Kontinuitäten
Aus InRuR
Initiative Recherche und Reflexion
>>> über InRuR <<<
********
Kategorien / Kontext / Metaebene / Rubriken:
Irrationalismus, Bräuche, Kulte, Rituale, Ritus, Sitten, Traditionen
Antisemitismus, Klerikalfaschismus
Autoritarismus, Adel, Bürgertum, Monarchie, Obrigkeits-Denken, Unterwürfigkeits-Denken
Militarismus, soldatischer Mann
Verwandtschafts-Beziehung / Gemeinschaft: Clan, Familien-Verband, Horde, Rotte, Sippe, Stamm
Lebens-Bund, Männer-Bünde, Burschenschaften, Studenten-Verbindungen, Logen, bündische Jugend
Patriarchat, Misogynie, Hetero-Normativität, Homosexuellen-Feindlichkeit, Familienfetisch, Lebensschutz, Anti-Feminismus
Nationalismus, Volks-Gemeinschaft, Volks-Körper, Volks-Gesundheit
Biologismus, Naturalismus, Rassismus
Eugenik, Euthanasie, Menschen-Zucht
Konservatismus, braune Ökologie
Blutrecht, deutsches Staatsbürgerschaftsrecht
Faschismus, National-Sozialismus, Stalinismus
othering Blut und Boden, Volk, Staat, Jedem das Seine, RECHTS-Staat, staatliches Gewaltmonopol
"Asozialität" im NS und der DDR als Straftatbestand
zentrale Begrifflichkeiten / Werte im dialektischen Verhältnis: Freiheit, Sicherheit, Gerechtigkeit, Gleichheit
zwei weitere ähnliche Zusammenstellung
Braune Kontinuitäten nach 1945
Kontinuitäten in allen gesellschaftlichen Bereichen
alle drei müssen bei Gelegenheit fusioniert werden
und die Brüche und Wendungen: Renegat*innen und Konvertit*innen
NS-Kriegs-Gewinnler*innen und NS-Kontinuitäten bis heute
Fragment erstellt 2012 / 2013 - muß perspektivisch hier integriert werden
heidnisch-germanisch
christlicher Antisemitismus
Martin Luther
Houston Stewart Chamberlain
Richard Wagner
Henry Ford
Rudolf Steiner
Turnvater Jahn
Präventivkriegsthese
Gottbegnadeten-Liste
manipulativer realitätsferner Propaganda-Begriff: die "Stunde Null"
Kontinuitäten in allen gesellschaftlichen Bereichen Deutschlands BRD und DDR nach 1945
General Friedrich Paulus von Stalingrad zur NVA
"Asozialität" als Straftatsbestand
Verherrlichung des Preußentums sowie Turnvater Jahns in der DDR
staatliche Definition von Anarchie bzw. Anarchismus in der DDR
Albert Speer und seine über Jahrzehnte, auch dank seines Biografen Joachim C. Fest,
pekuniär vermarkteten realitätsfern Beteuerung
seiner Unwissenheit und Unschuld
Lenie Riefenstahl
Arno Breker
Josef Torak
Organisation Gehlen >>> Bundesnachrichtendienst
Sozialforschungsstelle an der Universität Münster
Helmut Kohl
Franz Josef Strauß
der überzeugte Wehrmachts-Soldat und ultra-reaktionäre sozialdemokratische Machtmensch Helmut Schmidt
(Liebling aller möglichen Rechten)
Gründer der beiden Bundeswehr-Hochschulen in München und Hamburg (Helmut Schmidt Universität der Bundeswehr)
sowie u.a. zusammen mit dem Geldbeschaffer der Nationalsozialisten und Gründer der Deutschen Bank Hermann Josef Abs
und Ignatz Bubis (Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland) Gründer der Deutschen Nationalstiftung Weimar
sowie offener Gesetzesbrecher (Kettenraucher der sich demonstrativ an keine sozialen Regeln und gesetzlichen Vorgaben hielt)
Augustinus Heinrich Graf Henckel von Donnersmarck
(1935–2005), Priester, Prämonstratenser, Unternehmensberater
Carl Schmitt
Ernst Jünger
Martin Heidegger
Heinz Rühmann
Gustaf Gründgens
Heinrich George
Leni Riefenstahl
Will Tremper
ehemalige SS-Männer
Wolfgang Venohr
Günter Grass
ehemalige NAPOLA-Schüler
Johannes Heesters (1903–2011),
niederländisch-österreichischer Schauspieler und Sänger
Theo Lingen
Heinz Rühmann
Luis Trenker
Konrad Lorenz
Rochus Misch
die FDP-NRW als Sammelbecken für Altnazis
Organisation Gehlen
Liste von antisemitischen Anschlägen und Angriffen im deutschsprachigen Raum nach 1945
Rechtsterrorismus
Hans Globke
Rudolf Heß
in dem Kontext EXTREM INTERESSANT UND WICHTIG
>>> Sept./Okt.1967:
"Aufrechterhaltung der Hess-Haft unseres Zeitalters unwürdig" <<<
Richard von Weizsäcker
und seine postum ultra-verklärte Rede vom 8. Mai 1985
"Zum 40. Jahrestag der Beendigung des Krieges in Europa
und der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft"
Weizsäcker führte während der vier Monate währenden Vorbereitungszeit der Rede Gespräche
mit Parteienvertretern sowie Vertretern von Kirchen und Vertriebenen- wie NS-Opferverbänden.
Sein damaliger Pressesprecher Friedbert Pflüger schilderte wiederholt,
dass Weizsäcker geplant hatte, in der Rede eine Begnadigung für Rudolf Heß zu fordern.
Mit Hinweis auf die gerade aufgeflammte Bitburg-Kontroverse habe Pflüger den Bundespräsidenten dazu gebracht,
die Forderung nach einer Freilassung des Hitler-Stellvertreters zu streichen.
Verein für das Deutschtum im Ausland
Rattenlinien
Stille Hilfe
Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der Angehörigen der ehemaligen Waffen-SS
das Reichskonkordat gültig bis zum heutigen Tage
Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem
Weiße Rose
Bundeszentrale für Heimatdienst 1952–1963
dann Bundeszentrale für politische Bildung
Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit
auch die Bundeszentrale für politische Bildung
(1952–1963 noch unter dem Namen Bundeszentrale für Heimatdienst)
unterstützte in den fünfziger Jahren die KgU finanziell.
Ungesühnte Nazijustiz
Die Ausstellung wurde vom 27. November 1959 bis Februar 1962 in zehn bundesdeutschen und einigen ausländischen Universitätsstädten gezeigt,