Matthias Bath
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brauner Jurist, rechter Staatsanwalt
Matthias Bath
in der deutsch- / österreichisch- sprachigen wikipedia
(* 1956 in West-Berlin) ist ein deutscher Jurist, Autor,
ehemaliger Fluchthelfer an der Berliner Mauer und Politiker (CDU, Rep, FDP, AfD).
im internen Adressverzeichnis
der Wochenzeitung „Junge Freiheit“
Dr. Matthias Bath Roedernstraße 20 13467 Berlin 030/48096717
Väternotruf informiert zum Thema
Staatsanwaltschaft Berlin
Dr. Matthias Bath (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956)
- Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 22.12.1999, ..., 2010) -
im Handbuch der Justiz 1994 ab 04.02.1992 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.
Namensgleichheit mit: Ulrike Bath (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) -
Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin (ab 25.07.2002 , ..., 2010) -
im Handbuch der Justiz 1994 ab 24.12.1990 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.
Im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.04.1997 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet - aufgeführt.
Im Handbuch der Justiz 2008 ab 25.07.2002 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.
Matthias Bath, Berliner Staatsanwalt
Teilnehmer der Gründungsversammlung
des neofaschistischen "Hoffmann-von-Fallersleben Bildungswerk"s,
damals Landesvorstandsmitglied der Berliner Republikaner
Schattenbericht Artikel mit Matthias Bath
BUCH Matthias Bath:
Gefangen und Freigetauscht - 1197 Tage als Fluchthelfer in DDR-Haft
Österreich: Braune Tagung mit Berliner Gästen
38. Politische Akademie der AFP vom 17. bis 19. Oktober 2003 – in Riegersburg
Dr. Matthias Bath (Berlin) – “Als Fluchthelfer in DDR-Haft”
Matthias Bath auf der website
des Förderverein Hohenschönhausen
Matthias Bath wird 1956 in Berlin‑Tempelhof als Kind von Eltern, die zuvor die DDR verlassen haben, geboren.
Sein Schlüsselerlebnis ist der Mauerbau des 13. August 1961,
den er als Kind am Potsdamer Platz und an der Grenze zwischen Neukölln und Treptow hautnah miterlebt.
Von nun an trennt die Mauer seine Familie vom Rest ihrer Verwandtschaft.
Er engagiert sich ab 1972 aus gesamtdeutscher Überzeugung zunächst in Junger Union und CDU.
Nach dem Abitur wird er Ende 1975 von einem leitenden Funktionär der Jungen Union angesprochen,
Menschen bei der Flucht aus der DDR zu helfen.
Bei der ersten Fahrt mit drei Flüchtlingen im Kofferraum eines PKW
werden die Beteiligten am Abend des 9. April 1976 am DDR‑Grenzübergang Marienborn festgenommen.
Nach der Untersuchungshaft in Berlin‑Hohenschönhausen wird er am 6. September 1976
durch das Bezirksgericht Frankfurt/Oder zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren verurteilt,
deren Großteil er in der Strafanstalt Berlin‑Rummelsburg absitzen muss.
Am 19. Juli 1979 kehrt er im Wege eines Häftlingsaustauschs nach Berlin (West) zurück.
Nach dem Studium der Rechtswissenschaft ist er seit 1988 als Staatsanwalt im Justizdienst des Landes Berlin tätig.
Von 1992 bis 2000 wirkte er an der juristischen Aufarbeitung des DDR‑Justizunrechts mit.
Seit November 2003 ist er 2. Vorsitzender des Fördervereins Gedenkstätte Berlin‑Hohenschönhausen
Literaturhinweis:
Matthias Bath, 1197 Tage als Fluchthelfer in DDR‑Haft (1987)
perlentaucher.de: Matthias Bath
Matthias Bath wurde 1956 in Berlin-Tempelhof als Kind von Eltern,
die zuvor die DDR verlassen hatten, geboren.
Nach dem Abitur wurde er Ende 1975 von einem leitenden Funktionär der Jungen Union angesprochen,
Menschen bei der Flucht aus der DDR zu helfen.
Bei der ersten Fahrt mit drei Flüchtlingen im Kofferraum eines PKW
wurden die Beteiligten am 9. April 1976 am DDR-Grenzübergang Marienborn festgenommen.
Bath wurde zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren verurteilt,
deren Großteil er in der Strafanstalt Berlin-Rummelsburg absitzen musste.
1979 kehrte er im Wege eines Häftlingsaustauschs nach Berlin (West) zurück.
Nach dem Studium der Rechtswissenschaft
ist er seit 1988 als Staatsanwalt im Justizdienst des Landes Berlin tätig.
Von 1992 bis 2000 wirkte er an der juristischen Aufarbeitung des DDR-Justizunrechts mit.
Seit November 2003 ist er 2. Vorsitzender des Fördervereins Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen.
2015
Veranstaltungsreihe: Vor 25 Jahren: Deutsche Einheit und Ende des Kalten Krieges
Podiumsdiskussion
Gescheitert? - Die juristische Aufarbeitung des SED-Unrechts
Veranstaltung des Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen in Berlin
Termine
Mi., 18.11.2015
19:00 Uhr - 21:00 Uhr
Jacob und Wilhlem Grimm-Zentrum
Eintritt frei
Die juristische Aufarbeitung des SED-Unrechts ist umstritten.
Zwar stößt die Rechtsprechung gegenüber den "Mauerschützen" weithin auf Zustimmung.
Sie erhielten - wenn sie nicht im Exzess handelten - Freiheitsstrafen auf Bewährung.
Wer als Offizier den schießbefehl weitergab, erhielt bis zu fünf Jahren Gefängnis.
Und Egon Krenz ist als einer der Befehlsgeber zu sechseinhalb Jahren verurteilt worden.
Das Sprichwort "Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen" fand hier keine Bestätigung.
In anderen Bereichen fällt die Bilanz der Strafverfolgung unbefriedigender aus.
So wurden die Verbrechen im DDR-Strafvollzug kaum geahndet.
Auch Verfahren gegen die Stasi blieben eine Ausnahme.
Wegen "Zersetzung" wurde nicht einmal Anklage erhoben, obwohl sie als schwere Körperverletzung zu qualifizieren ist.
Und insbesondere belastete DDR-Richter und -Staatsanwälte kamen erstaunlich glimpflich davon.
Wieso herrschte hier bei der Strafjustiz nach 1990 offensichtlich "Beißhemmung"?.
Nach 25 Jahren meinen viele, die juristische Aufarbeitung des SED-Unrechts sei gescheitert.
Es habe zu wenige und zu geringe Strafen gegeben.
Andere sind der Auffassung,
dass gerade diese Tatsache entscheidend zum gesellschaftlichen Frieden beigetragen hat,
und wieder andere meinen, die Leistungen der Justiz seien beachtlich:
Erstmals wurden auch „die Großen“ belangt - und nicht nur „kleine Täter“.
Was sind die Fakten? Welche Defizite gilt es festzuhalten?
Die Podiumsteilnehmer bewerten die juristische Aufarbeitung nach 25 Jahren.
Kurzvortrag:
Prof. Dr. Hans-Jürgen Papier (Präsident des Bundesverfassungsgerichts a. D., München)
Podium:
Staatsanwalt Dr. Matthias Bath (Berlin)
Prof. Dr. Hans-Jürgen Papier
Prof. Dr. Rainer Schröder (Humboldt-Universität zu Berlin)
Dr. Falco Werkentin (Soziologe und Justizforscher, Berlin)
Weitere Informationen
Veranstalter: Der Berliner Landesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen
Referenten: Prof. Dr. Hans-Jürgen Papier, Präsident des Bundesverfassungsgerichts a.D., München
Unterstützt von: In Kooperation mit dem Forum Recht und Kultur im Kammergericht e.V. und der Robert-Havemann-Gesellschaft
Moderation: Hans-Herrmann Lochen, Berlin, Ministerialrat im Bundesjustizministerium a.D.
Zur Website der Veranstaltung
Kontakt
Dr. Klaus Bästlein
Telefon: 030 2407-9221
Fax: 030 2407-9299
klaus.baestlein@lstu-berlin.de
DR. M. BATH
Der Polizistenmörder Erich Mielke
"kulturring.org": Dr. Matthias Bath
Geboren 1956 in Westberlin. Arbeitet heute als Staatsanwalt in Berlin.
Als er zwanzig Jahre alt war,
wurde er von einem hochrangigen Funktionär der Jungen Union gefragt,
ob er drei Menschen über die Grenze in den Westen bringen würde.
Für seine Hilfe wurde er als Westbürger zu fünf Jahren Haft verurteilt.
"salvator.net":
Verschiedene Fluchten
Der Fall Bath
Buch "Danebrog gegen Hakenkreuz:
Der Widerstand in Dänemark 1940-1945"
Verleger Patrick Neuhaus
2009
fight.back Nr.4 - 2009
(mit Fehler Mathias statt Matthias)
Rückblick
Viele der heutigen NPD-nahen Berliner Reichsbürger Protagonisten die hier agieren
kennen sich offenbar aus dem Westberliner rechten Sumpf
in dem vom Notar Runhard Sander vertretenen VBR Verlag
welcher die neonazistische Berlin Brandenburger Zeitung der Nationalen e.V. herausgab.
VBR stand für Verlag Berliner Republikaner später Vortrag Reise Buch Verlagsgesellschaft.
In ihm waren über die Jahre
gleichermaßen bekannte wie unauffällige Neonazis
wie Dr. Hans Werner Müller, Dr. Mathias Bath (Staatsanwalt), Rita Bönisch, Knut Bönisch,
Frank Degen, Tarik Abdul Hamid Kavemann, Rudolf Kendzia, Edeltraut Kendzia,
Richard Miosga (NPD), Antonie Miosga, Carsten Gerhard Pagel (Rechtsanwalt),
Angelika Panteleit, Karl-Heinz Panteleit, Dr. Claus Joachim Schneider-Haßloff,
Frank Schwerdt (NPD), Thorsten Thaler, Gerd Baltruweit, Lutz Herwig,
Dipl. Ing. Roland Hirsch, Günter Reuter (oder Renter),
Karl-Heinz Schmidt, Kai-Alv Klingner, Marianna Stolpmann,
Peter Achtmann (Redakteur), Rainer Bussenius, Detlev Rose, Andreas Domeyer,
Bodo Pfalzgraf, Boris Rupp, Karl-Heinz Ebel, Christian Bren (oder Breu),
Sven Thomas Frank, Eleonore Hartung, Diana Paulußen,
Marion Pfalzgraf, Wolfgang Seifert, Ingeborg Seifert,
Heinz Werner Wolfgang Frenzel, Cornelius Tobias Motschmann, Christian Franz Josef Görner
und Sebastian Nicolas Kliefoth organisiert.
Eine Einschätzung über die Zukunft des Kreisverband 3 fällt schwer.
Die Vermutung liegt nahe, dass der nur informell bestehende FNB-Berlin
und der ehemalige NPD-Kreisverband 3
als Konkurrenzstrukturen zum Berliner NPD-Landesverband
ihre Arbeit fortsetzen.
Auf welche Struktur der Personenkreis um Henry dabei primär setzt
und wie erfolgreich sie sein werden, bleibt abzuwarten.
Mit Sicherheit werden Henry und seine Vertrauten nicht von der Bildfläche verschwinden.
2007
"Junge Freiheit" 35/07 24. August 2007
In den Fängen des Mauerregimes
Der West-Berliner Matthias Bath schildert
in packender Manier seine gescheiterte Fluchthilfe
und die folgenden drei Jahre in DDR-Haft
von Jörg Bernhard Bilke
2003
KURZMELDUNGEN: ANTIFA: Nazi Rock.
aus TATblatt Nr. +203 Oktober 2003
Zwischen den 17. und den 19. Oktober soll die inzwischen 38. Politische Akademie
im Gasthof Lasslhof in Riegersburg in der Steiermark stattfinden.
Als Referenten (tatsächlich nur Männer) angekündigt sind
u.a. Prof. Leo Gans, Aula- und fakten - Autor ehem. "Kulturberater" der FPÖ in Hallein,
Mathias Bath, Aktivist der deutschen Republikaner, MR DI Günter Rehak,
Holger Apfel, stellvertretender Vorsitzender der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD),
Chefredakteur der Deutschen Stimme,
Prof. Dr. Klaus Weinschenk, Autor in den neonazistischen Vierteljahresheften für freie Geschichtsforschung.
http://www.perlentaucher.de/buch/matthias-bath/danebrog-gegen-hakenkreuz.html