
Ausbeutung, Unterdrückung,
Sklaverei,
Abhängigkeits- Gewalt- Macht- Herrschafts-Verhältnisse,
Folter,
sexuelle, sexualisierte Gewalt
doch die gesellschaftliche, bürgerliche, reaktionär,
systemkonforme Mehrheit kennt anscheinend,
aufgrund der dominanten, dichotomischen (Selbst)Beschränktheit
und der manipulativ normativen Setzungen
nur zwei Formen der Gewalt:
die aus ihrer Sicht "saubere Gewalt",
die herrschenden alltäglichen Gewaltverhältnisse,
(Zwangsverhältnisse, sowie Militär, Polizei, staatliches Gewaltmonopol etc. siehe RECHTSStaat),
die dann auch nicht als Gewalt wahrgenommen und benannt werden
Abschiebungen werden sprachlich zynisch als "Rückführung in die Heimat" bezeichnet, beschönigt
– in diesem, Fall sind damit Länder / Staaten / Despotien / Diktaturen etc. gemeint
aus denen wegen Ausbeutung, Unterdrückung, Folter, Armut, Hunger, Krieg, Perspektivlosigkeit geflohen wird
Arbeits-Zwang, Arbeits-Fetisch,
Leistungs-Fetisch, Konkurrenz - beschönigend / euphemistisch Wettbewerb genannt,
Ausbeutung,... (Entlassungen werden sprachlich als Freistellungen / Freisetzungen euphemisiert)
Wachstumsfetisch...
Unterdrückung, Diskriminierung, Repression
(nationalstaatliche) Selektion / Wertigkeit nach Staatsangehörigkeit, Staatsürgerschaftsrecht
das deutsche Blutsrecht...
(Naturmethapern, Naturaliserungen Quelle, Wurzel(n), (Ab)Stamm(ung)...
Kapital / Eigentums / Besitz-Verhältnisse, Reichtum, Armut, Mietzwang, ...
als Exportweltmeister u.a.im Bereich der Rüstungsindustrie
als Tradition im Kontext deutschen Kolonialismus
nationales Großmachtstreben
euphemistisch als "humanitäre Interventionen",
militärisches "Engagement", "Operationen" etc verklausuliert
wie schon in der Bibel steht, sei deinem Herrscher gegenüber ein braver Untertan
Orginalzitate folgen, wenn den Scheiß wiedergefunden
Gewaltmonopol des Staates überwiegend unkritisch akzeptiert
und nicht mehr als Gewalt wahrgenommen
Polizei, Militär, Bundeswehr etc
in dem Kontext,
das Gefasel von "rechtsfreien Räumen" und "feigen Angriffen" -
als wenn "das Recht" bzw "Recht" per se,
das Recht der Herrschenden,
das angebliche gute, demokratisch legitimierte Recht wäre
und es nicht alltäglich
bspw das Recht des Stärkeren etc gäbe
und als wäre es mutig,
einem bis an die Zähne bewaffnetem Staat,
mit seinem Gewaltmonopol, der Definitionsmacht,
dem autoritärem Beamtenapperat, seinen gewaltbereiten Söldnern mit Korpsgeist etc
friedlich und unbewaffnet gegenüberzutreten
und dabei auch nur den Hauch einer Chance zu haben
Gehör zu finden
auf der anderen Seite die Gegengewalt,
NICHT staatlich geförderte bzw akzeptierte Gewalt
in dem Kontext wird extrem wiedersinnig
von gewaltbereit, alternativ von gewaltsuchend, gewaltaffin
sowie von rechtsfreien Räumen
und herrschender Anarchie (sic!) gefasselt
jeder Mensch der nicht gewaltbereit ist,
also bereit ist,
sich gegen die alltäglichen Angriffe, Zwangsverhältnisse etc zu wehren,
ist ein einfaches Opfer der Macht- und Gewaltverhältnisse
und nichts Anderes
Vigilantismus
InRuR:
- Chronologie rechter Gewalt im deutschsprachigen Raum
- Ezra - Mobile Beratung für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Thüringen
- Gewaltverherrlichung
- Gewaltmonopol des Staates
- Höhere Gewalt
- Materialsammlung "Rechte Gewalt im Kontext"
- Mut gegen rechte Gewalt
- Rechtsextrem - Zwischen Lifestyle und Gewalt
- Todesopfer rechter Gewalt
- Zum Umgang mit Bedrohungen durch rechtsextreme Gewalt