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indymedia linksunten Verbot als Verein,
obwohl es kein Verein war und ist

Antiimperialistische Zellen
Rechtsbeugung?
obwohl es laut Gesetz für eine terroristische Vereinigung drei Mitglieder benötigt,
wird das Duo als terroristische Vereinigung verurteilt

die Dessauer Polizei, Neonazis und mysteriöse Todesfälle

Polizeirevier Dessau-Roßlau

insgesamt 3 ungeklärte Todesfälle im Kontext
des Polizeirevier Dessau-Roßlau Wolfgangstr.25:
2005 Oury Jalloh
2002 Mario Bichtemann
1997 Hans Jürgen Rose]
Pressemitteilung der Initiative in Gedenken an Oury Jalloh e.V.,
07.01.2013 Montag, 7. Januar 2013 von initiativeouryjalloh

Medienberichte 2017/2018 über das Polizeirevier Dessau-Roßlau
verlinkt in der Zusammenfassung
des wikipedia Lemmas zu Oury Jalloh

V-Leute

Heilbronner Phantom

Nationalsozialistischer Untergrund

Hofgeismarer Kreis

Michael Wolffsohn

2011

der NS-Publizist Martin Josef Gottfried Böcker und das Uni-Magazin der Universität der Bundeswehr München

Zentrale Ermittlungsgruppe für Regierungs- und Vereinigungskriminalität

Forschungsverbund SED Staat

Erich Mielke

2001

Appell an die Bundeswehr: Gegen die Entlassung konservativer Soldaten September 2001

Heinrich Lummer

Kuno Böse

Alexander von Stahl

Cemal Kemal Altun

1978

Celler Loch

1977

Großer Krisenstab

Ulrich Schmücker

Schlacht am Tegeler Weg

1972

Radikalenerlass

1969 bis 1982

1969 bis 1982 CDU / CSU – Geheimdienst gegen die SPD

1963 fff

Auschwitzprozesse

1959 fff

die Ausstellung "Ungesühnte Nazijustiz"

1948 fff

Anfänge des Rechtsterrorismus
die Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit
Mitglieder mit beeindruckenden Karrieren in der BRD

entgegen der der Lüge von der Neutralität, Objektivität, Sachlichkeit, Wertfreiheit eine klar einseitiger apologetischer wikipedia-Artikel:
der Zusammenfassung-Text Stand 18. Dezemeber 2023):

Die Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit (KgU) war eine militante antikommunistische[1][2] Organisation, die von West-Berlin aus den Widerstand gegen die SED-Diktatur in der DDR unterstützte,[3]
einen Suchdienst für in der Sowjetischen Besatzungszone Verschleppte organisierte, Sabotageakte und Anschläge durchführte
und Spionage in militärischen und zivilen Bereichen betrieb.

Die KgU wurde 1948 von Rainer Hildebrandt, Ernst Benda und anderen gegründet und erhielt am 23. April 1949 eine Lizenz der Alliierten Kommandantur als politische Organisation.
Finanzielle Unterstützung erhielt die KgU von westlichen Geheimdiensten.[4][5]
Nach Auslaufen der Lizenz wurde die Organisation am 2. April 1951 als Verein in das Vereinsregister beim Amtsgericht Charlottenburg eingetragen.[4]
Vereinsvorsitzender war von 1951 bis 1958 der Sozialdemokrat Ernst Tillich.
1959 löste sich die Gruppe auf.
Mitglieder der Gruppe wurden in der DDR verfolgt,
mehrere wurden von der sowjetischen Militärjustiz und zwei von DDR-Gerichten zum Tode verurteilt und hingerichtet,
andere zu hohen Strafen verurteilt.

"Wiedergutmachung"

"Entnazifizierung"

gemeinsamer Grundgesetz-Kommentar von Theodor Maunz, Günter Dürig, Roman Herzog, Rupert Scholz

Konrad Adenauer & Hans Globke

Nürnberger Prozesse

Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher

Prozess Wirtschafts-Verwaltungshauptamt der SS

Krakauer Auschwitzprozess