Braun-Zone-Brandenburg
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alphabetische Zusammen-Stellungen
Aufklärung siehe Inforiot
Landkreise
Landkreis Dahme-Spreewald
Oder-Spree-Kreis
Landratswahl Stichwahl 14. Mai 2023
Rainer Galla AfD, ein früherer Polizist aus dem Ruhrgebiet,
der erst seit 2019 in Brandenburg lebt, wird beinahe Landrat
im ersten Wahlgang, bekam er 24,8 Prozent
Orte / Hochburgen:
Braunzone-Burg
Braunzone-Cottbus
Falkensee
Fürstenwalde
In Brandenburg wurde zudem ein Verein namens „Islamisches Zentrum Fürstenwalde al-Salam“ als gesichert extremistisch eingestuft.
Er sei der Terrororganisation Hamas sowie der Muslimbruderschaft zuzuordnen, verbreite Antisemitismus und bestreite das Existenzrecht Israels, so der Landesinnenminister.
https://web.archive.org/web/20230714192500/https://www.deutschlandfunk.de/verfassungsschutz-in-brandenburg-stuft-junge-alternative-und-islamisches-zentrum-als-gesichert-recht-100.html
Halbe
Lindenau:
Sebastian Raack
Greifvogel Wear
Opos-Records
etc.
Ludwigsfelde
4. Juni 2023
Daniel Freiherr von Lützow AfD
will Bürgermeister in werden
Mittenwalde
u.a. Thor Steinar-Produktionstätte
Wandlitz
einige weitere Medienbeiträge zur Braunzone-Brandenburg
07.05.2023, 17:42 Uhr
An Brandenburger Frauensee
Schüler rassistisch bedroht – Ausflug abgebrochen
https://www.bz-berlin.de/brandenburg/schueler-rassistisch-bedroht-ausflug-abgebrochen
Brandenburg
Grauzone in besetztem Haus in Luckenwalde
Rätselhaftes Rechtsrockkonzert im linksalternativen Projekt Trebbe 12
Andreas Fritsche und Sören Kohlhuber 08.05.2017 Lesedauer: 4 Min.
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1050183.grauzone-in-besetztem-haus-in-luckenwalde.html
Überleben in der Braunzone – Interview mit der Gruppe „Proletarische Autonomie“
Juli 5, 2017
https://komaufbau.org/uberleben-in-der-braunzone-interview-mit-der-gruppe-proletarische-autonomie/
5. März 2011 · Quelle: Antifa Gruppe Oranienburg [AGO]
Von Grauzone zu Braunzone
Das „Oi!-The-Nische“ Festival feiert heute sein zehntes Jubiläum.
Ein Grund sich langsam aber sicher sich vom unpolitischem Oi! zu verabschieden.
https://inforiot.de/von-grauzone-zu-braunzone/
Organisationen:
Brandenburger
Deutsche Polizei Hilfswerk (Reichsbürger)
"Heimatliebe" Wahlkampf der PDS-Brandenburg
Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg
Thor Steinar Mediatex GmbH, Nuthestraße 1, 15749 Mittenwalde
NS:
die "Volkstod"-Kampagne
der "Spreelichter" aka "die Unsterblichen"
aus der "Widerstandsbewegung in Südbrandenburg"
ein Vorläufer des Narrativss
vom "Großen Austausch" und der "Identitären Bewegung"
Medien
Compact-TV
Falkensee
Telesma-Verlag in Treuenbrietzen
Brandenburger Verfassungsschutz:
der Salonfaschist Heiko Homburg
Leiter des Öffentlichkeitsreferats des brandenburgischen Verfassungsschutzes
der nationalliberale Salonfaschist Carlo Weber
ehemaliger Staatsanwalt der P-Abteilung der Berliner Staatsanwaltschaft
dann Leitender Oberstaatsanwalt Brandenburg,
dann 1. Juni 2013 bis 1. Februar 2018 "Verfassungsschutz"-Präsident in Brandenburg
massig staatlich bezahlten Neonazis, V-Leute genannt
WERDEN DEMNÄCHST HIER EINGEFÜGT
Gordian Meyer-Plath und der Neonazi & V-Mann Carsten Szczepanski alias "Piatto"
weiter Braunzonen-Personen
RECHTSStaat:
Heidemarie Petzoldt,
Eisenhüttenstadt "Richterin Gnadenlos"
Ulli Boldt,
Halbe / Berlin
Lion Edler,
Mahlow / Berlin
Jan von Flocken,
Fredersdorf / Berlin
braune Polizisten Berlin / Brandenburg
(nur ein Artikel, von Vielen)
der antisemitische Verschwörungsideologe
Christoph R. Hörstel
Potsdam / Berlin
Kai Homilius Verlag
Werder an der Havel
ehemals Berlin
Clemens Werner Keune Henningsdorf
brauner Lehrer
mit SS – Meine Ehre heißt Treue-Tattoo
Géza von Neményi
Andreas Abu Bakr Rieger
Potsdam / Berlin
Horst Mahler
Kleinmachnow
Siegfried Prokop,
ehemaliger Vorsitzender
des Vorstands der Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg,
Kooperation mit Bernd Rabehl (Buchvorwort, Buchpräsentation)
ehemals vorübergehender Bundespräsidenten Kandidat
von NPD und DVU
Günther Jauch
Potsdam Pro Reli-Aktivist
Preußische Gesellschaft Berlin-Brandenburg
CDU Brandenburg
in der deutschsprachigen wikipedia
SalonfaschistInnen in der CDU Brandenburg:
Jörg Schönbohm
(2. September 1937 in Neu Golm, Kreis Beeskow-Storkow - 7. Februar 2019 in Kleinmachnow)
Saskia Ludwig
Katherina Reiche
Jens Walter Waffen-Walter Wandlitz
Elisa Witte
die Brandenburg-Hymne sehr beliebt auch in der NS-Szene
Märkische Heide, märkischer Sand
Brandenburg Hymne
2008
6. September 2008
Ex-Politiker der Schill-Partei tritt zur Kommunalwahl an: Eine Liste für Enttäuschte und Rechte
https://www.berliner-zeitung.de/ex-politiker-der-schill-partei-tritt-zur-kommunalwahl-an-eine-liste-fuer-enttaeuschte-und-rechte-li.32059
POTSDAM. Es war gut und langfristig geplant:
Schon vor zweieinhalb Jahren haben die Aktivisten um den vermögenden Bernauer Zahnarzt Dirk Weßlau
- einst Landeschef der rechtspopulistischen Schill-Partei
- mit den Vorbereitungen für die Kommunalwahlen am 28. September 2008 begonnen.
Parteilose Mandatsträger im Land wurden erfasst und angeschrieben.
Mit Erfolg: Unter dem Dach der Listenverbindung "Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegung/50 Plus" haben sich etwa 50 freie Wählergruppen versammelt.
Die Bürgerbewegung ist in fast allen Teilen des Landes präsent - und wird zur Konkurrenz für die etablierten Parteien.
Mehr Wahlkampfgeld als die CDU
"Wir wollen die unabhängigen Kräfte bündeln", sagt Peter Vida, Landeskoordinator BWB/50 Plus.
Enttäuschte aus allen Parteien seien im Bündnis vertreten.
Ziel sei es, mindestens 50 Abgeordnete in den Landkreisen und kreisfreien Städten zu stellen.
Dafür stehe ein sechsstelliges Wahlkampfbudget bereit
- "einige von uns sind besser betucht".
Die Landes-CDU gibt deutlich weniger aus.
2009 will die BVB/50 Plus dann auch in den Potsdamer Landtag einziehen.
Zumindest im Barnim, dem Heimatkreis von Hobbyflieger Dirk Weßlau und Peter Vida, wird dem Bündnis eine deutliche Affinität zum rechten Rand nachgesagt.
So soll Weßlau, dem in Bernau das Geschäftshaus "Rollbergeck" gehört, den Ex-NPD-Chef von Barnim-Uckermark, Mike Sandow, beschäftigen.
Weßlau sagt dazu: "Ich habe mindestens 80 Mitarbeiter.
Ich weiß nicht, ob er dabei ist."
Auf den im Internet veröffentlichten Kandidatenlisten der BVB/50 Plus taucht hinter dem 46-jährigen Spitzenkandidat Weßlau auch der Name Peggy Müller auf.
Die Bernauer Kosmetikerin ist laut Wahlamt aber die einzige Bewerberin aus der DVU.
Dirk Weßlau gehört zu den politischen Paradiesvögeln in Brandenburg.
Lange war er CDU-Fraktionschef im Kreistag, scheiterte aber stets mit seinen Ambitionen auf ein Mandat im Landes- oder Bundestag.
Er verließ die CDU im Streit und tauchte 2002 als Beauftragter Ost für die beabsichtigte bundesweite Ausdehnung der Schill-Partei wieder auf.
Für die zog Weßlau 2003 auch in den Kreistag Barnim ein.
Zudem engagiert er sich mit Peter Vida in Bernau in der "unabhängigen Fraktion" des Stadtparlaments.
Der 24-jährige Jurist Vida wurde 2004 vom Bundesparteigericht aus der CDU ausgeschlossen.
Dank der Anstrengungen der Gruppe um Weßlau schickt die Liste im Barnim 81 Kandidaten ins Rennen - mehr als jede andere Organisation.
Brandenburgweit treten für die Liste nach Angaben des Landeswahlleiters in elf Kreistagen und drei kreisfreien Städten 251 Bewerber an.
Hinzu kommen noch weitere 1 000 Kandidaten für die Gemeindeparlamente, sagt Vida.
Von solchen Zahlen können NPD und DVU nur träumen.
Bei der CDU wächst die Furcht, dass zur Landtagswahl eine Konkurrenz von rechts entsteht,
und auch die Linke betrachtet die BWB mit Skepsis.
"Einige Kandidaten sind deutlich dem rechten Rand zuzuordnen", sagt die Abgeordnete Margitta Mächtig.
Sie bezweifelt aber, dass allen Kandidaten klar ist, "auf wessen Ticket" sie da fahren.
"Es sind viele Leute dabei, die in den Kommunen sehr aktiv und gesellschaftlich anerkannt sind."
942 Mandate zu vergeben
Kandidaten: 5 830 Kandidaten bewerben sich am 28. September um 942 Mandate in den Parlamenten der 14 Landkreise und vier kreisfreien Städte.
Das sind über 800 mehr als 2003.
Aufgebot: Das stärkste Aufgebot hat die SPD mit 1 128 Bewerbern,
gefolgt von der CDU mit 989.
Die FDP liegt mit 828 Kandidaten leicht vor der Linkspartei mit 826.
Die Grünen haben 361 Bewerber.
Bürgerbewegung: Die "Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegung/ 50 Plus" bietet 251 Kandidaten auf,
weit mehr als die rechtsextremen Parteien DVU (72) und NPD (49).