Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost
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Kategorien / Kontext / Metaebene / Rubriken:
antizionistisch / antisemitische Juden und Jüdinnen
Themenkomplex Islam, Nahost, Judentum, Antisemitismus
Intifada-freundliche ORGANISATIONEN
Boycott, Divestment and Sanctions
in der deutsch- / österreichisch- sprachigen
wikipedia:
Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost
Diskussion:Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost
Artikel-history
Deutsche Sektion der European Jews for a Just Peace
warscheinlich auch verbunden mit Jewish Voice for Peace
2024
6. März 2024
Neuerscheinung: Der Verein „Jüdische Stimme für gerechten Frieden“
März 6, 2024
https://download.deutschlandfunk.de/file/dradio/2024/05/24/pro_palaestinensisch_beschreiben_medien_protest_zu_einseitig_dlf_20240524_1535_64a77ce2.mp3
https://iibsa.org/wp-content/uploads/2024/03/Juedische_Stimme_fur_gerechten_Frieden.pdf
2. März 2024
2023
23. Dezember 2023
2. Dezember 2023
21. November 2023
retweed von Rouzbeh Taheri u.a. Geschäftsführer Neues Deutschland
Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost
@JSNahost
Die Berliner Senatsverwaltung hat verkündet, dass das Kulturzentrum Oyoun keine Fördermittel mehr bekommt.
Das liegt maßgeblich daran, dass am 4.11. unsere 20-Jahre-Veranstaltung mit politischen und kulturellen Inhalten dort stattfand.
Der Senat hatte Oyoun von Anfang an /1
3:50 PM · Nov 21, 2023
https://twitter.com/JSNahost/status/1726976418788356148
Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost
@JSNahost
Nov 21
unter Druck gesetzt und gedroht, es würde Konsequenzen geben, wenn das Zentrum die Veranstaltung nicht absagt.
Das war auch nicht das erste Mal.
Kein:e Vertreter:in der Jüdischen Stimme wurde zu einem Gespräch eingeladen, es wurde nicht mit uns sondern über uns gesprochen. /2
https://twitter.com/JSNahost/status/1726976423934779795
Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost
@JSNahost
Nov 21
Nun wird in diesem Video von "versteckten" Formen des Antisemitismus gesprochen.
Liegt es daran, dass es dem Senat doch etwas peinlich ist, die Zusammenarbeit mit einer jüdischen Organisation als antisemitisch zu bezeichnen?
Oder soll dies künftig ein Allzweckbegriff zur /3
https://twitter.com/JSNahost/status/1726976427587981710
Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost
@JSNahost
Nov 21
Delegitimierung werden, wenn die Unterstellung des Antisemitismus offensichtlich unüberzeugend ist?
Rein zufällig handelt es sich beim Oyoun auch um ein betont migrantisches Kulturzentrum, so wie abgestrafte Medienschaffende wie Nemi El Hassan, Matondo Castlo und Malcolm /4
https://twitter.com/JSNahost/status/1726976430473613712
Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost
@JSNahost
Nov 21
Ohanwe einen Migrationshintergrund haben, und so wie gerade von Scholz, Merz und vielen anderen in Politik und Medien öffentlich über Massenabschiebungen gesprochen wird.
Manche haben begriffen, dass Deutschland nie wirklich entnazifiert wurde, und aktuell gibt es eine /5
https://twitter.com/JSNahost/status/1726976433237750022
Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost
@JSNahost
Nov 21
rassistisch aufgeheizte Stimmung, die zutiefst gefährlich und bedrohlich ist.
Die Rechten führen sich als Antisemitismusbekämpfer auf, die im Namen jüdischer Sicherheit Muslime abschieben
und Waffen nach Israel schicken wollen, während die Mitte und manche Linke auch nach /6
https://twitter.com/JSNahost/status/1726976435829817614
Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost
@JSNahost
Nov 21
rechts rutschen. Die Senatsverwaltung hat durch diese Maßnahme und die Diffamierung von Oyoun und der Jüdischen Stimme bewiesen, auf welcher Seite sie steht.
Das darf nicht vergessen werden. /ENDE
https://twitter.com/JSNahost/status/1726976438514135310
Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost
@JSNahost
Nov 21
@chialojoe
@senkultgz
@cduberlin_agh
@s_kahlefeld
@gruenefraktionb
https://twitter.com/JSNahost/status/1726988161660994022
13. November 2023
2:45:23
20 Jahre Jüdische Stimme - Trauer- und Hoffnungsfeier
publicsolidarity
762 Abonnenten
https://www.youtube.com/watch?v=-oBTfdS1fyk
13.11.2023
Im Schatten der anhaltenden Bombenangriffe auf Gaza markiert der Verein „Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden im Nahen Osten“ sein 20-jähriges Bestehen.
Die Vorbereitungen für die Veranstaltung finden in einer schwierigen und überwältigenden Zeit statt.
JS-Mitglieder nehmen an Protesten gegen den Angriff auf Gaza teil, veranstalten individuelle Mahnwachen dort,
wo Proteste verboten wurden und leisten umfassende Aufklärungsarbeit.
Viele ihrer Familienangehörigen oder Freunde sind von den schrecklichen Ereignissen in Israel, Gaza und dem Westjordanland betroffen.
Das Programm für den 4. November umfasst Gespräche mit JS-Mitgliedern aus verschiedenen Generationen und aktuelle Stimmen aus Israel-Palästina.
Auf der künstlerischen Seite gibt es Bilder von Mohammed Al-Hawajri (Gaza) und eine Installation von Adi Liraz (Israel/Deutschland) sowie musikalische Beiträge.
Heute wie vor 20 Jahren müssen Jüdinnen und Juden in Deutschland dafür kämpfen,
dass ihre Stimme für Frieden und Menschenrechte gehört wird.
Zum Teil auch gegen den deutschen Staat, der auf der Straße Proteste erstickt
und in seinen Verwaltungsbüros Solidaritätsveranstaltungen verhindert
- oder es zumindest versucht, wie die Berliner Senatsverwaltung es bei dieser Veranstaltung durch Druck auf den Veranstalter getan hat.
„Unser Verein und unsere Community wachsen, da immer mehr Jüdinnen und Juden der JS beitreten
und den Einsatz für Menschenrechte und Antirassismus als Teil ihrer Identität begreifen.
Dennoch wird das Umfeld in Deutschland für Juden schwieriger und feindseliger, insbesondere wenn wir mit anderen Minderheiten solidarisch sind.
Wir sehen eine zunehmende Instrumentalisierung des Antisemitismus im Dienste des israelischen und deutschen Nationalismus, und gleichzeitig nimmt die Hetze gegen andere Minderheiten auch zu.
Deutschland muss endlich verstehen, dass der Kampf gegen Antisemitismus den Kampf gegen alle Formen von Rassismus bedeutet." - Wieland Hoban, JS Vorsitzender, Komponist und Übersetzer
„Mit unserer Veranstaltung am 4. November wollen wir unserer Trauer Raum geben und unsere jüdischen Stimmen erheben:
durch Musik, durch Kunst, durch unser Miteinander - für einen sofortigen Stopp der Gewalt und für gerechten Frieden.
Wir schätzen die volle Unterstützung seitens des Oyoun,
dessen Team uns von Beginn an solidarisch zur Seite stand.“ - Nirit Sommerfeld, JS-Mitglied, deutsch-israelische Schauspielerin und Sängerin
„Dies ist kein Fest; wir werden feiern, wenn eine Organisation wie unsere nicht mehr benötigt wird,
wenn die israelische Besatzung Palästinas vorbei ist
und wenn Deutschland seine politische und finanzielle Unterstützung für Menschenrechtsverletzungen einstellt.
Vorerst kommen wir als politische Community zusammen, um unsere kollektive Stärke auszubauen, die Meinungsfreiheit und das Versammlungsrecht zu verteidigen
und den Kampf für Freiheit und Gerechtigkeit für alle - vom Jordan bis zum Mittelmeer - fortzusetzen.“ - Iris Hefets, Psychoanalytikerin und ehemalige JS-Vorsitzende
2019
Göttinger Friedenspreis 2019
7. März 2019
Antisemitismusvorwurf
Umstrittene Stimme
Der Göttinger Friedenspreis 2019 geht an den Verein „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“.
Der Zentralrat der Juden kritisiert die Entscheidung, da der Verein die Boykottbewegung gegen Israel unterstütze.
Stadt und Uni distanzierten sich von der Auszeichnung, verliehen wird er trotzdem.
Von Michael Hollenbach | 07.03.2019
https://www.deutschlandfunk.de/antisemitismusvorwurf-umstrittene-stimme-100.html
7:21 Minuten
Audio herunterladen
https://download.deutschlandfunk.de/file/dradio/2019/03/07/die_juedische_stimme_umstrittener_preistraeger_dlf_20190307_0937_1e7069d2.mp3
Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost online:
https://web.facebook.com/12juedischestimme/
juedische-stimme.de
Domaininhaber: Thomas Ulrich
Organisation: Internationale Liga für Menschenrechte e.V. Greifswalder Strasse 4 10405 Berlin
Über uns
Nicht in unserem Namen!
Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost
Die “Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost” wurde am 21. Oktober 2007 als Verein gegründet.
Am 9. November 2003 wurde in Berlin unter dem Namen “Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost”
die Sektion der Föderation “EUROPEAN JEWS FOR A JUST PEACE” (“Europäische Juden für einen gerechten Frieden”)
in den Räumen des Hauses der Demokratie und der Menschenrechte ins Leben gerufen.
Die “Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost” handelt auf der Grundlage der Gründungserklärung der “EUROPEAN JEWS FOR A JUST PEACE” (EJJP),
die im September 2002 in Amsterdam von 18 jüdischen Organisationen aus 9 europäischen Ländern verabschiedet wurde.
Als assoziiertes Mitglied der Föderation will sie über die Notwendigkeit und Möglichkeit eines gerechten Friedens zwischen Palästina und Israel informieren.
Ihre wesentliche Aufgabe sieht sie darin, darauf hinzuwirken,
dass die Bundesregierung ihr außenpolitisches und ökonomisches Gewicht in der Europäischen Union,
in den Vereinten Nationen und nicht zuletzt auch in Nahost nachdrücklich und unmissverständlich
im Interesse der Herstellung eines lebensfähigen, souveränen Staates Palästina
auf integriertem Hoheitsgebiet und innerhalb sicherer Grenzen nutzt und aktiv zur Verwirklichung eines dauerhaften und für beide Nationen lebensfähigen Friedens beiträgt.
Allen jenen, die sich anmaßen, für alle Juden einer Nation oder gar der Welt zu sprechen, rufen wir entgegen:
Nicht in unserem Namen!
Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost
Grundlagen unserer Arbeit sind:
Selbstverständnis der Jüdischen Stimme und Satzung der Jüdischen Stimme
Die Mitglieder
- Wieland Hoban (Vorsitzender)
- Dipl.-Psych. Iris Hefets
- Michal Kaiser-Livne
- Udi Raz
- Dr. Hadas Leonov (Schatzmeisterin)
- Eliana Ben-David (Schriftführerin)
- Emily Weingarten
Die Mitglieder des Vorstandes 2017
- Iris Hefets
- Shir Hever
- Michal Kaiser-Livne
- Fanny Michaela Reisin,
von 1998 bis 2001 sowie von 2008 bis Februar 2016
Präsidentin der Internationalen Liga für Menschenrechte - Yossi Bartal
Die Mitglieder des Vorstandes 2016
- Galit Altshuler
- Shulamit Bruckstein
- Iris Hefets
- Shir Hever
- Michal Kaiser-Livne
- Fanny Michaela Reisin
Kontakt:
iris.hefets@gmail.com
mail@juedische-stimme.de
Mitglied des Vorstandes 2015
- Yossi Bartal:
Palästina Portal 2015
Am 7. Dezember hatte Bundesjustizminister Heiko Maas
die israelische Justizministerin Ayelet Schaked zu einer Deutsch-Israelischen Justizkonferenz empfangen,
die unter dem Thema „Demokratie und Rechtsstaat“ stand.
Mit freundlichen Grüßen Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost e.V .
Yossi Bar-tal, Vorstand der jüdischen Stimme
laut Rolf Verleger ca 35. Personen
geäußert bei einem seiner Auftritte,
beim DDR apologetischen Berliner
verschwörungsideologischen Antisemiten "Dr. Seltsam"
Henryk M. Broder
19.04.2013 04:38
Zwei Massenbewegungen und eine Aktivistin
Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost:
Öffentlicher Dank an Judith Butler / Pressemitteilung
Publiziert am 11. September 2012 von Vorstand
10. September, 2012
http://www.juedische-stimme.de/?p=935
gespiegelt auf der Seite
des verschwörungsideologischen Antisemiten Thomas Immanuel Steinberg
http://www.steinbergrecherche.com/uebutler.htm
"Jüdische Zeitung" Februar 2010
FOTO
Irrelevante Splittergruppe?
Der Vorstand der "Jüdischen Stimme für gerechten Frieden im Nahen Osten"
(von links nach rechts)
https://web.archive.org/web/20110316055132/http://www.j-zeit.de/archiv/artikel.2189.html
Rolf Verleger (Vorsitzender)
Iris Borchardt-Hefets
Kate P. Katzenstein-Leiterer
Edith Lutz (nicht im Vorstand)
Michal Kaiser-Livne
Michael Riese
Barbara Wolterstädt
Foto: Arkadij Shafiro
IM ARTIKEL
Die Scheinriesen
archive.org
Die "Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost",
versteht sich als Vertreter der humanistischen Tradtion des Judentums
und eckt mit ihren Positionen bei der jüdischen Mehrheit in Deutschland an
Das Gespräch führte Eik Dödtmann
http://www.j-zeit.de/archiv/artikel.2189.html
auch im Vorstand
Iris Hefets
Abraham Melzer (Quelle "Semit" 6/2011 Seite 7)
Prof. Dr. Fanny-Michaela Reisin
Dr. Edith Lutz ob Vorstand oder nicht ?
homepage der "European Jews for a Just Peace"
Dr. Kate P. Katzenstein-Leiterer "European Jews for a Just Peace" "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost" e.V.